Asylwerber: Satire oder doch traurige Realität??

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...liste der zulagen am gehaltszettel?

natürlich zahlen die gut, für mich ein positives beispiel eines unternehmers der nicht aus lauter gier die billigsten mitarbeiter beschäftigt, sondern die qualität der mitarbeiter honoriert. schliesslich haben die meisten kundenkontakt und der kunde schätzt das offensichtlich auch. der erfolg gibt der firma recht.
 
und einen Neo-Österreicher seinen Arbeitsplatz wegnehmen, weil er billiger arbeitet.
und der Neo-Österreicher lieber Sozi kassiert,die Miete bezahlt bekommt,a bissal pfuscht,den Partner wo anders anmeldet und sich zu gut für manche Arbeit ist.......beliebter Spruch...bin jo net deppat und geh um 1300 arbeiten
und meistens sinds genau die,welche dann über die Ausländer schimpfen und ihnen alles neiden.
 
dass uns jahrelang unnötige kosten entstanden sind.

Bitte keinen Dummquatsch!
Erst lesen, dann posten!
Es geht um den Asylwerber der z.B. nach dem aktuellen System so gut wie eingesperrt Jahre warten muß, oder einem neuen System, wo derselbe Asylwerber in der Wartezeit etwas produktives machen kann. Dadurch entstehen keine Mehrkosten, ganz im Gegenteil! Man könnte Kosten einsparen!
Also wie gesagt; das nächste Mal ließ besser nach, bevor du auf Parteibefehl Nonsens postest!
Danke!
 
sollten die von dir angesprochenen arbeitsscheunen dauerschmarotzer österreichischer herkunft sein, (du meinst ja offenbar diese leute), so gilt für mich auch hier: österreicher zuerst. den langzeitarbeitslose 50-jährige malergesellen unterstütze ich 10 mal lieber als irgend einen besucher aus der wüste.

Immer wieder interessant festzustellen, daß die Rechtsextremen noch immer ned kapieren, daß Asyl und Einwanderung zwei Paar Schuhe sind.
Es geht also nicht um das entweder man unterstützt den 50-jährigen Einheimischen Malergesellen oder den "pösen Ausländer, der den unsrigen den Job fladern will"!

Die Rechtsextremisten wollen uns so einen Schwachsinn bloß einreden, damit ihre "Österreich zuerst Hetzparolen" greifen!
Also jene, die ihr Heimatland normalerweise als Mißgeburt bezeichnen, geben sich da pseudopatriotisch!

Hier im thread geht's um Asylfragen, die absolut nix mit der normalen xenophoben Hetze der Rechtsextremisten zu tun hat!
 
Bitte keinen Dummquatsch!
Erst lesen, dann posten!
Es geht um den Asylwerber der z.B. nach dem aktuellen System so gut wie eingesperrt Jahre warten muß, oder einem neuen System, wo derselbe Asylwerber in der Wartezeit etwas produktives machen kann. Dadurch entstehen keine Mehrkosten, ganz im Gegenteil! Man könnte Kosten einsparen!
Also wie gesagt; das nächste Mal ließ besser nach, bevor du auf Parteibefehl Nonsens postest!
Danke!

Ein Asyverfahren, sollte nur ein paar Tage dauern. In der Zeit muss/sollte er sowieso für fragen zur Verfügung stellen. Du meinst sicherlich die Zeit danach, wenn er Asyl erhalten hat? Hier sehe ich auch kein Problem wenn er etwas tut.
Was ich aber nicht ganz verstehe, wir hören ständig, dass das Nichtstun für die Leut das Schlimmste ist. Gut kann ich verstehen wenn die Beschäftigung fehlt, aber wir in Österreich sind ein Land der Freiwilligen, also warum hilft er dann nicht in einer Hilfsorganisation, Kirche, usw. mit!? Bin mir sicher, dass er hier genug zu tun hätte!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Immer wieder interessant festzustellen, daß die Rechtsextremen noch immer ned kapieren, daß Asyl und Einwanderung zwei Paar Schuhe sind.
Es geht also nicht um das entweder man unterstützt den 50-jährigen Einheimischen Malergesellen oder den "pösen Ausländer, der den unsrigen den Job fladern will"!

Die Rechtsextremisten wollen uns so einen Schwachsinn bloß einreden, damit ihre "Österreich zuerst Hetzparolen" greifen!
Also jene, die ihr Heimatland normalerweise als Mißgeburt bezeichnen, geben sich da pseudopatriotisch!

Hier im thread geht's um Asylfragen, die absolut nix mit der normalen xenophoben Hetze der Rechtsextremisten zu tun hat!

Was anderes, als Rechtsextreme scheint es für dich nicht zu geben, was!??
 
du besten dank....dass du den dreck wegräumst....:winke:

ich bin in der glücklichen lage einen job zu haben den mir kein "hey alder, mach ich mit dich voll korrekkt krassen geschäft" streitig machen kann. auch kein dumpingmitarbeiter um € 13.-

wenn du mein konkretes beispiel etwas weiter oben liest, weisst was ich meinte.
 
Es geht um den Asylwerber der z.B. nach dem aktuellen System so gut wie eingesperrt Jahre warten muß, oder einem neuen System, wo derselbe Asylwerber in der Wartezeit etwas produktives machen kann.

und würde das asylverfahren innerhalb weinger wochen abgehandelt hätten alle beteiligten was davon. der eine, weil er nicht jahrelang untätig herumsitzen müsste, der andere weil ihm nicht jahrelang jemand auf der tasche liegt.

zum dummquatschen:
auch wenn wir einem asylwerber einen beschränkten zugang zum arbeitsmarkt ermöglichen würden blieben uns immer noch die kosten für unterbringung und verpflegung.
 
ja, um die Dauersozialschmarotzer,die sich ins Fäustchen lachen,wenns im Schanigarten beim Bier sitzen.

nur weil es in der lobau oder anderswo in ballungsräumen solche auswüchse gibt kann man das sicher nicht auf alle 385.000 arbeitslosen in österreich umlegen. ich wage zu behaupten, dass der großteil dieser menschen froh wäre einen job zu bekommen. in unserer region kenne ich einige personen die sich um einen produktionsjob im schichtbetrieb umschauen aber keinen bekommen weil die mitbewerber mit migrationshintergrund in massen aufgenommen werden.
natürlich erspart sich das geiz-geile unternehmen ein paar cent beim stundenlohn, weil der kollektiv ja auf arbeitsjahren basiert.
 
Die Firma wird auch so ein schmarotzendes ausländisches Unternehmen sein. Patriotische Unternehmen tun sowas nämlich nicht...
 
Ein Asyverfahren, sollte nur ein paar Tage dauern.

OK.. dann müssen aber ALLE anderen Verfahren auch nur ein paar Tage dauern...

DAS hupfst mir einmal vor... :mrgreen:

PS: In den paar Tagen Verfahrendsdauer muss natürlich die Rechtsstaatlichkeit auch gewahrt bleiben, wir sind und bleiben ja schließlich ein Rechtsstaat... :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und würde das asylverfahren innerhalb weinger wochen abgehandelt hätten alle beteiligten was davon.

Passiert aber nicht! Mit hättiwari löst man Probleme nicht!


der andere weil ihm nicht jahrelang jemand auf der tasche liegt

Falsch! Deine Wortwahl ist grindig!
Ein Asylwerber liegt uns nicht auf der Tasche!
Weil Österreich Teil der internationalen Gemeinschaft ist und zu den Konventionen, die es unterschrieben hat steht, ist es unsere Pflicht uns um Menschen die Asyl suchen zu kümmern!


auch wenn wir einem asylwerber einen beschränkten zugang zum arbeitsmarkt ermöglichen würden blieben uns immer noch die kosten für unterbringung und verpflegung.

Wie ich schon weiter unten geschrieben habe wäre es durchaus denkbar, daß dann der Asylwerber mit seinem Einkommem hier etwas beisteuert.
Also würden auch die Kosten sinken!
 
Ein Asylwerber liegt uns nicht auf der Tasche!
Weil Österreich Teil der internationalen Gemeinschaft ist und zu den Konventionen, die es unterschrieben hat steht, ist es unsere Pflicht uns um Menschen die Asyl suchen zu kümmern!

ok-formulieren wir es um. er kostet geld, das ist wohl unbestritten. somit kostet er uns mit jedem tag den das verfahren abgekürzt wird weniger.
wenn jemand nach mehreren jahren und der x-ten berufung nicht anerkannt wird haben wir ihn trotzdem durchgefüttert.
 
schaffen es gewisse Herrschaften, sich jetzt zusammenzureissen, oder soll ma wieder zumachen?

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