Asylwerber: Satire oder doch traurige Realität??

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es sei denn, dass bei der auslobung solcher bedingungen niemand mehr zum bewerbungstermin erscheint.
 
Ich habe bis jetzt nur einen einzigen Migranten getroffen, der absolut KEIN Wort Deutsch spricht, und das war eine chinesische Restaurantbesitzerin...mit Gewerbeprüfung!

dann treff die nur ich, oder sie WOLLEN nicht mit mir reden :oops:
 
;)
Schuld daran ist natürlich der Fremde und sicher nicht der Firmeninhaber, der getrieben vom Umsatz und Deckungsbeitrag seines Unternehmens nicht bereit ist, mehr zu bezahlen ?

Schuld daran sind die hohen Steuern,die ein Unternehmer zahlen muss
 
schuld daran ist das überangebot von arbeitnehmern, das wird natürlich auch durch zuzug bewirkt.

natürlich schwachsinn!

die industrie sucht händeringend in verschiedenen sparten im ausland facharbeiter, da sie am österreichischen markt solche nicht in genügender anzahl finden kann. für unsere nachbarländer ist der österreichische arbeitsmarkt für facharbeiter längst nicht so attraktiv wie es die industrie gerne hätte. die warnung vor einem immensen zuzug von ausländer von der FPÖ hat sich wieder einmal als rohrkrepierer erwiesen. derzeit versuchen teile der industrie die dringend benötigten facharbeiter sogar aus spanien zu rekrutieren.
was auch für jeden österreicher ein problem darstellt. wenn österreichische exporteure mangels facharbeiter aufträge nicht auführen können, ist das ein schwerwiegendes problem,
denn unsere exporterfolge sind für unseren wohlstand von wesentlicher bedeutung.
natürlich kapieren das einfach gestrickte menschen mit einem leck nicht, dass wir geordneten zuzug brauchen um der überalterung österreichs entgegenzuwirken.
 
Weil in weniger toleranten Kreisen immer die Sozis schuldig sind.

Angepasst fuer geistig unterbelichtete, die das niemals hinterfragen. :mrgreen:

so wie da Strasser ... und des war amal Chef unserer Polizei
unglaublich

War ja auch ein Grasser finanzminister. :roll:

so würde ich es auch sehn , weil für was gibt es dann wahlen ?

Wieso stehen dann ausgerechnet auf FPOe-plakaten so seltsame (leere?) versprechungen? :hmm:

naja weilst Ösiland schreibst, so nennen uns die Deutschen

Nur gewisse deutsche. :lehrer:

Fuer die "Osis" naemlich fremde sklaven sind, die natuerlich aus plausiblen gruenden weniger rechte haben als die "Wesis". Und die rechte bzw. den status eines oesterreichers, der frech als ebenso okkupierter "Oesi" bezeichnet wird, braucht man eh nicht naeher erklaeren. Ein schweizer, der irgendwie in zusammenhang mit so einem Deutschland gebracht wird, reisst denen die eier aus und, tackert sie an den ohren an. Aber doch nicht im peinlichen land der idioten, dort geht ja alles.

Zu mir sagt das jedenfalls auch kein "Piefke"!

;)

checkst es echt net,wo du dich selber wiedersprichst...?

"Du nix spreche gut deitsch, sein fremdes auslender und sprechen ein anderes sprache?"
"Aber du auch nix megen fremdes tschuschen aus Jugo, Tirkaj und so?"
"Und gestern werden esterajcher und hajte welen FPOe?"

:hahaha:

um es jetzt kurz zusammenszufassen, ALLES was nicht deinem weltbild entspricht, ist RECHTS, stimmts so :mauer:

Aber ja, OeVP ist doch nicht rechts. FPOe ja auch niemals! Und all diese mitteparteien sind ja sowas von fortschrittlich ...

Huch! Und alle anderen sind linksextreme in Oesterreich. :shock:
Da muessen wir was machen!

Schuld daran sind die hohen Steuern, die ein Unternehmer zahlen muss

Red keinen bloedsinn, die EU kritisiert sogar Oesterreich, weil die arbeitskraft unverhaeltnismaessig hoch besteuert ist, kapital dagegen viel zu niedrig!

Nur behaupten die werten unternehmer aber sogar, dass die steuern der arbeitnehmer, die sie ans finanzamt abliefern muessen, ihre eigenen seien!

Die industrie sucht händeringend in verschiedenen sparten im ausland facharbeiter, da sie am österreichischen markt solche nicht in genügender anzahl finden kann.

Ja freilich, und wenn jemand da ist, finden sie 100.000 ausreden, wieso sie den nicht nehmen koennen. Und dann kommen ausgerechnet die rechten her, fordern zwar facharbeiter aus dem ausland, behaupten aber gleichzeitig, dass fluechtlineg nur "wirtschaftsfluechtlinge" seien.

Die herren der industrie sollen gefaelligst selber leute aus Oesterreich ausbilden, und nicht guenstige, aber fertig ausgebildete leute aus dem ausland fordern. Es ist schon sehr praktisch, zu denen dann sagen, sie muessen das maul halten, weil sie sonst wieder nach hause fahren, und gleichzeitig zu unsrige melden, sie muessen ebenso das maul halten, sonst steht ein auslaender auf seinem platz.

Und ja. Genau diese situation haben wir ausschliesslich den rechten zu verdanken, die noch dazu bloed staenkern, weil es das bei einem Kreisky nicht gegeben hat. Damals hatten wir keine 100.000e arbeitslosen! Nur hast halt im staatsdienst wenig verdient, und in der privatwirtschaft fest abgehoben. Heute ist das umgekehrt, arbeit beim staat wurde zum schmarotzerprivileg.

Danke meine damen und herren von rechts. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die industrie sucht händeringend in verschiedenen sparten im ausland facharbeiter, da sie am österreichischen markt solche nicht in genügender anzahl finden kann.

bzw. nicht bereit ist bewerber entsprechend ihrer anforderungen auszubilden?
 
Nur behaupten die werten unternehmer aber sogar, dass die steuern der arbeitnehmer, die sie ans finanzamt abliefern muessen, ihre eigenen seien!
ist ja auch so, solange die Arbeitgeberbeiträge für den Arbeitnehmer nicht ersichtlich gemacht werden. Die verwöhnten Arbeitnehmer reden überall nur von netto, und wenn einmal eine Nachzahlung wegen meherer Dienstverhältnisse kommt, schreien sie mit mir, obwohl ich stundenlang diesbezüglich Schulungen machte. Das Geld ist schon verbraucht und Steuern hat grundsätzlich der Arbeitgeber zu berappen. Nach jahrzehntelanger sozialistischer Verdummungspolitik haben wir eben das kommunistische Resultat. Jeder hat Anspruch auf Lohn, auch ohne Arbeit.....
behaupten aber gleichzeitig, dass fluechtlineg nur "wirtschaftsfluechtlinge" seien.
stimmt auch in den meisten Fällen, und leider sind auch keine Facharbeiter dabei....
die noch dazu bloed staenkern, weil es das bei einem Kreisky nicht gegeben hat.
Da kannst auch den Tito als Beispiel nehmen, der hat auch sein Land so hoch verschuldet, bis der Krieg ausgebrochen ist, und die Schulden somit getilgt waren....
arbeit beim staat wurde zum schmarotzerprivileg.
das war auch früher so, heute ist es eben durch die gigantichen Lohnerhöhungen zum Theater geworden. Der Arbeiter verdient heute das selbe wie in der Schillingzeit, der Beamte das doppelte.
Danke meine damen und herren von rechts.
Bin der linken Reichshälfte sehr verbunden......
 
bzw. nicht bereit ist bewerber entsprechend ihrer anforderungen auszubilden?

Bewerber werden eingestellt, für die Ausbildung sollten sie selbst vorsorgen, dafür ist nicht ein Noch-Nicht-Arbeitgeber zuständig.
 
Bewerber werden eingestellt, für die Ausbildung sollten sie selbst vorsorgen, dafür ist nicht ein Noch-Nicht-Arbeitgeber zuständig.

wir kommen jetzt zwar weit vom thema ab, aber kurz was dazu......

klar ist der noch-nicht-arbeitgeber nicht daran schuld, aber wohl die betriebe im allgemeinen.
kein betrieb will mehr lehrlinge ausbilden, und dann wird gejammert, daß es zu wenig facharbeiter gibt.

beispiel: bei der VEW vormals und danach schöller bleckmann in südl. nö wurden pro jahr 120 lehrlinge ausgebildet, in einer eigens dafür bestimmten lehrwerkstätte. das konnte sich der betrieb in guten zeiten leisten.

als das werk in nö wieder aus der VEW ausgegliedert wurde, und in einige privatisierte kleinbetriebe tranchiert wurde, trat der rote bürgermeister an den schwarzen landeshauptmann heran, ob nicht das land NÖ einsprigen könnte und die gehälter der lehrmeister übernehmen könnte, man wollte die lehrwerkstätte weiterführen.

dort ausgebildete facharbeiter wurden bei allen betrieben mit handkuss genommen..

:nono: hieß es aus st blödsinn, die kosten werden nicht getragen.

seit damals gibt es keine lehrwerkstätte und keine gut ausgebildeten facharbeiter mehr und die betriebe klage über den facharbeitermangel.

jetzt, fast zwanzig jahre später und im hinblick auf die jugendarbeitslosigkeit hatte das land NÖ die glorreiche idee, die lehrwerkstätte wieder in betrieb zu nehmen :mauer:
 
nunja, mein senf dazu....

so nebenbei mal erwähnt, sollten in Ö noch höhere Löhne bezahlt werden,
so müssen diese im endeffekt doch wieder jeder als Konsument bezahlen...
jeder, einschließlich die Arbeitslosen und Schlechterverdiener!!!!

jede Erhöhung, egal ob Treibstoff, Rohmaterial, oder auch Lohnkosten werden umgehend auf das zu verkaufende Produkt aufgeschlagen...

die Spirale der Verteuerung würde sich dadurch rascher und noch mehr nach oben schrauben...
aber erzähl das mal einen Dauerbesucher vom AMS, oder was weis ich wo...

und jammern tun sowieso eh nur die, dies halt net verstehen,.... wollen oder können..

"
nur dummköpfe wie sie in der fpö besonders reichlich vorhanden sind, glauben die gastarbeiter dafür verantwortlich machen zu können.
wie ich schon früher gesagt habe, tendieren besonders zukurzgekommene, also leute die keinen ordentlichen beruf erlernt haben dazu, gastarbeiter für ihre eigene unfähigkeit verantwortlich zu machen.
 
dort ausgebildete facharbeiter wurden bei allen betrieben mit handkuss genommen..

das war in der VOEST genauso, des problem war aber, dass der Industriekollektivvertrag viel stärker als der Gewerbe gestiegen ist, drum wollte von denen, keiner mehr ins Gewerbe.
seither hat die VOEST die lehrstellen zurückgeschraubt, und bildet nur mehr jene aus, die auch im werk verbleiben können.
 
naja, bei der VOEST hatte der Bruno die glorreiche idee, darin die arbeitslosen zu verstecken....
Bruno´s zitat: "....lieber ein Milliarde mehr Schulden, als einen Arbeitslosen....."
mit dem allseits bekannten ende, die Staatsbetriebe kaputgewirtschaftet und einen riesen Haufen Schulden hinterlassen..

das war in der VOEST genauso, des problem war aber, dass der Industriekollektivvertrag viel stärker als der Gewerbe gestiegen ist, drum wollte von denen, keiner mehr ins Gewerbe.
seither hat die VOEST die lehrstellen zurückgeschraubt, und bildet nur mehr jene aus, die auch im werk verbleiben können.
 
naja, bei der VOEST hatte der Bruno die glorreiche idee, darin die arbeitslosen zu verstecken....
Bruno´s zitat: "....lieber ein Milliarde mehr Schulden, als einen Arbeitslosen....."
mit dem allseits bekannten ende, die Staatsbetriebe kaputgewirtschaftet und einen riesen Haufen Schulden hinterlassen..

postest du nur, dass postest ? was hat des mit lehrlingen zu tun...?

unglaublich
 
und so nebenbei erwähnt, ist das für wissende nichts neues...
Facharbeiter werden seit jahrhunderten aus dem ausland geholt....
jeder kennt z.: die Semmeringbahn, die haben italienische facharbeiter gebaut...
detto nordbahn...detto kraftwerke.... detto tourismus...., usw...
nur checken sollte man das auch, weil ohne diese leut geht in Ö gar nix mehr.....absolut nix mehr

natürlich schwachsinn!

die industrie sucht händeringend in verschiedenen sparten im ausland facharbeiter, da sie am österreichischen markt solche nicht in genügender anzahl finden kann. für unsere nachbarländer ist der österreichische arbeitsmarkt für facharbeiter längst nicht so attraktiv wie es die industrie gerne hätte. die warnung vor einem immensen zuzug von ausländer von der FPÖ hat sich wieder einmal als rohrkrepierer erwiesen. derzeit versuchen teile der industrie die dringend benötigten facharbeiter sogar aus spanien zu rekrutieren.
was auch für jeden österreicher ein problem darstellt. wenn österreichische exporteure mangels facharbeiter aufträge nicht auführen können, ist das ein schwerwiegendes problem,
denn unsere exporterfolge sind für unseren wohlstand von wesentlicher bedeutung.
natürlich kapieren das einfach gestrickte menschen mit einem leck nicht, dass wir geordneten zuzug brauchen um der überalterung österreichs entgegenzuwirken.
 
naja, weil da lehrling auch hauffenweise ausgebildet wurden, die keiner brauchte...
ich hatte mir gedacht, du kennst dich aus in der VOEST weilst postest...aber ist wohl fehlgeschlagen.

postest du nur, dass postest ? was hat des mit lehrlingen zu tun...?

unglaublich
 
naja, bei der VOEST hatte der Bruno die glorreiche idee, darin die arbeitslosen zu verstecken....
Bruno´s zitat: "....lieber ein Milliarde mehr Schulden, als einen Arbeitslosen....."
mit dem allseits bekannten ende, die Staatsbetriebe kaputgewirtschaftet und einen riesen Haufen Schulden hinterlassen..

postest du nur, dass postest ? was hat des mit lehrlingen zu tun...?

unglaublich

sooo unrecht hat er ja nicht, nachdem ich ebenfalls dort gelernt hab, also net bei der vöst, sondern bei der VEW, hatte ich doch einen kleinen einblick, wer da welche posten bekam und was diejenigen geleistet haben. bitte jetzt nicht zu verwechseln mit den arbeitern, die z.b. an den öfen oder den maschinen geschuftet haben, aber es war halt so, daß sich auch dort die erbsenzähler ungeschlechtlich stark vermehrt haben.

ein kleines beispiel: ein schweissrohrwerk, das modernste europas, arbeiter ca. 40. angestellte vor ort und qualitätskontrolle, ca 40. das würde ja passen. der vertrieb dazu wurde nach wien ausgelagert, dort gab es mehr als 50 angestellte im vertrieb. resultat: nicht rentabel, das schweissrohrwerk wurde geschlossen.

so ging es einigen betrieben. durch unkompetente betriebsleiter wurden miese gemacht und die betriebe geschlossen oder verlagert. von uns in die stmk, von der stmk nach linz oder umgekehrt. kreuz und quer.

beispiel stahlguss: dort wurden peltonräder und flügel für kaplanturbinen gefertigt, mit einer schwarzen "null" dann wurde dem betrieb eine "schleuderguss-anlage" um eine millionen aufs auge gedrückt, die nie in produktion ging, weil das schleudergußverfahren bei hoch-legierten stählen nicht funktioniert hat.
der stahlguss wurde erst nach linz ausgelagert, wo es nicht die erforderlichen facharbeiter mit dem nötigen know-how gab, dann wollte linz bei uns facharbeiter abwerben, na klar, die pendeln nach linz aus, und jetzt macht die flügel eine deutsche firma.....:mauer:

so viel zu der roten alleinregierung ..............
 
Bruno´s zitat: "....lieber ein Milliarde mehr Schulden, als einen Arbeitslosen....."


Tja; wie sag ich's dir bloß? :hmm:
Eventuell so; wenn du schon meinst einen auf "Kreisky-Fachmann" machen zu müssen, wär's g'scheiter gewesen, du hättest ein anderes Kreisky-Zitat beherzigt, nämlich: "Lernen's Geschichte!"
Denn so, völlig falsch zitiert, ist deine Kreisky-Verzerrung lediglich peinlich, lautet doch das angesprochene Zitat korrekt:
"Mir sind ein paar Milliarden Schilling Schulden lieber als ein paar hunderttausend Arbeitslose"

Nach einer kurzen Nachdenkpause wirst du sicherlich merken, daß die Relationen völlig verschieden sind, daher dein "Anwurf" maximal "für die Würscht ist"!

Die Politik einer Vollbeschäftigungspolitik war aus damaliger Sicht völlig richtig, vor allem unter dem Gesichtspunkt, daß Österreich rundum erneuert werden mußte, was Kreisky halbwegs gelang.

Zwei Fakten noch zur damaligen Zeit, ob sie dir passen, oder auch nicht:
A.) Auch Kreisky "übernahm" Österreich bereits mit Staatsschulden
B.) Heute wären wir alle heilfroh, hätten wir - auch prozentuell gesehen - "nur" die Staatsschulden der "Kreisky-Ära"!
 
so viel zu der roten alleinregierung ..............

mein posting war eine antwort auf dein posting bezgl. lehrlingen in der jetztzeit.
und wer behaupten würde, damals sei ned viel blödsinn in der verstaatlichten gemacht worden, der verdrängt halt.
bei mir waren einige aus der VOEST, mit Gehaltsvorstellungen / Zulagen etc. die ich mir beim besten willen nicht leisten konnte. drum war mein posting mit KV
 
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