Asylwerber: Satire oder doch traurige Realität??

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
findet ihr nicht das ihr zu hart mit menschen umgeht die sich gedanken um unser land machen ? :hmm:
glaubt ihr wirklich das die linke seite die wahrheit gepachtet hat ? :hmm:
auch die rechte seite hat nicht die wahrheit gepachtet ,aber so in der mitte liegt die mit sicherheit der richtige weg.:lehrer:

nur so werden wir auch lösungen finden die,die gemeinschaft tragen kann.:lehrer::lehrer:
 
In einem Vielvölkerstaat mag's vielleicht keine Grenzen geben, aber wenn jemand von Böhmen oder Mähren oder der Herzegowina nach Wien gezogen ist, kann man das meines Erachtens nicht damit vergleichen, als wenn ein heutiger Steirer nach Wien zieht.
es sind mindestens 100 Jahre vergangen, und genau das ist der Unterschied. Ansonsten ein tolles Beispiel. Politisch waren, ähnlich heute, die Gruppierungen im Parlament (reichsrat) vertreten.
Hab' mich doch gern ....
bussi
 
@ ****
Österreich [Bearbeiten]Im österreichischen Verfassungsrecht ist der Gleichheitssatz in Art. 7Vorlage:Art./Wartung/RIS-Suche des Bundes-Verfassungsgesetzes (B-VG) und Art. 2Vorlage:Art./Wartung/RIS-Suche des Staatsgrundgesetz 1867 als Staatsbürgerrecht verankert. Er verpflichtet den Staat grob gesprochen „gleiches gleich, ungleiches ungleich“ zu behandeln. Dies bedeutet für den einfachen Gesetzgeber das Verbot einer sachlich nicht gerechtfertigten Bevorzugung oder Benachteiligung von bestimmten Personen(gruppen). Die Verwaltung und die Gerichte haben die Rechtsnormen sachlich und ohne Willkür zu vollziehen. Verstöße gegen Gleichheitssatz können von Betroffenen in Verwaltungsangelegenheiten mittels Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof (VfGH) geltend gemacht werden. In Angelegenheiten, die von ordentlichen Gerichten erledigt werden, können Betroffene derzeit nicht selbst den VfGH anrufen, außer in jenen Fällen, in denen der Gerichtsweg unzumutbar (z.B. wegen Strafdrohung) ist.
ist mal wieder was das sich super anhört nur leider nicht so gelebt wird .
und warum willst du fragen nicht beantworten
so was nennt man dann Diskusion
und sind wir mal wieder Rassist weil du schon wieder mal die Abstammung eines Menschen anführen musst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber doch ned wirklich?
Da wie dort sind Menschen über hunderte Kilometer an ihren neuen Wohnort gereist.
Da wie dort war ein Mindestmaß an Integration erforderlich.
Da wie dort waren kulturelle Unterschiede zu überbrücken.
Da wie dort hat's Menschen gegeben, welche mit den "Neuen" keine Freude hatten.

In einem Vielvölkerstaat mag's vielleicht keine Grenzen geben, aber wenn jemand von Böhmen oder Mähren oder der Herzegowina nach Wien gezogen ist, kann man das meines Erachtens nicht damit vergleichen, als wenn ein heutiger Steirer nach Wien zieht.

Natürlich kann man es nicht mit dem Umzug eines Steirers nach Wien vergleichen. (Obwohl auch hier im Forum echte oder herbeigeredete kulturelle Unterschiede aufbrechen. Wobei ich jetzt gar nicht dich damit meine). Von Brünn nach Wien sind es übrigens keine hundert Kilometer und die kulturellen Unterschiede zwischen Böhmen und Deutschösterreichern waren nicht so arg groß (wenn ich an den tschechischen Außenminister denke!). Deutsch konnten manche vielleicht mehr schlecht als recht, aber immerhin konnten es die meisten. Und dann sollte man nicht unterschätzen: Böhmen, Slowaken, Ungarn, Kroaten und Slowenen sind Katholiken. In diesem Punkt haben sie sich nicht von der Stammbevölkerung abgegrenzt.

Seit Maria Theresia gab es in der Monarchie die allgemeine Schulpflicht. Es waren also keine Analphabeten, die da nach Wien kamen, um beim Bau der Ringstraße und der Ringstraßenbauten fleißig mitzuarbeiten. Und Wien hat sie gebraucht, das ist nämlich der Punkt für mich! Ohne die böhmischen (und anderen) Arbeiter würde es diese Ringstraße kaum geben.

aber so in der mitte liegt die mit sicherheit der richtige weg.

In der Mitte liegt meistens der Hundekot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell, auf Pro 7, Galileo Spezial - Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa.
 
und sind wir mal wieder Rassist weil du schon wieder mal die Abstammung eines Menschen anführen musst
Wenn du die Abstammung eines Menschen als Vorwand für seine Benachteiligung heranziehst, dann muss man wohl oder übel darauf eingehen.

Und jetzt vergiss mich einfach.
Ich lass mich von einem **** wie Dir nicht manipulieren. :winke:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
beleidigen ist nicht.
 
Und wart ihr auch alle schön brav beim "Kerzlmarsch"?
 
ich nicht
was ich interessant gefunden habe bei jeden Bericht andere menge von Teilnehmer angegeben worden .
 
Das rote Schmiernblatt "K...." gibt an 2000 Teilnehmer. Wenn du dir die Bilder ansiehst weißt du sofort was los ist. Richtig ekelhaft, zum Kotzen.
 
Nach dem, was ich gehört bzw. gelesen habe, gibt es für einige der Kirchenbesetzer bereits ablehnende Bescheide im Asylverfahren. Und da sie in der Kirche sitzen und nichts unternehmen, werden diese Bescheide unwiderruflich rechtskräftig werden.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben