assimilation oder integration?

Der Grund warum Türken angefeindet werden liegt gut ausgedrückt in folgendem "Witz"

Wien hat 2 Türkenbelagerungen standgehalten die dritte ist schleichend und nimmt ganz Europa ein.

Auf den Punkt gebracht: Es sind zuviele da, vor allem zuviele Radikale und nach dem der mensch in Schubladen denkt (der eine hat mehr davon der andere weniger) werden kaum Unterschiede gemacht. .... wir warten bis die Chinesen beginnen zu wandern :-(
 
Ich gebe dir natürlich RECHT! Als Ausländer hat es überhaupt nicht leicht in Ö (das wird aber auch in vielen anderen Ländern der Fall sein).

.

aber diese vielen länder kritisieren nicht dauernd andere länder weil es dort keine menschenrechte gibt! oder sanktionen gegen irgendwelche länder weil dort menschen unterdrückt werden
 
Der Grund warum Türken angefeindet werden liegt gut ausgedrückt in folgendem "Witz"

Wien hat 2 Türkenbelagerungen standgehalten die dritte ist schleichend und nimmt ganz Europa ein.

Auf den Punkt gebracht: Es sind zuviele da, vor allem zuviele Radikale und nach dem der mensch in Schubladen denkt (der eine hat mehr davon der andere weniger) werden kaum Unterschiede gemacht. .... wir warten bis die Chinesen beginnen zu wandern :-(

Ich denke, dass 98 % der Türken zwischen 1961-1990 nach Österreich gekommen sind. Die Türken sind zwar nach den Serben das 2. größte Migrantenvolk (ca. 250.000 leben in Ö), aber mich würde es nicht wundern, wenn wir 2020 schon doppelt soviele Rumänen und Polen in Österreich haben würden --> dank der EU natürlich :!:
 
Ein toller Beitrag eigentlich, aber der Anteil an Österreichern , die ausländerfeindlich sind, sind nicht gering! Mein Vater, der Ende der 60er-Jahre (mit meinem Opa) nach Österreich gekommen ist, meint sogar, dass die Österreicher bis in die 80er-Jahre ein sehr ausländerfreundliches Volk waren, was aber nicht mehr der Fall ist (ich verallgemeinere natürlich nicht).

Kann sein, dass es bei den Türken umgekehrt ist. In den 70ern war halt die jugoslawische Gastarbeiterwelle im Vordergrund. Viele Kroaten waren auch dabei. Mittlerweile sind "nur" mehr 20000 Kroaten in ganz Österreich. Ihr seid doch deutlich mehr. Kann sein, dass es manche Österreicher stört und die Türken als deutlich größere "Bedrohung" wahrgenommen.

@ocb_24:Natürlich ist es praktisch wenn man der gleichen Religion angehört und wie die Österreicher katholisch ist. Die Sitten sind da ähnlicher. Trotzdem heißt es nicht gleichzeitig, dass man bei jedem Bürger erster Klasse ist.

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Die Sitten sind da ähnlicher. Trotzdem heißt es nicht gleichzeitig, dass man bei jedem Bürger erster Klasse ist.

Das trifft doch aber auf die Einheimischen genau so zu, es ist halt einfach so, dass man nicht in aller Augen zu der ersten Klasse zählen kann, dazu ist die Einteilung einfach viel zu individuell. Wer das anstrebt wird im Leben relativ wenig Spaß und Vergnügen haben.
 
Mittlerweile sind "nur" mehr 20000 Kroaten in ganz Österreich.

Vermutlich nicht deshalb, weil so viele zurück gewandert sind, sondern weil sie inzwischen tatsächlich in der Mehrheitsbevölkerung aufgegangen sind (z.B. Heirat .......). Geblieben sind die Namen ..... aber die slawischen Namen hat´s in Österreich schon immer gegeben. Oder will jemand behaupten, dass der Name Boris Nemsic ein Karrierehindernis wäre :mrgreen:
 
Das trifft doch aber auf die Einheimischen genau so zu, es ist halt einfach so, dass man nicht in aller Augen zu der ersten Klasse zählen kann, dazu ist die Einteilung einfach viel zu individuell. Wer das anstrebt wird im Leben relativ wenig Spaß und Vergnügen haben.

Stimmt natürlich, wenn man sozial benachteiligte Menschen ansieht.

Mir egal, ob ich erste, zweite oder dritte Klasse bin. Hauptsache Penis groß und šljivovica selbstgebrannt.:haha: :ironie:
 
Vermutlich nicht deshalb, weil so viele zurück gewandert sind, sondern weil sie inzwischen tatsächlich in der Mehrheitsbevölkerung aufgegangen sind (z.B. Heirat .......). Geblieben sind die Namen ..... aber die slawischen Namen hat´s in Österreich schon immer gegeben. Oder will jemand behaupten, dass der Name Boris Nemsic ein Karrierehindernis wäre :mrgreen:

Naja, sind schon auch viele wieder heim. Waren wirtschaftlich einige sehr gute Jahre dort zuletzt. Für ungebildete Menschen also mehr Geld zu holen als beim Radatz oder beim billa. Viele sind auch Staatsbürger geworden usw..

Der Karriere ist es nicht abträglich kroatische Wurzeln zu haben. Da kannst sogar Zivildienst machen, dich Norbert nennen und wirst dann Verteidigungsminister.....:haha: Oder du labberst die Pensionisten um 16h im Orf nieder :mauer:.....oder du wirst Generalmanager vom FAK :mauer: ....oder du gehst zur ÖVP und wirst Landwirtschaftsminister :roll:......A ja Kanzler war ma auch schon mim Sinowatz .....und slowakischer Präsident sind ma auch schon zum wiederholten Male.......:haha: Das alles kann ich dir auch nur schreiben, weil wir den Strom erfunden haben....;)

Die Österreicher haben auch große Leute hervorgebracht, die ich hier nicht extra erwähnen muss....:)
 
Die Österreicher haben auch große Leute hervorgebracht, die ich hier nicht extra erwähnen muss....:)

Solche Leute kriegen notfalls auch die Staatsbürgerschaft im verkürzten Verfahren .... nein, Spaß beiseite. Aus allen Ländern der ehemaligen Donaumonarchie haben sich Leute integriert ..... aber was den Darabos und den LW - Minister betrifft, so nehme ich an, sie stammen aus der kroatischen Minderheit des Burgenlandes. Der Sinowatz sowieso .....
 
:hmm: Bist du dir da sicher? Schreib mal näheres.

Nikola Tesla, den sowohl die Serben, als auch die Kroaten für sich beanspruchen. Erfunden hat er den Strom natürlich nicht, aber er hat den Wechselstrom nutzbar gemacht. ;)
 
was wollt ihr eigentlich ganz genau?
wer kann integration definieren?
Was wir wollen und nicht wollen wurde hier schon mehrfach gesagt. Und ich sehe es ähnlich. Ich kann es nicht ausstehen, wenn ich in den wiener Öffis kein Wort verstehe, weil keiner meine Sprache spricht. Ich kann es nicht ausstehen, wenn, wie formulier ich das jetzt am dümmsten, "eingeborene" Kinder ihre eigene Sprache nicht mehr richtig sprechen können weil sie ständig mit irgendwelchen "Halb-Sprachen", sprich einem willkürlichem Sprachengemisch, zugedröhnt werden.
Ich kann es nicht ausstehen Schläge angedroht zu bekommen, weil ich "seine Schwester" angeguckt habe.
etc. etc.

Der erste Schritt zur Integration besteht nicht darin, seine eigenen Sitten und Bräuche komplett abzulegen, aber sehr wohl darin, die Sitten und Gebräuche des Landes in dem man lebt anzuerkennen. Ich würd in Indien auch nicht auf die Idee kommen zu sagen "zahts des deppate Rindviech von da Straßen owe" :kopfklatsch:
denken wir wirklich der rassismus ist 1945 so ganz plötzlich gestorben und hat seinen platz dem humanismus übergeben?
Die Hitler-Aussage ignorier ich jetzt mal. Aber das hat, für mich persönlich, nichts mit Rassismus zu tun. Würden die Kärtner in Wien einfallen und nur Scheiße bauen, würd ich auch wollen, dass sie wieder heimgehen.
Ganz egal ob Schweizer, Brite, Türke, Tscheche oder Nigerianer, wenn er hier leben will, dann soll er sich auch den hiesigen Gepflogenheiten unterordnen.
als er kam hat ihm niemand gesagt das er sich anpassen muss
es hat ihm niemand erklärt wie man hier lebt
Ganz hart gesagt, mir hat auch keiner gesagt, dass ich atmen muss als ich auf die Welt kam :kopfklatsch:
Ich denke mal es ist nur logisch, dass man sich nicht seine eigene kleine Enklave errichten kann wenn man in ein anderes Land auswandert. Und mal ehrlich, wenn man "den Ausländern" beibringen will, wie man in unserem Land lebt, ist man auch wieder der Böse :roll:
 
Nikola Tesla, den sowohl die Serben, als auch die Kroaten für sich beanspruchen. Erfunden hat er den Strom natürlich nicht, aber er hat den Wechselstrom nutzbar gemacht. ;)

Das hört sich schon besser an:mrgreen:

Mit dem habe ich schon gerechnet, begeistert haben mich diese Berechnungen aber nie wirklich, aber dafür kann er ja nicht wirklich was.:)
 
@ ocb 24

Trotz Deinem Lebenslauf fühlst Du Dich weder willkommen noch akzeptiert
von den Österreichern ?...

Das tut mir sehr leid....

.welche Österreicher meinst Du eigentlich ?.....
.....Du meinst wahrscheinlich einen Teil der Österreicher......

Aber falls es Dir ein Trost ist.....mich heißt auch kein ösi willkommen...und um akzeptiert zu werden ist ständiges daran arbeiten notwendig....

Vielleicht liegt es auch an Dir selbst wie Du die Dinge siehst......versuch einmal eine andere Perspektive einzunehmen.....

Überlege vielleicht auch ein mal in welchem Land es sich als Ausländer besser Leben lassen würde.......mir fallen da nicht viele Länder ein.

....und ein Land kann Dir kein zugehörigkeitsgefühl vermitteln....das kannst Du nur selber....In dem Du stolz bist auf das was in diesem Land passiert,da gäbe es sehr vieles.....

Tatsache ist.....wenn jemand sein Land aus welchen Gründen auch immer verläßt erwachsen dadurch viele Vorteile.....aber auch viele Nachteile wie zum Beispiel keine Wurzeln zu haben....und daran Kiefeln dann mehrere Generationen.......

Es liegt auch in der menschlichen Natur das man fremden nicht vertraut.....nicht nur den Ausländern.

Beispiele ?

Mädchen vertrauen keinen Buben....
Buben vertrauen den Buben aus dem Nachbarbau nicht....
Lehrern Ihren Schülern nicht....
Kunden trauen Verkäufern nicht....oder umgekehrt...
Chefs trauen ihren Mitarbeitern nicht....
Juden trauen Arabern nicht....
Amerikaner trauen Russen nicht....
Österreichern trauen Ausländern nicht....Also ganz normal,oder ?

Schade übrigens das Du kein Türkenfreund bist.....ist ein wunderbares Land.....

Außerdem überlege einmal wie hoch der Ausländeranteil in den sechzigerjahren in österreich war.......und wie er sich verändert hat....

Ich würde nicht versuchen die Welt zu ändern.....die ist wie sie ist.....
Versuche Deine Sicht auf Die Welt anzupassen....das ist einfacher.....:)

Alles Gute....:winke:
 
Überlege vielleicht auch ein mal in welchem Land es sich als Ausländer besser Leben lassen würde.......mir fallen da nicht viele Länder ein.

Was meinst, wie lange bleibt er Ausländer?
Können es seine Kinder jemals schaffen keine Ausländer zu sein?
Geht das wirklich in jedem Land ein Ausländer zu sein?:hmm:
Wenn ja, sollte man das nicht ändern?
 
Eigentlich ist er kein Ausländer mehr......er fühlt sich vielleicht noch so.....weil er wenig Wurzeln hat,eventuel auch geringeres Selbsbewußtein

Seine Kinder haben es sicher um einiges leichter....

Egal in welches Land Du auswanderst.....fürs erste bleibst Du ein Ausländer.....Sogar im melting Pot New York....bist kein New Yorker....

Ändern kann man das nicht....noch nicht.
 
Also, für mich haben diese Dinge Nüsse mit Integration zu tun:

Ich kann es nicht ausstehen, wenn ich in den wiener Öffis kein Wort verstehe, weil keiner meine Sprache spricht.:
Wieso? Sind die Stationsansagen etwa nicht in Deutsch?:mrgreen:
Wenn du aber die mitreisenden Fahrgäste meinst, was zum Teufel interresiert dich deren Gelabber?Und wenn du es doch unbedingt verstehen möchtest, hält dich niemand ab diese Sprache zu erlernen.:p
Ich bin eher froh, wenn ich von so manchen banalen Handygesprächen in der Bim nix verstehen muss.Und nur weil sie sich in ihrer Muttersprache unterhalten, sagt das noch lange nicht aus dass sie auch kein Deutsch sprechen....und im übrigen ist es eher DEREN Problem, wenn sie kein Deutsch lernen mögen und dann Schwierigkeiten haben sich z. B. auf Ämtern und Behörden zu verständigen oder einen Job zu finden und stellt für mich mehr ein Problem mit der Vernunft dar, als ein Problem der Integration.


Ich kann es nicht ausstehen, wenn, wie formulier ich das jetzt am dümmsten, "eingeborene" Kinder ihre eigene Sprache nicht mehr richtig sprechen können weil sie ständig mit irgendwelchen "Halb-Sprachen", sprich einem willkürlichem Sprachengemisch, zugedröhnt werden.:

nojohh...das Wienerisch ist ja u.A. auch ein willkürliches Sprachengemisch...und Sprache entwickelt sich weiter in einer dynamischen Welt..und in den österreichischen Schulen ist Deutsch noch immer Unterrichtssprache,( mit Ausnahmen der Fremdsprachen- Fächer Englisch Französisch, Spanisch etc).....und dies ist, wenn, auch ein Lernproblem und weniger ein Integrationsproblem

Ich kann es nicht ausstehen Schläge angedroht zu bekommen, weil ich "seine Schwester" angeguckt habe.
etc. etc.:

Und ich kanns auch nicht ausstehen wenn mich einer vom Furchenadel in der Landdisco blöd angeht und den Macho raushängen will, weil ich, als "Stadtmensch" vermeindlich seine Zenzi angeguckt habe..oder ein Anderer meine (Ex-)Frau gegen ihren Willen begrapscht..

das hat auch eher mit Chauvinismus als mit Integration zu tun

Ich würd in Indien auch nicht auf die Idee kommen zu sagen "zahts des deppate Rindviech von da Straßen owe" :kopfklatsch:.:

Wenn du es etwas höflicher formulierst und auch begründest z. B. weil du mit dem Auto vorbeifahren möchtest, spricht glaube ich nix dagegen dir dein Anliegen zu erfüllen.
Eine reine Frage der Höfflichkeit.....


...... hiesigen Gepflogenheiten .......
.:

die in Wien . z. B. ,welche sind?...inzwischen leben in Wien diverse Volksgruppen, die alle mehr oder weniger ihre eigenen Gepflogenheiten haben....solange diese Gepflogenheiten nicht gegen die österreichische Verfassung und österreichische Gesetze verstossen, spricht auch nicht viel dagegen sie auszuüben

übrigens..weils gerade aktuell ist: Die Gepflogenheit schon zwischen Weihnachten und Neujahr mit diversen Feuerwerkskörpern herumzuballern, nervt mich auch sehr...und verstösst soviel ich weiß auch gegen das Gesetz.

Ich denke, integrieren kann man sich nur in seinem direktem sozialen Umfeld...und das nicht einmal da richtig, weil es IMMER Reibungspunkte geben wird, weil der Mensch halt ein "Wir" und ein "Ihr" konstruiert und selten ein "Wir Menschen"

Daher,
@ ocb_24
ist so gesehen gar nicht möglich es allen Menschen recht zu machen.Die Schwierigkeit besteht halt daraus, wie man damit umgeht und was man daraus macht: zu verzweifeln, oder die Dinge positiv angehen und sich von "Störenfrieden" nicht berirren zu lassen, was zugegebener Maßen nicht immer ganz leicht ist, aber zumindest einen Versuch wert ist ;).....
 
Eigentlich ist er kein Ausländer mehr......er fühlt sich vielleicht noch so.....weil er wenig Wurzeln hat,eventuel auch geringeres Selbsbewußtein

Seine Kinder haben es sicher um einiges leichter....

Egal in welches Land Du auswanderst.....fürs erste bleibst Du ein Ausländer.....Sogar im melting Pot New York....bist kein New Yorker....

Ändern kann man das nicht....noch nicht.

Naja, mein Neffe gehört schon zu den Migranten der 4. Generation und es wird Zeit, dass auch die Inländer ihre Einstellung ändern. Wenn seine Lehrerin von "unseren" und "euren" Kindern spricht, drehe ich durch :mauer:. Sein Uropa ist vor ungefähr einem halben Jahrhundert nach Österreich gekommen, es kann nicht sein, dass er (mein Neffe) nicht akzeptiert wird.

Meine Geschwister und ich haben uns erfolgreich integriert, waren immer erfolgreiche Schüler und Studenten (meine Schwester ist z.B. eine WU-Absolventin), haben beide Sprachen fließend gesprochen und haben auch die Sitten und Bräuche des Landes immer respektiert --> und wurden trotzdem nie anerkannt!

NEIN, ICH SPRECHE NICHT VON EINZELFÄLLEN, WAS HIER LEIDER IMMER WIEDER WELCHE BEHAUPTEN!
 
Auch meine Mutter kam als Zwanzigjährige erstmals nach Österreich.....
das war ca.1960....Ich kam 1963 hier auf die Welt....

und ich hatte nie,nie,nie das Gefühl ein Ausländerkind zu sein.Es wird wahrscheinlich auch an der Erziehung liegen.....

Ich hatte viel eher das Gefühl ein Weltbürger zu sein der in Österreich lebt....

Und übrigens.....selbst wenn Du von einem in das übernächste Dorf ziehst.......bleibst eventuell immer ein Fremder.
 
Auch meine Mutter kam als Zwanzigjährige erstmals nach Österreich.....
das war ca.1960....Ich kam 1963 hier auf die Welt....

und ich hatte nie,nie,nie das Gefühl ein Ausländerkind zu sein.Es wird wahrscheinlich auch an der Erziehung liegen.....

Ich hatte viel eher das Gefühl ein Weltbürger zu sein der in Österreich lebt....

Und übrigens.....selbst wenn Du von einem in das übernächste Dorf ziehst.......bleibst eventuell immer ein Fremder.

Du schaust wahrscheinlich nicht wie "Fremder" aus, worauf ja viele sehr viel Wert legen.
Schwarzkopf + kein deutscher Name (meine jetzt eher Vornamen, weil ja genügend Ösis auch slawische Nachnamen haben) = Tschusch
 
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