Asylwerber: Satire oder doch traurige Realität??

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ein vom volk gewählter politiker.
der populistisch das nachholt, was jahrzehntelang nicht zum Denken war, aber bei den einfachen Arbeitern drinnen ist. Seine Ausdrucksweise würde in diesem Forum wahrscheinlich als rechtsextrem verboten werden, aber was kümmert sich schon die ganze Welt samt Österreich-Ungarn darum? Jedem das seine und manche wollten mehr, sodass sie auf verworren Art und Weise Grundstücke ankauften, die dann doch nicht als von Österreichern oder Deutsche gekauft waren. Wie dazumals in Griechenland, wo auch unsere Aussteiger dachten, sie machen das Super-Schnäppchen.....
 
Jedem das seine und manche wollten mehr, sodass sie auf verworren Art und Weise Grundstücke ankauften, die dann doch nicht als von Österreichern oder Deutsche gekauft waren wo auch unsere Aussteiger dachten, sie machen das Super-Schnäppchen.....

Die Ungar haben recht, das sie sich ihre von Österreichern illegal erworben Immobilien wieder zurückholen. Meine Kft (GmbH) hat da keine Probleme.
 
In dem Fall wohl von Deinem Boss, schmunzel.
Der hätt ma geantwortet,...Hast di jo g'meldet für's Ausland, dort is halt kein Honiglecken!.....Womit er natürlich recht hat!
Ist für's Leben sicher lehrreich, mit wenig Komfort auszukommen!:lehrer:
 
hat jetzt genau was mit Asyl zu tun , Dein Auslandseinsatz
vielleicht nicht im Speziellen, aber sehr wohl im Allgemeinen. Leute, die nie weit weg waren, sich nie mit der fremden Kultur eines anderen Kontinents auseinandergesetzt haben, werden es auch schwer mit den politischen Anforderungen eines Globalisierungsprozesses, der auch beim Import von Asylwerbern zu erkennen ist, haben. Plötzlich sind das nicht mehr die armen Negerlein aus dem fernen Afrika, die wir auffüttern sollen, es kommen auch keine indischen Klosterschwestern mehr ins amerikanisierte Europa, sondern die neue Generation aus politisch versumpften Gebieten, welche sich in Europa ein tolles Leben erwartet, um dann in der Heimat King sein zu können. Der Großteil verachtet unseren Lebensstil, der sicherlich krititkfähig ist. Aber Kritiker haben wir wohl selbst genug. Kritik an unserem System, es gleichzeitig auszubeuten, ist kein Asylgrund. Das erkennt der Fremdarbeiter sehr wohl, also der, der in der Fremde gearbeitet hat und das vielleicht immer noch tut. Ich selbst habe viele Gespräche mit Gastarbeitern geführt, die alle eine hohe Achtung vor unserem System haben. Sie wollten arbeiten, bekamen die Möglichkeit und sind somit froh. Die Zeiten haben sich geändert. Die Arbeit wird einem nicht mehr angetragen, man muss sie teilweise mit der Lupe suchen, es hat alles miteinander zu tun.
 
Sicher, hat jetzt genau was mit Asyl zu tun , Dein Auslandseinsatz.
Des hast jetzt ned verstanden, was ich damit mein!:grantig:
Ich bin dort freiwillig hingefahren, hab dort auf jeden Komfort verzichten müssen und habs ohne Probleme überstanden!
Wenn Asylanten freiwillig nach Österreich kommen, bekommen sie auch kein Quartier im Hilton, und müssen auch auf ihre Anträge warten!:grantig:
 
Wobei, BERECHTIGERWEISE, um Asyl ansuchen, von "freiwillig" zu sprechen..........naja...
 
Des hast jetzt ned verstanden, was ich damit mein!
doch, hab ich sehr genau verstanden, deswegen frag ich ja, was hat Deine Arbeit im Ausland damit zu tun ?

Wenn Asylanten freiwillig nach Österreich kommen, bekommen sie auch kein Quartier im Hilton, und müssen auch auf ihre Anträge warten!
Hohn ist hier ned angebracht zum Thema freiwillig, das Hilton zu erwähnen ist unsinnig.

müssen auch auf ihre Anträge warten
kennst Dich ned wirklich aus um was es geht, gell?
 
Arbeit wird einem nicht mehr angetragen,
Du weist genau, das Asylwerber ned arbeiten dürfen, was also soll der Unsinn ?

vielleicht nicht im Speziellen, aber sehr wohl im Allgemeinen. Leute, die nie weit weg waren, sich nie mit der fremden Kultur eines anderen Kontinents auseinandergesetzt haben, werden es auch schwer mit den politischen Anforderungen eines Globalisierungsprozesses, der auch beim Import von Asylwerbern zu erkennen ist, haben.
Du meinst Österreicher im speziellen oder so allgemein alle Europäer?
 
Wobei, BERECHTIGERWEISE, um Asyl ansuchen, von "freiwillig" zu sprechen..........naja...

naja, wie schon mal erwähnt, zwischen österreich und deren heimatländer liegen genug andere länder. warum bittet man dort nicht um hilfe? warum will man unbedingt hier her? - wir können nicht die ganze menschheit retten!
 
irgendwie gehören wir ja eh zam ;-))

schon klar, dass die paar nicht die gesamte menschheit sind, aber trotzdem zeigt diese offensichtliche auswahl, dass wohl viele
wirtschaftsflüchtlinge unter den asylsuchenden sind.hier muss man halt genau hinsehen, denn die helfen weder den wirklichen asylsuchendennoch ns!u
 
irgendwie gehören wir ja eh zam ;-))
schöööööööööön, aber ich hab ein wenig geschwindelt, die meisten A gibt es in Frankreich, danach erst D, Belgien und das Vereinigte Königreich, zusammen ergibt die Zahl 70, 6 % ALLER in der EU27 gestellten Anträge.


dass wohl viele
wirtschaftsflüchtlinge unter den asylsuchenden sind
bestreitet niemand.
 
dieses Mindesteinkommen (brutto!) ohnehin sehr niedrig angesetzt
Dann hoffe ich für Österreich, das die, welche hier schon brav arbeiten genug Nationalstolz haben und keine Staatsbürgerschaft wechseln wollen.
 
schöööööööööön, aber ich hab ein wenig geschwindelt, die meisten A gibt es in Frankreich, danach erst D, Belgien und das Vereinigte Königreich, zusammen ergibt die Zahl 70, 6 % ALLER in der EU27 gestellten Anträge.

Wohl wahr! Und auf die (Ur)Einwohner heruntergebrochen? :mrgreen:
 
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