Asylwerber: Satire oder doch traurige Realität??

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Wenn sich diese Behauptung als unwahr herausstellt, dann geht´s aber hoffentlich Ruck Zuck Richtung Hindukusch.
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vollkommen richtig, aber leider nur in die Richtung.......er kam von Ungarn, wird dort wieder hingebracht und ist in ein paar Tagen wieder da, bekommt bei Ute Asyltante übers Magistrat Wien einen Hauptwohnsitz, damit er sich ein KFZ mit weißen Kennzeichen anmelden kann usw. usw. Wenn er gscheit ist, ändert er in Belgrad vorher noch seinen Namen und holt sich neue Papiere..........Bitte das ist nicht persönlich auf diesen Typen gemünzt, sondern allgemein, was ich halt so täglich erlebe.....
 
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.....Bitte das ist nicht persönlich auf diesen Typen gemünzt, sondern allgemein, was ich halt so täglich erlebe.....
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Natürlich ists nicht persönlich gegen diesen mutmasslichen 5-fach Mörder gemünzt! Das muss heutzutage schon klargestellt werden:roll:
 
Zitat:
Wenn er gscheit ist, ändert er in Belgrad vorher noch seinen Namen und holt sich neue Papiere.........
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Wenn unsere Behörden g´scheit sind, dann nehmen sie seine Fingerabdrücke, besser noch eine DNA- Probe. Oder wäre das gegen die Menschenrechte?
 
Zitat:
:hahaha:You made my day:daumen::haha:
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Ich würde mal annehmen, dass das zum Prozedere gehört. Oder etwa nicht?

Wenn nicht, dann stelle ich ganz ernsthaft die Frage: Was treibt sich die Mikl auf "Dienstreise" in BKK herum, statt hier ihren Saftladen in Ordnung zu halten.:fragezeichen:
 
Zitat:
übers Magistrat Wien einen Hauptwohnsitz, damit er sich ein KFZ mit weißen Kennzeichen anmelden kann
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Was Du immer hast mit Deinen Autokennzeichen. Als ob Leute hauptsächlich deshalb nach Österreich kommen würden, um ein weißes österreichisches Nummernschild zu bekommen. Ich stelle mir gerade vor, wie Menschen in Afghanistan träumen: "Ach hätte ich doch einen Hauptwohnsicht in Wien, dann bekäme ich ein weißes österreichisches Autokennzeichen!"
Dabei hat dieser Afghane wahrscheinlich gar kein Auto und kann sich auch keines leisten und die Farbe seiner Nummerntafel gehört nicht zu seinen vorrangigen Problemen.

Wenn es nach dem Dublinabkommen möglich ist, wird er nach Ungarn abgeschoben. (Es stimmt nicht, dass nach Ungarn nicht abgeschoben wird.)
Wenn das nicht möglich ist, ist Österreich für das Asylverfahren zuständig und er wird im Fall der Ablehnung nach Afghanistan abgeschoben.
 
Jetzt wissen wir es: Die Bagagge kommt wegen der weißen Kennzeichentafen, nach Östereich.....wären wir nur bei den schwarzen geblieben....
 
Zitat:
Ja, eh.
http://de.wikipedia.org/wiki/EURODAC
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Dann sind wir uns in dem Punkt ja einig. Den so dumm können ja nicht einmal österreichische Behörden sein, dass sie die bestehenden Möglichkeiten nicht nützen.

Ein bisserl schwieriger stelle ich es mir vor, aus Afghanistan zuverlässige Angaben darüber zu bekommen, ob der (eigenen Angaben zufolge) mehrfache Mörder diese Tat wirklich begangen hat und deswegen gesucht wird. Ich kenne den derzeitigen Stand der Gesetzeslage nicht, aber ich meine, dass er sofort abzuschieben ist, wenn sich der angegebene Asylgrund als falsch und erfunden herausstellt.
 
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aber ich meine, dass er sofort abzuschieben ist, wenn sich der angegebene Asylgrund als falsch und erfunden herausstellt.
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Genau. Wenn kein Asylgrund vorliegt, ist er nach rechtskräftigem Abschluss des Asylverfahrens sofort abzuschieben.
 
Zitat:
Ein bisserl schwieriger stelle ich es mir vor, aus Afghanistan zuverlässige Angaben darüber zu bekommen, ob der (eigenen Angaben zufolge) mehrfache Mörder diese Tat wirklich begangen hat und deswegen gesucht wird. Ich kenne den derzeitigen Stand der Gesetzeslage nicht, aber ich meine, dass er sofort abzuschieben ist, wenn sich der angegebene Asylgrund als falsch und erfunden herausstellt.
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und wenn er tatsächlich ein gesuchter verbrecher sein sollte, gehört er selbstverständlich auch sofort abgeschoben.
 
andere länder-andere sitten heißt es.
wenn jemand in einem anderen land gegen das dort geltende gesetz verstösst und sich durch flucht seiner bestrafung entziehen will, sollte dieses verhalten von uns nicht unterstützt werden.
ob wir andere gesetze haben, oder den gegenständlichen tatbestand anders bewerten würden ist uninteressant. wer gibt uns das recht, uns in die angelegenheiten anderer, souveräner staaten einzumischen?
 
Zitat:
ob wir andere gesetze haben, oder den gegenständlichen tatbestand anders bewerten würden ist uninteressant.
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Bleiben wir beim konkreten Fall: Droht ihm tatsächlich die Todesstrafe, dann tu ich mir mit der Abschiebung schwer. Denn ich bin ein Gegner dieser Strafe und werde es auch bleiben. Wenn er aber tatsächlich so doof ist, dass er sich selber als Mörder darstellt, nur um der Abschiebung zu entgehen .......

Zitat:
er hat nach eigenen Angaben seine ganze Familie ausgerottet!
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... dann müsste er (nach meinem Rechtsempfinden) bestraft werden. Da er nicht abgeschoben werden kann, hieße das: hier bei uns mindestens 20 Jahre.

Aber ich vermute, dass seine Story sowieso nicht stimmt. Er lügt sich einen Asylgrund herbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Todesstrafe haben wir im entsprechenden Thread ja schon ausgiebig und kontrovers diskutiert!
Die Konsequenz der Ablehnung der Todesstrafe erfahren wir hier! Die Gegner der Todesstrafe nehmen in Kauf,das ein geständiger 5 -facher Mörder in Österreich frei herum läuft,statt das er in seinem Land die einzig gerechte Strafe bekommt,die Ihm für einen kaltblütigen 5-fach Mord zusteht!Das für den Fall,seine Angaben stimmen! Und das muss selbst in einem Land wie Afghanistan festzustellen sein,ob da einer einen 5-fach Mord begangen hat!
Falls er gelogen hat,nur um einen Asylgrund zu bekommen,sieht man wieder wie pervers und falsch dieses von dubiosen und gefährlichen "Mächten " geschaffene System ist,wo ein 5 -fach Mörder geschützt wefden soll,mit allen Mitteln und Konsequenzen,auch wenn die Sicherheit vieler unschuldiger Menschen aufs Spiel gesetzt wird! Früher hat man einen Kaugummidiebstahl verheimlicht,heute gesteht man einen 5-fach Mord,um "besser" zu leben können!Das ist die Welt der Täterschützer,die soetwas möglich macht!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat:
Die Konsequenz der Ablehnung der Todesstrafe erfahren wir hier!
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Nein, erfahren wir nicht hier. Dass es rückständige Länder gibt (angeblich zivilisierte Länder gehören auch dazu), welche die Todesstrafe praktizieren, das kann für uns überhaupt kein Grund sein, dass wir uns der Barbarei anschließen. Weder die USA noch Afghanistan oder der Iran können da für mich ein Vorbild sein. Auch nicht China und - Seppl, hör her - Thailand oder Belarus.
 
Zitat:
Die Konsequenz der Ablehnung der Todesstrafe erfahren wir hier!
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Was is die Konsequenz der Ablehnung der Todesstrafe?

Schwerstkriminalität so wie in Amerika? Nur so als Beispiel....

Aso na! Die haben die Todesstrafe ja noch in ein paar Bundesstaaten...
Is oba scho komisch, dass dort no Kriminalitätsmäßig so zugeht... vasteh i irgendwie ned...
 
Zitat:
Nein, erfahren wir nicht hier. Dass es rückständige Länder gibt (angeblich zivilisierte Länder gehören auch dazu), welche die Todesstrafe praktizieren, das kann für uns überhaupt kein Grund sein, dass wir uns der Barbarei anschließen. .
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Ist aber nur eine Frage der Sichtweise! Möglicherweise ist es rückständig,wenn man einen 5-fach Mörder NICHT hinrichtet! Überhaupt einen,der seine Tat noch ohne Reue zugibt!
 
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Was is die Konsequenz der Ablehnung der Todesstrafe?

Schwerstkriminalität so wie in Amerika? Nur so als Beispiel....
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Die beiden Kontinente (Europa, Amerika) sind in jeder Hinsicht verschieden. Unsere aufgeklärte Zivilisation, die theoretisch lt. Gesetzbuch auch in den Köpfen sein sollte, und das "Freiheitsdenken" eines "demokratischen" Nordamerikas sind vollkommen anders gepolt. Todesstrafe in Europa wäre ein Rückschritt, in Amerika hat es, wie in den Zukunftsländern der islamischen Gesellschaft, eine klare Form. Somit wäre es wichtig, uns vor Amerikanisierung und Islamisierung in Europa zu schützen! Dies wäre endlich ein Weg, der Kultur und Geschichte positiv vorantreiben könnte. Mit McDonalds- und Kepab-Buden kommen wir nicht weiter. Vielleicht muss aber wirklich alles wieder zerstört werden, um fremden Mächten Platz einzuräumen.
 
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