Asylwerber: Satire oder doch traurige Realität??

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Die haben sie ja. Wenn sich ihre Asylgründe als stichhaltig heraus stellen, dann erhalten sie Asyl.

und bis dahin fressen die den kitt aus den fenstern, bildlich gesprochen

von menschenwürde ka red...

genau BIS zur entscheidung meinte ich
 
ich meine: wir sitzen zuhause, voller kühli, keine ahnung, was fressen wir heute, so von zeit zu zeit wird der tiefkühler wieder zeitentsorgt, schmeiss ma es halt weg, und anderswo streiten menschen um a stückl brot

und genau diese leutln ereifern sich dann wegen a paar hungernde, die halt auch ein wenig unseres wohlgestaltenes wohlbefinden haben wollen, verständlicherweise

weil, wenn man jemand a gebratenes gansl unter die nase hält, dem das dann wegnimmt und dem dann grad a paar verbrannte brotstückerln hinhält, dann darf man sich net wundern, dass der betroffene dann (mit aggression) sich diese möglichkeit versucht, zu erobern
 
und von einer gerechten entscheidung reden ma noch gar net > arigona zogai
 

um unklarheiten zu vermeiden:

ich war IMMER dafür!! dass das mädel samt familie hier bleiben kann

warum auch nicht?

und wenn jetzt wer mit gsindl oder so kommt...

das hamma so auch,
 
um unklarheiten zu vermeiden:

ich war IMMER dafür!! dass das mädel samt familie hier bleiben kann

warum auch nicht?

und wenn jetzt wer mit gsindl oder so kommt...

das hamma so auch,
auf welcher gesetzeslage durfte sie bleiben ? war doch auch so eine sache wo sich österreich verarscht vor kam .die mutter mit dem gespieleten zusammenbruch bei mir würden sie heute noch nicht einreisen dürfen.
 
na die gutmenschen natürlich nicht.

Und wer ist Gutmensch?

Und wer Schlechtmensch?

Bin lieber Gut- als Schlechtmensch... Bin aba trotzdem ned Österreich... :mrgreen:

Aba des verstehen kleingeistig gehandicapte ned so einfach... :aetsch:
 
Und wer ist Gutmensch?

Und wer Schlechtmensch?

Bin lieber Gut- als Schlechtmensch... Bin aba trotzdem ned Österreich... :mrgreen:

Aba des verstehen kleingeistig gehandicapte ned so einfach... :aetsch:
da bin ich lieber ein kleingeist als wie öffnet österreich für alle und gebt ihnen was sie alles brauchen so wie es die gutmenschen gerne machen würden:kopfklatsch:. so das haben wir geklärt nun können wir zum thema kommen.
 
da bin ich lieber ein kleingeist als wie öffnet österreich für alle und gebt ihnen was sie alles brauchen so wie es die gutmenschen gerne machen würden

Sixtas.. genau DAS will eh niemand...
Außer vielleicht ein paar Weltfremde... ;)

Thema war zum Schluss... Wer ist Österreich? :mrgreen:
 
wir nehmen zwar asylwerber auf, geben denen aber keine existenzmöglichkeit (und wenns nur mal befristet wäre)
nun versorgt werden sie ja und und oft geht es ihnen damit schon besser als daheim. asylwerberjahre sind eben keine herrenjahre.
und dann wundern sich alle, dass die asylwerber versuchen, ihre situation zu verbessern, mit mitteln, die dem ausgfressenen und bladen österreicher, der 2 autos und nen vollen kühlschrank hat, absolut unverständlich sind
und der obendrein oft grad nur über einen bestenfalls durchschnittlichen IQ verfügt
es ist immer schön zu beobachte wie leute die angeblich gegen niemand vorurteile haben plötzlich ausrasten und ihr wahres gesicht zeigen. dich frißt da irgendwie der neid, aber das macht nicht dick.
gerade die lautesten schreier sind oft die dümmsten...
ich finde in deinem posting hast ziemlich laut geschrien, ich muss dir also zustimmen.
wenn man den asylwerbern eine sinnvolle beschäftigung während ihres verfahrens UND auch etwas hoffnung geben würde, wäre das problem wohl etwas kleiner...
das ist unsinn, du machst ihnen falsche hoffnungen und wenn nach jahren feststeht dass es kein asyl für diese person gibt dann ist der asylant angeblich soooo gut integriert und weil er mittlerweile eine große famile hat darf er bleiben. die erwachsenen müssen eben warten und die kinder sollten in ihrer muttersprache unterrichtet werden, erst wenn positiv über den antrag entschieden wurde beginnt die integration.
lieber schmeissn ma des brot weg, bevor wir es wem anderen geben ( ich gebs zu: DAS ist jetzt etwas übertrieben dargestellt, aber es trifft den kern)
jetzt host die owa ah bissl vafoan. :haha::haha::haha::haha:
 
asylwerberjahre sind eben keine herrenjahre.

Natürlich sind sie das nicht, denn keiner der gezwungen wird, daß was er hat aufzugeben tut das gerne gegen!
Natürlich sind es keine Herrenjahre, aber sie sollen/brauchen auch keine Gefängniszeit sein!


das ist unsinn, du machst ihnen falsche hoffnungen und wenn nach jahren feststeht dass es kein asyl für diese person gibt dann ist der asylant angeblich soooo gut integriert und weil er mittlerweile eine große famile hat darf er bleiben. die erwachsenen müssen eben warten und die kinder sollten in ihrer muttersprache unterrichtet werden, erst wenn positiv über den antrag entschieden wurde beginnt die integration.

Das wiederum ist meiner Ansicht nach Unsinn, gehst du da doch von falschen Annahmen aus.
Für mich klingt aus deinen Zeilen heraus, daß ein Asylant vor allem einmal jemand ist, der unsere Ruhe hier stört. Was macht er da, was will er da, wozu ist er hergekommen, scheint da die oberste Maxime zu sein! Und wie begegnet man ihr? Mit einem wegsperren wie im Zoo plus Grundversorgung. Solange halt bis wir entschieden haben, was mit dem Menschen zu geschehen hat. Fazit? Das bringt keinem was! Weder den Asylanten noch dem Staat.
Der Asylant ist frustriert und hoffnungslos, weil er auch nicht versteht, warum das alles so lange dauert und warum man ihm permanent das Gefühl vermittelt, daß er eigentlich ein Störenfried sei, als ob er die Schuld hätte, daß er sein Land verlassen mußte.
Die Grundversorgung reicht auch oft nicht aus, um wirklich menschenwürdig zu leben, denn das Leben ist eben nicht nur eingepfercht mit Nahrung Tag um Tag verstreichen zu lassen.

So bricht man Menschen, behandelt sie aber nicht!

Nicht schwer zu verstehen, daß da manche (keinesfalls alle, sic!!) auf dumme Gedanken kommen.

Die Nachteile des Staates sind ja auch leicht erklärt.
Die Grundversorgung, die Lager, das Personal kosten Geld für das der Staat aufkommen muß.
Da manche eben aufgrund der Bedingungen auf dumme Gedanken können gibt's natürlich auch ein höheres Sicherheitsrisiko.
Gebrochene Menschen integrieren sich später - bei positiven Asylbescheid - schwerer.

Es wäre daher natürlich wichtig nicht nur die Grundbedingungen (bessere Lagerbedingungen, verkürzte Verfahren, etc. etc. etc.) zu ändern, sondern natürlich auch den Menschen Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu geben.
Zum Beispiel mit verstärktem Bildungsangebot und natürlich auch mit der Möglichkeit zu arbeiten.
Beides senkt die Gefahr auf dumme Gedanken zu kommen!

Wenn wer arbeitet könnte er aliquot auch etwas zu den Kosten beitragen. Sprich, der Staat - wir alle - ersparen uns auch Geld.
Alleine schon, daß er arbeitet erhöht ja zum Wohle aller die Wirtschaftsleistung bei uns.


wenn nach jahren feststeht dass es kein asyl für diese person gibt dann ist der asylant angeblich soooo gut integriert und weil er mittlerweile eine große famile hat darf er bleiben.

Noch ein Gedanke speziell zu diesem Punkt.
Wenn dem so ist und er wirklich nach Jahren kein Asyl bekommt, was ist dann verhackt?
Du begehst da meiner Meinung nach den Fehler zu meinen, daß Österreich kein Einwanderungsland sei.
Falsch, Österreich war immer eins! Immer schon sind Menschen hier hergekommen, da Österreich eben im Zentrum Europas liegt, die Römer waren da eine der ersten!

Falls also der abgewiesene Asylant aber gut integriert ist bedeutet das, er spricht die Sprache, hat arbeitet, hat sich die letzten Jahre gscheit aufgeführt etc. etc.
Was sollte also dagegen sprechen, daß er bleibt und all das weiter so tut?

Genau, gar nix spricht dagegen!
:)
 
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