Ich hatte in meinem bisherigen Leben mit ungefähr 2 verschiednen Frauen Sex und war mit über 3 verschiedenen intim.
Ich glaube das es im Leben verschiede Phasen gibt. In gewissen Abschnitten hat man viel Sex und viele verschiedene Partnerinnen, in anderen Zeiten hat man eine Beziehung und es ist einem eine Partnerin genug.
Meiner Meinung nach ist es schon sehr wichtig, in seinem Leben ein paar verschiedene Erfahrungen gemacht zu haben. Allerdings hat nicht jeder die Möglichkeit verschiedene Erfahrungen zu machen.
Am aufregendsten fand ich immer, dass mich jede Frau auf andere weise begeistern konnte. Bei einigen gleiteten wir ganz leicht von einer Stellung in die Nächste und man mußte sich nicht bemühen zu wechseln. Bei einer anderen gefiel uns eine Position so gut, dass wir in dieser Blieben, weil sie so erfüllend war. Bei wieder einer anderen passte der Schwanz und die Muschi so gut zusammen, dass es nicht zu beschreiben ist.
Ich meine dass wenn jemand ab einem gewissen Zeitpunkt nicht bei einer bleibt, dass es psychologische Gründe hat. Eine Suchender der nie finden wird.
Hinzu kommt die Frage der Treue. Ist es einem Egal. Reicht es wenn man sagt der Mann ist der Jäger und in unserer Gesellschaft sind die Frauen sowieso noch immer den Männern unterworfen. Wie wäre es wenn sie fremdginge. Und warum dann noch eine Beziehung haben.
Auch ist die Frage nach wievielen Frauen relativ. Viel wichtiger ist die Frage wieviele hat man befriedigt, wieviele beeindruckt. Nur weil man 20 Minuten mit einer Prostituierten verbracht hat und in ihr gekommen ist zu sagen, wieder eine mehr?
Im Grunde ist es sowieso für Männer Sinnlos zu Zählen, denn die Frauen legen ihnen ganz andere Dimensionen vor.
Hier ein Zitat aus der Biographie der Josephine Mutzenbacher:"
Wenn man bedenkt, dass das Jahr 365 Tage hat und wenn man nur, gering gerechnet, den Tag mit drei Männern einschätzt, so macht das an elfhundert Männer im Jahr, macht in drei Jahrzehnten dreiundreißigtausend (33 000) Männer. Es ist eine Armee."