Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Ich tipp ja mal drauf, dass uns künftig der Staat vom Elektroautoakku einen Teil abzwackelt. Den können wir dann überhaupt nicht nutzen und sehen ihn auch nicht auf den Anzeigen. Das Auto wird permanent, wenn es nicht gerade fährt, mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden sein. Bei Überschuss speist der Staat in "seinen Akkuteil" ein, bei Mangel zieht er raus. So verteilt sich die Stromlast deuentral.
 
Also, falls das irgendwann man der Fall sein sollte und die Kapazität des Akkus keine 75% mehr beträgt,
dann werde ich austauschen lassen. Neuen Akku rein und der alte wird dann als Speicher für meine
PV Anlage dienen. Außer der Hersteller macht ein gutes Angebot bezüglich Tausch.

Und jetzt freue ich mich auf Kommentare und Erklärungen weshalb dies nicht möglich sein wird... :mrgreen:
Weil es dann diesen Akku nicht mehr gibt?
Weil sie anders gebaut werden (andere Abmaße haben) und deswegen nicht mehr rein-passen?
Weil sie bei der Produktion auf die Bodenplatte eingebaut werden , und erst danach die Karosserie mit der Botenplatte verschweißt wird?
Also erst die Karosserie von der Bodenplatte abflexen dann den Akku ausbauen, neuen einbauen und die Karosserie wieder mit der Bodenplatte Verschweißen und neu lackieren.
Ich hoffe das ich dir mit der Aufzählung der Arbeitsschritte und denn sich dadurch ergebenden, erheblichen Kosten nicht deinen Traum zerstört habe.
Ein Neuer kommt dann wesentlich billiger.
Wenn man eine PV-Anlage und einen Parkplatz neben seinen Haus hat kann man das Auto ja immer noch da abstellen und den Akku als Zwischenspeicher verwenden, nur zur Sicherheit zwischen Haus und Auto eine Feuermauer aufstellen, wegen der Ex-Gefahr.
 
Weil es dann diesen Akku nicht mehr gibt?
Weil sie anders gebaut werden (andere Abmaße haben) und deswegen nicht mehr rein-passen?
Weil sie bei der Produktion auf die Bodenplatte eingebaut werden , und erst danach die Karosserie mit der Botenplatte verschweißt wird?
Also erst die Karosserie von der Bodenplatte abflexen dann den Akku ausbauen, neuen einbauen und die Karosserie wieder mit der Bodenplatte Verschweißen und neu lackieren.
Ich hoffe das ich dir mit der Aufzählung der Arbeitsschritte und denn sich dadurch ergebenden, erheblichen Kosten nicht deinen Traum zerstört habe.
Ein Neuer kommt dann wesentlich billiger.
Wenn man eine PV-Anlage und einen Parkplatz neben seinen Haus hat kann man das Auto ja immer noch da abstellen und den Akku als Zwischenspeicher verwenden, nur zur Sicherheit zwischen Haus und Auto eine Feuermauer aufstellen, wegen der Ex-Gefahr.

Keine Angst, von solchen Geschichtenerzählern lasse ich mir meinen Optimismus nicht untergraben... da müsstest schon mit Fakten auftauchen. Aktuellen Fakten und keine die alte Herren in die Welt setzten, die dem Verbrenner nachtrauern, als sei es ihr einziges Kind und der Beweis für ihre einzigartige Männlichkeit.

Weshalb soll es in 5 Jahren diesen Akku nicht mehr geben? Ein Model, welches als Verbrenner bereits seit 30 Jahren existiert, wird in den nächsten Jahren eingestellt oder die Maße des Akkus geändert. Komm hör auf, das glaubst wohl selbst nicht.
Und das mit dem Ein und Ausbau hab ich ja bereits erwähnt... das dürfen die Kids aus dem Kongo machen oder ich hol mir einen Chilenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man hier so liest ist es schon sehr interessant welche Weisheiten manche aus ihren Märchenbücher so zaubern! Ist immer sehr belustigen!
 
Wie ist die Leistung mit Gas? Vergleichbar mit klassischem Verbrenner?
Absolut, es gibt halt die Erdgasautos meist nur mit einem Motor je Modell ohne weitere Wahlmöglichkeiten. Also in meinem Fall beim Seat Ibiza bekommt man den eben nur in 66kW wobei das aber für mich mehr als ausreichend ist bei dem eher kleinen Wagen. Er fährt ja wahlweise mit Benzin oder Gas, bei Gasbetrieb merkt man vor allem beim Anfahren, daß er da noch mehr Kraft hat wie im Benzinbetrieb.
Beim Anfahren muß man da schon aufpassen, der zieht richtig wild weg, bei hohen Geschwindigkeiten im 6. Gang fehlt halt dann etwas die Leistung, da muß man schon zurückschalten zum rasch Beschleunigen. Ich bin jedenfalls rundum zufrieden, wer 200 PS Wagen gewohnt ist wird das vermutlich anders sehen ;)
 
Ich tipp ja mal drauf, dass uns künftig der Staat vom Elektroautoakku einen Teil abzwackelt. Den können wir dann überhaupt nicht nutzen und sehen ihn auch nicht auf den Anzeigen. Das Auto wird permanent, wenn es nicht gerade fährt, mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden sein. Bei Überschuss speist der Staat in "seinen Akkuteil" ein, bei Mangel zieht er raus. So verteilt sich die Stromlast deuentral.

Und Du glaubst, "unser" Staat schafft das, logistisch? :haha::haha::haha:

Wahrscheinlich ist dem Projekt ein ähnlicher Erfolg beschieden wie dem "Kaufhaus Österreich" oder der "Impflotterie"! ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man eine PV-Anlage und einen Parkplatz neben seinen Haus hat kann man das Auto ja immer noch da abstellen und den Akku als Zwischenspeicher verwenden, nur zur Sicherheit zwischen Haus und Auto eine Feuermauer aufstellen, wegen der Ex-Gefahr.
Würde an euer stelle auch im Hosensack eine Feuermauer aufstellen wenn der Handy Akku brennen anfängt, sonst ist Schluss mit lustig wenn die Lunte in der Hose pfuscht ist! :rofl:
 
Absolut, es gibt halt die Erdgasautos meist nur mit einem Motor je Modell ohne weitere Wahlmöglichkeiten. Also in meinem Fall beim Seat Ibiza bekommt man den eben nur in 66kW wobei das aber für mich mehr als ausreichend ist bei dem eher kleinen Wagen. Er fährt ja wahlweise mit Benzin oder Gas, bei Gasbetrieb merkt man vor allem beim Anfahren, daß er da noch mehr Kraft hat wie im Benzinbetrieb. ;)
Im VW Konzern gibt es einen speziellen gasfesten Motor. Bei allen Tests ist das Gasauto das ökonomischste. Anschaffungskosten die gleichen wie ein Diesel, aber weniger Steuern. Gas ist billiger als Strom.
 
Keine Angst, von solchen Geschichtenerzählern lasse ich mir meinen Optimismus nicht untergraben... da müsstest schon mit Fakten auftauchen. Aktuellen Fakten und keine die alte Herren in die Welt setzten, die dem Verbrenner nachtrauern, als sei es ihr einziges Kind und der Beweis für ihre einzigartige Männlichkeit.

Weshalb soll es in 5 Jahren diesen Akku nicht mehr geben? Ein Model, welches als Verbrenner bereits seit 30 Jahren existiert, wird in den nächsten Jahren eingestellt oder die Maße des Akkus geändert. Komm hör auf, das glaubst wohl selbst nicht.
Und das mit dem Ein und Ausbau hab ich ja bereits erwähnt... das dürfen die Kids aus dem Kongo machen oder ich hol mir einen Chilenen.
Also, wenn ich schon nach 5 Jahren, so wie du schreibst, den Akku austauschen lassen muss, dann ist für mich sowieso die Entscheidung leicht, wenn das nicht mal mindestens 10 jahre sind dann ist das sowieso nicht rentabel, mein Diesel ist jetzt 19 Jahre und fährt immer noch ohne so große und teure Investitionen, und mit Schwächelnden Akku ist er dann auch nicht mehr verkaufbar oder nur um einen Pappenstiel, also hat er mit defekten oder schwachen Akku einen enormen Wertverlust.
 
Also, wenn ich schon nach 5 Jahren, so wie du schreibst, den Akku austauschen lassen muss, dann ist für mich sowieso die Entscheidung leicht, wenn das nicht mal mindestens 10 jahre sind dann ist das sowieso nicht rentabel, mein Diesel ist jetzt 19 Jahre und fährt immer noch ohne so große und teure Investitionen, und mit Schwächelnden Akku ist er dann auch nicht mehr verkaufbar oder nur um einen Pappenstiel, also hat er mit defekten oder schwachen Akku einen enormen Wertverlust.

Du, ich hab fünf Jahre angenommen, da ich das Vorgängermodel auch nicht länger hatte.
Ich freu mich für dich, wenn dein Diesel so lange hält.... glaubst macht er das mit 912.000 km auch noch?
Dabei handelt es sich nämlich um meine Fahrleistung in 19 Jahren.
 
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