Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

In einem anderen Thread wurden die uneinheitlichen Kosten für Elektroauto- Aufladung besprochen. Was kostete euer Elektroauto und was kostet es euch ladungsmässig, 100km zu fahren?
wer glaubt mit eine e- auto irgendetwas einsparen zu können der liegt weit daneben. die teuren anschaffungskosten amortisieren sich nicht gegenüber einem verbrenner. noch nicht.
 
hat der eine Landwirtschaft im Nebenerwerb oder du und arbeitet er im Lebensmittelbereich ?

Vielleicht lest ihr euch das Ganze ab Post 490 nochmal durch.

Ich weiß nicht, was er hat.
Aber er hat das irgendwie in post 493 vermischt.

Ich bin der Meinung, dass man sich beim Thema Carsharing und Öffis nicht über die ie ländlichen Gebiete jammern soll, sondern sich in dem Punkt darauf konzentrieren soll, was möglich ist.

Und selbstfahrende Autos sind auch für ländliche Gebiete genau gut möglich. Auch als Landwirt. Keine Ahnung, warum das nicht möglich sein sollte.

Aber interessant. Ich habe immer Argumente gebracht und bin in der Bringschuld für euch, die nur Allgemeinaussagen tätigen.
 
Ja, Carsharing und Öffis sind die beste Lösung. Idealerweise noch selbstfahrend, auf Bestellung.
Das selbst fahrende Auto kommt auf Bestellung zu mir? Das sehe ich nicht kommen. Aus guten Gründen darf ein selbst fahrendes Auto nirgendwo ohne Lenker unterwegs sein. Und das wird noch lange so bleiben.
Ich sehe die Synfuels weit vorne bei:
Langstrecke, größere Autos (vor allem für schwere Lasten oder Anhängerbetrieb), Traktoren, LKW.
Vor allem ist die Infrastruktur schon da.
Auch da muss ich widersprechen. Synthetische Kraftstoffe werden immer eine sehr teure Lösung sein. Vor allem sind synthetische Kraftstoffe Energieverschwendung. Denn bereits Wasserstoff hat als Tteibstroff im Vergleich zur Batterie einen wesentlich schlechteren Gesamtwirkungsgrad. Das mit Wasserstoff betriebene E-Auto (Brennstoffzelle) verbraucht für die gleiche Strecke zwei- bis dreimal mehr Strom als das Batterie-Auto. Für E - Fuels setzen wir den bereits mit schlechtem Wirkungsgrad erzeugten Wasserstoff in einem chemischen Prozess ein, wodurch weitere Verluste entstehen. Ganz abgesehen davon, dass wir zur Gewinnung der Kohlendioxids aus der Luft weitere Energie benötigen.

Wir wissen heute noch nicht, woher wir in Zukunft den Strom für die Elektromobilität nehmen werden (Ja, ich weiß schon, aus der Steckdose :undweg: ) Daher können wir uns eine derartige Energieverschwendung überhaupt nicht leisten.

Völlig klar ist aber, dass auch für Elektroautos die Regel gilt, dass riesige Kisten mehr Energie pro gefahrenen Kilometer brauchen. Und dass auch die 'Geschwindigkeit eine Rolle spielt. Wenn ich mit aber ansehe, welche Autos da angepriesen (und gekauft) werden, dann läuft die Entwicklung völlig in die falsche Richtung.
 
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@Mitglied #171

Ich kann deine Argumentation nachvollziehen, bin aber anderer Meinung.

Ich glaube, dass selbstfahrende Auto in den nächsten 10, 15 Jahren kommen werden. Aber das ist auch nur Meinung und nichts Faktenbasiertes, also egal.
🙈


An den Wasserstoff glaube ich tatsächlich auch nicht (im Mobilitätssegment). Zuwenig Infrastruktur, zuwenig Benefit, zuviele Nachteile.

Ich sehe die Synfuels durchaus als sinnvolle Ergänzung, die Anwendungen hatte ich schon erwähnt...
Ich sehe die Synfuels weit vorne bei:
Langstrecke, größere Autos (vor allem für schwere Lasten oder Anhängerbetrieb), Traktoren, LKW.
Vor allem ist die Infrastruktur schon da.

E-Autos sehe ich vorne bei:
Kurzstrecke, Vielfahrer ohne Langstrecke, als Zweitfahrzeug, innerstädtisch.
Also um ehrlich zu sein, wahrscheinlich bei 80% der PKW.

Alles viel Meinung, weil ich in der Branche nicht drin bin und mir die Informationen daher aus diversen Berichten zusammen suchen musste.
 
Ja genau als Landwirt solltest du es wissen den es gibt ja schon Traktoren die es können bis zu einem gewissen Grad und wenn es nicht mehr geht braucht es den Fahrer der es wieder Möglich macht

Traktoren können es sogar auf 1,5cm genau fahren in der aktuellsten Ausbaustufe. Aber nur auf einem perfekt per GPS vermessenen Feld, wo man die Routen einprogrammiert, wo meist nur ein Traktor unterwegs ist und man nicht auf andere Verkehrsteilnehmer achten muss. Nimm deinen selbstfahrenden Traktor und stell ihn auf ein "fremdes" Feld, geht nicht. Aber das solltest du ja eigentlich auch wissen, wenn diese Aussage stimmt.
Das musst du uns genauer erläutern wir betreiben auch eine kleine Landwirtschaft ca 40 Jahre lang


Selbstfahrende Fahrzeuge, von denen ich hier rede, sind eindeutig Zukunftsmusik. Ich rede von Fahrzeugen zur Personenbeförderung (bevor du jetzt mit Staplern oder ähnlichem kommst), welche sich ohne Fahrer von A nach B bewegen. Und somit flexibel am gewünschten Ort sein können und nicht 8h am Firmenparkplatz Platz verstellen.

Ich bitte dich nochmals, ab Post 490 sinnerfassend zu lesen und nicht alles mögliche zu mischen.

Träum weiter wir leben auf dem Land und haben unsere Problem mit den Zustellern die uns trotz Navi nicht finden

Um dich jetzt mal zu zitieren: was bringt einem Bewohner des urbanen ein selbstfahrender Traktor mit max. zwei Sitzplätzen um 100k, der in keine Tiefgarage passt.
 
Ich sehe die Synfuels durchaus als sinnvolle Ergänzung, die Anwendungen hatte ich schon erwähnt...
Wasserstoff für technische Anwendungen kann mit verschiedenen Methoden produziert werden. Am kostengünstigsten ist die Herstellung aus Methan (Erdgas). Weil dabei CO2 entsteht, ist dieser Weg nicht klimaneutral. Ebenfalls nicht klimaneutral ist die Herstellung aus Koks und Wasserdampf. Dabei entstehen die wasserstoffhaltigen technischen Gase Generatorgas und Wassergas. Diese Produkte werden zur Umwandlung von Kohle oder Biomasse in eine Art "Rohöl" mittels der Fischer-Tropsch-Synthese verwendet. Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten erfolgten schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Im Dritten Reich wurden großtechnische Anlagen zur Herstellung von Leuna - Benzin gebaut, ohne die Hitler keinen Krieg hätte führen können. Auf Nachhaltigkeit oder gar Klimaneutralität ist es dabei nicht angekommen.

Für klimaneutrale E- Fuels wird Wasserstoff eingesetzt, der durch elektrolytische Zerlegung von Wasser gewonnen wird. Dieser Prozess erfordert viel elektrische Energie. Der Energiebedarf ist (abgesehen von den Prozessverlusten) durch Naturgesetze bestimmt und kann nicht verringert werden. Hier bietet sich der Vergleich mit dem Perpetuum Mobile an, das nur funktioniert, wenn man die Naturgesetze außer Kraft setzt.

Trotz der hohen Kosten wird E - Fuel im Luftverkehr zukünftig eine Rolle spielen. Das hat uns ein Möchtegern - Bundespräsident und Hobbyflieger schon ausführlich erklärt :mrgreen: . Ein A 380 mit Akkubetrieb ist definitiv undenkbar.
 
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Wasserstoff für technische Anwendungen kann mit verschiedenen Methoden produziert werden. Am kostengünstigsten ist die Herstellung aus Methan (Erdgas). Weil dabei CO2 entsteht, ist dieser Weg nicht klimaneutral. Ebenfalls nicht klimaneutral ist die Herstellung aus Koks und Wasserdampf. Dabei entstehen die wasserstoffhaltigen technischen Gase Generatorgas und Wassergas. Diese Produkte werden zur Umwandlung von Kohle oder Biomasse in eine Art "Rohöl" mittels der Fischer-Tropsch-Synthese verwendet. Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten erfolgten schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Im Dritten Reich wurden großtechnische Anlagen zur Herstellung von Leuna - Benzin gebaut, ohne die Hitler keinen Krieg hätte führen können. Auf Nachhaltigkeit oder gar Klimaneutralität ist es dabei nicht angekommen.

Für klimaneutrale E- Fuels wird Wasserstoff eingesetzt, der durch elektrolytische Zerlegung von Wasser gewonnen wird. Dieser Prozess erfordert viel elektrische Energie. Der Energiebedarf ist (abgesehen von den Prozessverlusten) durch Naturgesetze bestimmt und kann nicht verringert werden. Hier bietet sich der Vergleich mit dem Perpetuum Mobile an, das nur funktioniert, wenn man die Naturgesetze außer Kraft setzt.

Trotz der hohen Kosten wird E - Fuel im Luftverkehr zukünftig eine Rolle spielen. Das hat uns ein Möchtegern - Bundespräsident und Hobbyflieger schon ausführlich erklärt :mrgreen: . Ein A 380 mit Akkubetrieb ist definitiv undenkbar.

Mit dir kann ich nicht diskutieren, du hast Ahnung und Argumente... Bist du ein Einhorn... 😁😁😁
 
Mit dir kann ich nicht diskutieren, du hast Ahnung und Argumente... Bist du ein Einhorn... 😁😁😁

Nein, kein Einhorn. Es hat etwas mit meinem Beruf zu tun. Und vor allem mit der Überzeugung, dass aktuell die wirksamste Maßnahme zur Senkung des durch den Verkehr verursachten CO2 - Ausstoßes die Sparsamkeit ist. Es ist in der Vergangenheit viel versäumt worden, der sparsamste Verbrenner hat sich am Markt nicht durchgesetzt.
Der Audi A2 (interne Typbezeichnung 8Z) ist ein Kleinwagen von Audi, der mittels Aluminium-Leichtbauweise, geringer Stirnfläche, geringen Luftwiderstandsbeiwerts sowie verbesserter Antriebstechnik auf niedrigen Treibstoffverbrauch optimiert wurde.[2] Produziert wurde das Modell von November 1999 bis Juli 2005 in Neckarsulm.
Den A 2 nenne ich nur als ein Beispiel für das verbrauchsoptimierte Auto. Die Marktentwicklung ist aber in eine andere Richtung gegangen. Natürlich ist die Absenkung des Treibstoffverbrauchs nur eine Übergangslösung. Langfristig ist das unbedingte Ziel Zero - Emission.
 
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Nein, kein Einhorn. Es hat etwas mit meinem Beruf zu tun. Und vor allem mit der Überzeugung, dass aktuell die wirksamste Maßnahme zur Senkung des durch den Verkehr verursachten CO2 - Ausstoßes die Sparsamkeit ist. Es ist in der Vergangenheit viel versäumt worden, der sparsamste Verbrenner hat sich am Markt nicht durchgesetzt.

Den A 2 nenne ich nur als ein Beispiel für das verbrauchsoptimierte Auto. Die Marktentwicklung ist aber in eine andere Richtung gegangen. Natürlich ist die Absenkung des Treibstoffverbrauchs nur eine Übergangslösung. Langfristig ist das unbedingte Ziel Zero - Emission.

Bin ich völlig bei dir...
Wir hatten mal einen Passat, mit dem tollen 1.9l Diesel. Nie Probleme gehabt auf über 250tkm und der echte Verbrauch unter 6 Liter. Das ist das, was mir immer noch zu denken gibt beim E-Auto. Wie zuverlässig sind die Dinger wirklich im Alter? Das ist keine Kritik, nur ein Punkt, der sich noch zeigen wird.
 
elektroautos.............. ja schön und gut, aber woher den strom nehmen wenn die e- autos mehr werden. wir kaufen jetzt schon bis zu 30 prozent atomstrom zu. solar und windeenergie spielen noch eine kleine rolle. wasserstoff ist noch in den kinderschuhen...... was nun. frau gewessler hat eigentlich keine ahnung vom realen verkehr und meint wenn alle e- autos fahren und der lobautunnel nicht gebaut wird dann ist die welt gerettet.
 
elektroautos.............. ja schön und gut, aber woher den strom nehmen wenn die e- autos mehr werden. wir kaufen jetzt schon bis zu 30 prozent atomstrom zu. solar und windeenergie spielen noch eine kleine rolle. wasserstoff ist noch in den kinderschuhen...... was nun. frau gewessler hat eigentlich keine ahnung vom realen verkehr und meint wenn alle e- autos fahren und der lobautunnel nicht gebaut wird dann ist die welt gerettet.

Naja, da gibt es jetzt ein paar Schlaue, die machen das hauptberuflich, die haben gesagt, Erdgas und Atomkraft sind jetzt voooollll nachhaltig...
Was machen wir uns denn da Sorgen...?
🙊😡😖
 
Naja, da gibt es jetzt ein paar Schlaue, die machen das hauptberuflich, die haben gesagt, Erdgas und Atomkraft sind jetzt voooollll nachhaltig...
Was machen wir uns denn da Sorgen...?
🙊😡😖
ja, genau jetzt wird sicher atomstrom ganz grün gefärbt und neue akw s gefördert und gebaut. super..... es könnte halt sein wenn eins in unserer nähe hochgeht dass dann das problem gelöst ist , wenn ganze landstriche verseucht sind für jahrtausende. die menschen weggefegt. super dann gibts da auch keine abgase von autos. also auf ins atomzeitalter.
 
Solche Prognosen sind schwierig, weil sie ja immer nur aktuelle Gegebenheiten berücksichtigen können. Kürzlich hat ein Tesla die 1.000.000 km-Marke geknackt mit dem (?) dritten Akku. Würde ein Verbrenner das mit 3 Motoren schaffen?

:roll::roll::roll::roll:
Jetzt ist die Frage wie ehrlich ist diese aussage. Ich kann mich erinner das die VW Fahrer immer schon unter 10l gefahren sind. Und auch andere.:schulterzuck::kopfklatsch:




Die Richtung wird in Zukunft mehr in Richtung Carsharing und Personentransport-Dienstleistungen gehen, Besitz von PKW wird irgendwann nicht mehr für den privaten Gebrauch möglich sein.

In machen Sachen gebe ich dir recht. Vetsuche mal den Kindern oder Jugentliche ihr Handy wegzunehmen. Die Killen dich.

Auf der anderen Seite glaibe ich nicht das die Bevölkerund ohne Fahrzeug auskommt.
Die Wartezeiten auf ein Fahrzeug oder einen Transport wird nicht zumutbar sein. Denn was willst machen wenn es momentan kein Fahrzeug für dich gibt. Das ist jetzt schon bei den Privaten Krankentransporte zu sehen. Die fahren meist erst wenn der Tramsporter voll ist. Und so wird es sein wenn alle auf einige Betreiber das Transportwesen in der Hand haben.

Und außerdem werden dem Staat sehr viel Steuergelder entgehen. Tankstellen und Autowerkstätten werden wegfallen. Denn wie bei allen E-Fahrzeugen wird es so wie jetzt lauten, nur in der Markenwerkstätte darf man was machen lassen. ARBÖ und Öamtc werden aufgelassen. Denn die Fahrzeuge werden so speziel werden das nur mehr der Erzeuger eingreifen kann.
Der Einkauf so wie die Freizeit muss vorgeplant werden, denn wer weiß ob der Lieferant gerade Kapazitäten frei hat, oder überhaupt zu der zeit ein Fahrzeug in deiner Nähe ist.
Schaut mal in eurer näheren Umgebung wer euch Lebensmittel anbietet. Meist alle großen auf einen Zentrum beisammen. Und es ist egal was du brauchst, alle haben das gleiche.

Und dann wären da noch die Länder die sich eine Umstellung auf Elektro nicht leisten können. Die müssten die Industrieländern mitfinanzieren.
Also sind wir noch Jahrhunderte von einem solchen Szenario, wo E- Auto die Welt beherschen entfernt.
Das Bundesheer schaft Wasserstofffahrzeuge an.

Das mit dem Strom ist halt so eine Sache. In einigen Nischen bestimmt ideal. Aber noch nicht wirklich für alle übertragbar.
Das wie Grete die demonstrieren geht wegen der Luftverdchmutzung. Kein Flieger ist für sie oder einem anderen Grünen am Boden geblieben. Auch die Vulkane die erst kürzlich ausgebrochen sind scheren sich nicht um Grüne oder die Luftverschmutzung. Also wem Interesiert es da wirklich was das E-Auto im Verbrauch kostet.
Wie immer meine Meinung.
 
hast du wirklich die Kosten für eine KW/h PV errechnet ?

Gegenfrage, was bringt es mir? Gerade mit einem Elektroauto rechnet sich eine PV-Anlage viel schneller. Ich hab auch noch einen Heizstab mit dem ich im Sommer mit überschüssigen Strom von der PV-Anlage Warmwasser mache. Rechnet sich nochmal schneller.

:unsure: Es hat aber auch keiner die Kostenrechnung für die Schäden des Klimawandels aufgestellt, als man beschlossen hat Fossile Brennstoffe aus der Erde zu holen und über 100 Jahre immer mehr zusätzliches CO2 in die Atmosphäre zu Pumpen...
 
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Gegenfrage, was bringt es mir? Gerade mit einem Elektroauto rechnet sich eine PV-Anlage viel schneller. Ich hab auch noch einen Heizstab mit dem ich im Sommer mit überschüssigen Strom von der PV-Anlage Warmwasser mache. Rechnet sich nochmal schneller.

:unsure: Es hat aber auch keiner die Kostenrechnung für die Schäden des Klimawandels aufgestellt, als man beschlossen hat Fossile Brennstoffe aus der Erde zu holen und über 100 Jahre immer mehr zusätzliches CO2 in die Atmosphäre zu Pumpen...
passiert aber auch bei der Erzeugung von PV Anlagen und über die schweigen wir
 
Einen kleine Rechnung : Angenommen die Leistung pro m² ist 300Wp und die Fläche ist 500m² und die Einwohnerzahl ist 8000000. Dann wäre 500X300= 150KW und bei einer Stunde 150kw/h und auf die Bevölkerung hochgerechnet 150kw/h X 8000000 Ew = 1200000000kW/h das sind 1200000MW/h > 1200Gw/h > 1,2TW/h dem steht gegenüber: Im Januar 2022 lag der Stromverbrauch bei rund 5744,26 GWh.
hoffe das ich nichts falsches geschrieben habe


;) Nur um bei der gleichen Maßeinheit zu bleiben: 5744 GWh, also 5,744 TWh gesamt - :unsure: jo, käme deine 1,2er Schätzung ganz gut und ungefähr hin, da ist der gewerbliche Stromverbrauch dann ja auch dabei.....
 
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;) Nur um bei der gleichen Maßeinheit zu bleiben: 5744 GWh, also 5,744 TWh gesamt - :unsure: jo, käme deine 1,2er Schätzung ganz gut und ungefähr hin, da ist der gewerbliche Stromverbrauch dann ja auch dabei.....
ja, und wenn man bedenkt dass der spritverbrauch für ein ganzes autoleben zwischen 5 und 10000 euro liegt dann ist das immer noch billiger als der mehrpreis für ein elektroauto. bei den erzeugungskosten für das e- auto sieht s noch schlechter aus, die batterie erzeugen kostet schon enorm viel energie, von der entsorgung ganz zu schweigen. da weiss nämlich noch keiner wer und wo soviele akkus entsorgt werden können. der einzige pluspunkt bei dem ganzen ist.... unabhängig von den ölerzeugern werden denn die haben uns voll im griff.
 
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