Anschaffungs- und Betriebskosten von Elektroautos

Wasserstoff fusioniert in erster Instanz zu Helium. Niemand braucht angereichertes Uran, keine verstrahlten Abfälle. Problem ist halt, wissen wie es funktioniert tut man auch nicht kürzer, als man die Kernspaltung entdeckt hat. Bisher ohne Durchbruch. Magnete schön und gut, die brauchen auch Strom.
Ja wie gesagt das System soll sich selbst erhalten und der riesen magnet das plasma in der Hülle stabilisieren... Wer Weiss welche Probleme das im Laufe der Zeit bei längerem Betrieb mit sich bringt...
Zukunftsvisionen.
Aber Österreich wird sich kaum selbst mit "grünem" Strom versorgen können...
 
Wasserstoff is nicht mehr oder weniger gefährlich wie Benzin...
Wasserstoff als Energiespeicher gehört zu den Hoffnungsprojekte. Aber bis zur erfolgreichen Umsetzung im Verkehrswesen sind noch viele Probleme zu lösen. Eines dieser Probleme ist der Umstand, dass Wasserstoff eben doch gefährlicher als Benzin ist. Speichert man Wasserstoff unter hohem Druck (wie das bei Erdgas ohne große Probleme üblich ist), dann stellt es sehr hohe Anforderungen an die Dichtigkeit der Behälter und Leitungen. Diese Anforderungen müssen dann auch im rauhen Alltag erfüllt werden, nicht nur in einem Laborbetrieb.

Speicherung von Wasserstoff
(→ Siehe auch Hauptartikel: Wasserstoffspeicherung)

Wasserstoff enthält mehr Energie pro Masse als jeder andere Brennstoff: 141,8 MJ/kg ≈ 39,39 kWh/kg Brennwert.[28] Damit entspricht 1 kg Wasserstoff 3,3 kg Benzin. Der Energiegehalt pro Volumen ist dagegen relativ gering und erreicht selbst in flüssigem Zustand nur 10 MJ/L ≈ 2,79 kWh/L, was nur 31 % der Energie pro Liter Benzin ist. Wasserstoff erfordert daher große und schwere Tanks.

Die technischen Probleme bei der Speicherung von Wasserstoff entstehen vor allem durch dessen hohen Dampfdruck, dessen niedrigen Siedepunkt und die hohe Diffusionsneigung. Verfahren wie Druck- und Flüssigwasserstoffspeicherung und die Speicherung in Metallhydriden befinden sich im kommerziellen Einsatz. Weitere Verfahren sind noch im Stadium der Entwicklung oder der Grundlagenforschung. (→ Siehe auch Abschnitt: Technologien der Wasserstoffspeicherung)

Folgende Speichermethoden werden eingesetzt:
  • Speicherung als tiefkalter, flüssiger Wasserstoff in vakuumisolierten Behältern (14,12 L/kg bei 20 K ≈ −253 °C); höchstmögliche Speicherdichte, Verflüssigung energieintensiv. Es entweicht ständig etwas Gas.
  • Speicherung von gasförmigem Wasserstoff in Hochdruck-Behältern (55 L/kg bei 200 bar bis 25 L/kg bei 700 bar, 15 °C); keine Kühlung bzw. Wärmeisolation nötig, Diffusions-Verluste können auftreten.
  • Einlagerung von Wasserstoff bei geringerem Druck, gebunden in Metallhydriden, Kohlenstoffnanoröhren oder flüssigen organischen Wasserstoff-Trägern (LOHC); höhere Sicherheit, Handhabung vereinfacht. Ein 200 kg schwerer Tank kann nur etwa 2 kg Wasserstoff speichern (entspricht ca. 9 Litern Benzin). Der Wasserstoff muss teilweise durch Wärmezufuhr aus der Bindung gelöst werden, um die volle Kapazität nutzen zu können.
Die Speicherung von elektrischer Energie als Wasserstoff hat einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad als die Speicherung in Akkumulatoren. Es wird also Energie verschwendet. Wo sich der Wasserstoff aber durchsetzen wird, das ist der Hochofenbetrieb, wo Kohle bzw. Koks als Reduktionsmittel durch Wasserstoff ersetzt wird. Dafür gibt es momentan keinen besseren Ersatz.
 
Ja wie gesagt das System soll sich selbst erhalten und der riesen magnet das plasma in der Hülle stabilisieren... Wer Weiss welche Probleme das im Laufe der Zeit bei längerem Betrieb mit sich bringt...
Zukunftsvisionen.
Aber Österreich wird sich kaum selbst mit "grünem" Strom versorgen können...


Richtig, zumal Deutschland nach ihrer Energiewende wohl als Lieferant für uns wegfällt, aber Slowakei baut bereits einen neuen "Österreicher-Reaktor" dazu und Slowenien will gleich ein ganzes Atomkraftwerk bauen um unseren Bedarf künftig decken zu können, weil wir schließen ja jetzt sogar das letzte Gaskraftwerk, als Dank, dass es uns letztens vorm europaweiten Blackout rettete quasi........:shy:
 
Das hängt vom Fahrzeugtyp ab. Wir fahren zwei, das Model X war in der Anschaffung extrem teuer, kostet durch lebenslang kostenloses Laden fast nichts im Betrieb. Trotzdem Kosten, die ich für einen vergleichbaren Verbrenner nicht bereit gewesen wäre zu bezahlen. Gilt übrigens für die meisten Teslafahrer, das sind nicht die typischen Luxuswagenfahrer, sondern überwiegend „Überzeugungstäter“.

Einerseits wegen des geringeren Wertverlustes von e-Fahrzeugen, andererseits wegen der hervorragenden Ladeinfrastruktur und der ständigen kostenlosen Updates, die Tesla zur Verfügung stellt. Bsp. „autonomes Fahren“: tut er natürlich noch nicht, ist teilweise aber schon nah dran. Als Langstreckenfahrer sehr angenehm. Anfangs ging vieles noch nicht zufriedenstellend, mittlerweile macht der Wagen Überholmanöver fast selbständig, Spurhaltung im Baustellenbereich geht zu über 90 % ohne daß ich eingreifen muß. Die hohen Kosten sind auch der Entwicklung geschuldet, wie bei jeder neueren Technologie.

Der kleinere Wagen war mit 6 Monaten gebraucht (Ioniq) mit rd. 30.000 € noch vertretbar. Kosten auf 100 km kann ich schlecht schätzen, wir laden oft kostenlos während des Einkaufs beim Supermarkt, im Monat zahlen wir ungefähr 20 - 30 € bei ca. 1000 gefahrenen km. Ist im Betrieb deutlich preiswerter als der frühere Diesel, es fallen weniger Reparaturen, kein Ölwechsel usw. an.
Sehr gut zusammen gefasst.

Ich habe mich gegen einen reinen Elektriker entschieden und mir einen Plug-in-Hybrid gekauft - die elektrische Reichweite reicht mir im normalen Alltag zu über 90% aus - ist mit 60km angegeben, derzeit komme ich zwischen 60 und 80 km weit mit einer Ladung - schauen wir mal wie es im Winter wird. Für die langen Strecken (die ich nur 2, 3 mal im Jahr fahre) und zum Skifahren nütze ich dann den Benziner. Durch die kleine Batterie spare ich mir im Vergleich zu einem ID3 oder ähnlichem gut 8,5 Tonnen CO2 für die Batterieherstellung. Bei meinem Fahrprofil kommen max. 1 Tonne CO2 pro Jahr für den Benzinbetrieb dazu (mit meinem alten Diesel habe ich gut 3 Tonnen CO2 pro Jahr in die Luft gepustet).

Nach zwei Wochen Betrieb kann ich noch nicht so viel zum Stromverbrauch sagen - nutze auch noch recht oft das Spaßpotential des E-Antriebs - komme derzeit zwischen 14 und 20 kWh/100km aus - macht im Schnitt ca. € 2,70/100 km an der heimischen Wallbox geladen. Da brauche ich mit meinem alten, sparsamen Diesel gar nicht anfangen zu rechnen, schon gar nicht bei den derzeitigen Spritpreisen, die immer weiter zu steigen scheinen.
 
Die Speicherung von elektrischer Energie als Wasserstoff hat einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad als die Speicherung in Akkumulatoren.
Das würde ich etwas genauer sagen damit es richtig wird.
A) Wasserstoff hat eine sehr hohe Energiedichte , höher als der die von Kerosin.
Nur das alleine bringt nichts. Denn flüssiger oder fester Wasserstoff kann nicht gelagert werden.
Nur bei extrem tiefen Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt.
Gut er kühlt sich selber durch verdampfen
doch der Vorrat schrumpf dadurch und der Wasserstoff muss verbrannt werden, damit der keinen Schaden in der Umgebung etwa im einem Parkhaus anrichtet.
Druckflaschen können nicht 100% dicht sein denn die kleinen Wasserstoffmolekel gehen durch den festesten Stahl.
B) Es kann ein Wirkungsgrad bei der Umwandlung von der chemisch gebunden Energie in elektrische Energie angegeben werden.
Da schneiden LithiumIonen Akkus wirklich besser ab.
 
Mal eine Frage?? Was BITTE macht ein E Auto CO2 Neutral??? NICHTS und schon gar nichts!!
Wenn ich daran denke was zur Gewinnung von Lithium, über die Herstellung der Akkus bis hin zu Entsorgung , ich würde jedem der so eine Schüßel Kauft verpflichten einen Löschbehälter kaufen zu müssen !!!
 
Mal eine Frage?? Was BITTE macht ein E Auto CO2 Neutral??? NICHTS und schon gar nichts!!
Wenn ich daran denke was zur Gewinnung von Lithium, über die Herstellung der Akkus bis hin zu Entsorgung , ich würde jedem der so eine Schüßel Kauft verpflichten einen Löschbehälter kaufen zu müssen !!!


:schulterzuck:Ein brennender Lithium-Akku kann nicht gelöscht werden, da er sich selber mit Sauerstoff versorgt, du meinst jetzt jeder Tesla müßte ständig einen Container hinterherschleppen, in dem er dann gefahrlos ausbrennen kann? :haha:
 
Mal eine Frage?? Was BITTE macht ein E Auto CO2 Neutral??? NICHTS und schon gar nichts!!
Wenn ich daran denke was zur Gewinnung von Lithium, über die Herstellung der Akkus bis hin zu Entsorgung , ich würde jedem der so eine Schüßel Kauft verpflichten einen Löschbehälter kaufen zu müssen !!!
Ein E-Auto ist vom Prinzip her CO2 neutral. Denn nirgends wird Kohlendioxid erzeugt noch sonst wie umgesetzt!
Lithium sollte nicht weggeworfen werden und fast komplett wiederverwertet werden dann ist der Energieverbrauch der Herstellung eher günstig.
Doch unsere Wegwerfgesellschaft treibt diesen Wahn auf die Spitze! Also wir sollten KEIN Lithium verwenden dürfen.
Alternative wären Natrium-Akkus. Die darf man wegwerfen . Natrium ist ein sehr häufig vorkommendes Element.
 
Mal Ehrlich jetzt!!!

CO2 ,jetzt gegen die Pkw`s angehen , wer traut sich von den Großkopfaten da oben( Grüne Tagträumer) gegen die Industrie angehen ,ganz einfach KEINER weils alle mitschneiden!!! da ist mal was fällig!!!!
 
Ein E-Auto ist vom Prinzip her CO2 neutral. Denn nirgends wird Kohlendioxid erzeugt noch sonst wie umgesetzt!
Lithium sollte nicht weggeworfen werden und fast komplett wiederverwertet werden dann ist der Energieverbrauch der Herstellung eher günstig.
Doch unsere Wegwerfgesellschaft treibt diesen Wahn auf die Spitze! Also wir sollten KEIN Lithium verwenden dürfen.
Alternative wären Natrium-Akkus. Die darf man wegwerfen . Natrium ist ein sehr häufig vorkommendes Element.
E Autos und Etwas Hochwasser,viel Spaß damit.....ich bleib sicher bei Diesel und damit kann ich auch in Länder fahren wo es Auto Tankstelle nicht da ist.....denkt nach Leute
 
Wenn ich dann von einer VOEST lese das sie CO2 Neutralen Stahl Erzeugen wollen steigen mir die Grausbirnen auf !!!
 
Wieso ist eigentlich immer gleich das Thema Akku und abbau von Li im Vordergrund bei E-Autos, wenn alle Jahr tausende von Smartphone und Akku betriebene Geräte gekauft und weggeworfen werden, da wird nicht lange herum gemacht. Das sind die selben Akkus drin wir in einem E-Auto und da ist es dann egal wegen Li Abbau Denkt mal über nach was ihr der Umwelt damit antut.
 
Ein E-Auto ist vom Prinzip her CO2 neutral. Denn nirgends wird Kohlendioxid erzeugt noch sonst wie umgesetzt!


:lalala: Ein Tesla hat einen 600 kilo Akku, dem seine Herstellung alleine macht soviel CO2 wie ein üblicher Diesel, wenn man dessen Herstellung, Transport und nach 80.000 Km Fahrleistung rechnet, erst ab dann hat der Diesel eine höhere CO2 Bilanz gemacht heißt es.........
 
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