Asylwerber: Satire oder doch traurige Realität??

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Glaub mir, manche würden es gerne probieren. :grantig:
 
Und sind sie Dir schon sehr nahe gekommen???:mrgreen:
 
Gib Rassismus keine Chance,schon gar nicht im EF ! :daumen:
 
Zitat:
Gib Rassismus keine Chance,schon gar nicht im EF ! :daumen:
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Schön,daß Du es auch schaffst,sinnlose Antworten zu geben!!!Wo war bei mir nur in einer einzigen Silbe Rassismus zu erkennen!!!Du bist nach einem vorgestrickten Schema unterwegs!!!Jeder,der dagegen spricht,ist Rassist....................................etc!!!ERigentlich eine erbärmliche Argumentation!!!
 
Wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft,Religion,Rasse anders als die anderen behandelt werden sollen ist das für mich Rassismus. Hab nicht explizit dich gemeint. Ich geh jetzt pennen,wünsche angenehme Nachtruhe. :winke:
 
Und wo habe ich das auch nur ansatzweise geschrieben???:hmm:
Ich bin eben nicht ganz deiner Meinung,und daher Rassist!!!:hmm:
 
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traurige Realität!

Der gehört uns!

Ein Mann aus Afghanistan hat bei uns um Asyl angesucht. Er ist aus Ungarn gekommen und dort hat es ihm anscheinend nicht so gut gefallen, daher – weiter nach Österreich.
Sein Ansuchen um Asyl hat er damit begründet, daß er in seinem Heimatland seine Eltern und seine drei Geschwister mit der Kalaschnikow umgenietet hat. Er sei daher zu Hause Verfolgungen ausgesetzt und habe somit Anspruch auf Asyl.
Man hat den Burschen nach Traiskirchen überstellt.
Also – so sehr das manchen gegen den Strich gehen mag – der gehört uns. Wir müssen ihm wohl oder übel Asyl gewähren.
Warum? Einfach: In seinem Land droht ihm die Todesstrafe. Dort hat man für solche Mehrfachmörder wenig Verständnis, außerdem könnte die segensreiche Einrichtung der Blutrache schlagend werden. Also nach Afghanistan kann man ihn nicht zurücktransportieren.
Nach Ungarn aber, wo er hergekommen ist, auch nicht. Die Ungarn sind nämlich grausam und zahlen Asylwerbern nichts. Kein Taggeld, keine Mietzinsbeihilfe, keine Halal-Verpflegung, keine Fernsehgebühr, keine Telefonkosten, kein Internet – rein gar nichts.
Daher kann man ihn auch nach Ungarn nicht zurückschicken, das würde der EU nämlich gar nicht gefallen.
Er bleibt uns. Auf ewig. Vielleicht machen wir ihm einen Prozeß. Das wird zwar schwierig, aber irgendwie werden wir das schon schaffen, vielleicht gibt es auch mildernde Umstände. Der Mann hat immerhin seine Eltern und seine übrige Familie verloren und steht ganz allein in der Welt da. Und wenn Allah will, gibt es ein religiöses Motiv, das wäre überhaupt wunderbar. Dann kriegt er eine bedingte, höchstens und kann im Urlaub nach Afghanistan zurück.
Daß ihn dort einer umlegt, wäre immerhin möglich. Aber wir wollen ja nicht den Scheitan an die Wand malen.
www.querschuesse.at
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Zitat:
traurige Realität!
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Ok,er hat nach eigenen Angaben seine ganze Familie ausgerottet! Aber kann er nicht trotzdem ein herzensguter Mensch sein??
Wer sagt schon,das er auch hier in Österreich einmal durchdreht?Die haben Ihn sicher provoziert! Eine neue Chance haben ALLE verdient,auch die Kindermörderin in Belgien(Dutraux).Die paar "Hanseln" die deswegen auf die Strasse gehen,lächerlich!
Auch die syrischen Kinder-und Frauenmörder werden bei uns Asyl finden:daumen: Gewisse Strömungen werden schon dafür sorgen!
 
Zitat:
Ok,er hat nach eigenen Angaben seine ganze Familie ausgerottet! Aber kann er nicht trotzdem ein herzensguter Mensch sein??
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Ja sicherlich wird er herzensgut und besonder ehrlich sein, da er sich ja nur geirrt hat. Er hatte einfach nicht gewusst, wie man hier um Asyl ansucht und hatte somit eine Psychose, die ihm die Morde erfinden ließ. Kann natürlich sein, dass er überhaupt ein Psycho ist, aber da fällt er in Österreich auch nicht mehr auf, oder?
 
gibts dafür auch eine verlässliche quelle, oder nur die mehr oder weniger glaubwürdige aussage auf der webseite?


traurige Realität!

Der gehört uns!

Ein Mann aus Afghanistan hat bei uns um Asyl angesucht. Er ist aus Ungarn gekommen und dort hat es ihm anscheinend nicht so gut gefallen, daher – weiter nach Österreich.
Sein Ansuchen um Asyl hat er damit begründet, daß er in seinem Heimatland seine Eltern und seine drei Geschwister mit der Kalaschnikow umgenietet hat. Er sei daher zu Hause Verfolgungen ausgesetzt und habe somit Anspruch auf Asyl.
Man hat den Burschen nach Traiskirchen überstellt.
Also – so sehr das manchen gegen den Strich gehen mag – der gehört uns. Wir müssen ihm wohl oder übel Asyl gewähren.
Warum? Einfach: In seinem Land droht ihm die Todesstrafe. Dort hat man für solche Mehrfachmörder wenig Verständnis, außerdem könnte die segensreiche Einrichtung der Blutrache schlagend werden. Also nach Afghanistan kann man ihn nicht zurücktransportieren.
Nach Ungarn aber, wo er hergekommen ist, auch nicht. Die Ungarn sind nämlich grausam und zahlen Asylwerbern nichts. Kein Taggeld, keine Mietzinsbeihilfe, keine Halal-Verpflegung, keine Fernsehgebühr, keine Telefonkosten, kein Internet – rein gar nichts.
Daher kann man ihn auch nach Ungarn nicht zurückschicken, das würde der EU nämlich gar nicht gefallen.
Er bleibt uns. Auf ewig. Vielleicht machen wir ihm einen Prozeß. Das wird zwar schwierig, aber irgendwie werden wir das schon schaffen, vielleicht gibt es auch mildernde Umstände. Der Mann hat immerhin seine Eltern und seine übrige Familie verloren und steht ganz allein in der Welt da. Und wenn Allah will, gibt es ein religiöses Motiv, das wäre überhaupt wunderbar. Dann kriegt er eine bedingte, höchstens und kann im Urlaub nach Afghanistan zurück.
Daß ihn dort einer umlegt, wäre immerhin möglich. Aber wir wollen ja nicht den Scheitan an die Wand malen.
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gibts dafür auch eine verlässliche quelle, oder nur die mehr oder weniger glaubwürdige aussage auf der webseite?


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Es war in den letzten Tagen einmal auf der Titelseite der Krone zu lesen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ok, hab ich anscheinend überlesen. dann ist's echt arg ... :roll:
 
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gibts dafür auch eine verlässliche quelle, oder nur die mehr oder weniger glaubwürdige aussage auf der webseite?
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Dieser Dr. Zakrajsek (Notar i. R.) ist an und für sich recht zuverlässig in seinen Aussagen und recherchiert auch genau. Viele wollen ihn nicht, da er für ein liberales Waffenrecht eintritt - aber das ist eine andere Geschichte.
 
Da hamma's ja ...

Mörder oder Lügner aus Angst

Die „Kronen Zeitung“ berichtet heute von einem Fünffach-Mörder, der illegal über die Grenze ins Burgenland kam und um Asyl ansuchte. Für die Polizei ist aber unklar, ob der Mann tatsächlich ein Mörder ist. Es könnte auch eine Schutzbehauptung sein.

Der 25-jährige Mann aus Afghanistan kam vorige Woche illegal bei Nicklesdorf über die Grenze. Nach seiner Festnahme stellte er einen Asylantrag und gab sich vor den Beamten als fünffacher Mörder aus. Er will daheim in Kabul im Drogenrausch seine Eltern, zwei Brüder und eine Schwester mit einer Kalaschnikow erschossen haben und zwar schon vor vier Jahren.
Ermittlungen eingeleitet

Ob diese Angaben tatsächlich stimmen, werde nun überprüft, hieß es von der Sicherheitsdirektion gegenüber dem ORF Burgenland. Es könnte sich auch um eine Schutzbehauptung handeln, denn so umgehe der Mann eine Abschiebung, weil ihm in seiner Heimat die Todesstrafe drohe - so die Erklärung. Es sei nicht das erste Mal, dass Asylwerber derartige Behauptungen anstellen.

Jedenfalls wurden Ermittlungen eingeleitet, die bis nach Afghanistan reichen - und da könnte es schon eine Zeit dauern, bis die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

http://burgenland.orf.at/news/stories/2543676/
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Wenn's 'ne Schutzbehauptung wäre, dann ist's sicher ned grad die beste ... :roll:
 
Zitat:
Wenn's 'ne Schutzbehauptung wäre, dann ist's sicher ned grad die beste ... :roll:
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Nur: Wenn sich diese Behauptung als unwahr herausstellt, dann geht´s aber hoffentlich Ruck Zuck Richtung Hindukusch. Oder ist man ein Rechter, wenn man die Abschiebung von Asylbetrügern befürwortet?
 
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