Asylwerber: Satire oder doch traurige Realität??

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
du wirst keinen politiker finden, der sich das antut. der geht bei der nächsten wahl mit fliegenden fahnen unter....
Ach die Rotwähler sind da sehr standhaft und können so einiges einstecken.....der Häuptling in TRaiskirchen war auch ganz ruhig (sicher so hat es ihm ja die Parteizentral vorgeschrieben) bis sich Pröll zu Wort meldete, dann hat auch Rot reagiert und geschrien, aber die Absolute der Roten wird auch diesmal sicher nicht gekippt.
 
Ach die Rotwähler sind da sehr standhaft und können so einiges einstecken.....der Häuptling in TRaiskirchen war auch ganz ruhig (sicher so hat es ihm ja die Parteizentral vorgeschrieben) bis sich Pröll zu Wort meldete, dann hat auch Rot reagiert und geschrien, aber die Absolute der Roten wird auch diesmal sicher nicht gekippt.

froh war dort keiner mehr über die zustände.......
 
froh war dort keiner mehr über die zustände....
Absolut richtig und umso trauriger dass in einer roten Gemeinde der schwarze Landehauptmann aktiv werden muss, da die Zustände für beide Seiten nicht in Ordnung waren. Die Lösung für die Jugendlichen die jetzt eine Schule besuchen können ist mehr als begrüssenswert und hier haben gsd beide politischen Farben zusammengepielt, man sieht es geht ja anders auch. Den linken Berufsdemonstranten war dies aber schei...egal, da es ja nicht medienwirksam ist.
 
meiner meinung nach war das vorgehen vom onkel erwin sehr in ordnung, wenn die herren kollegen landeshauptleute und -innen säumig sind, denen die rute ins fensterl zu stellen :daumen:
 
du weiß aber, daß die realität genau so ausschaut....

Und deshalb passen wir die Gesetze und Verfahrenswege an die Verzögerungstaktik an?
Ich wäre eher für eine Maximaldauer der Verfahren, mit einer vorgegeben maximalen Reaktionszeit der Behörden. Somit kann nur mehr von Asylwerberseite eine Überschreitung der Maximalverfahrensdauer mit automatisch ablehnenden Bescheid verursacht werden.
Nur so kann man die grauslichen Abschiebungen nach Jahren, die prekäre Unterkunftslage und die unbefriedigende Einkommenssituation während der Wartezeit umgehen.

........wenn sie geld BRINGEN........;)

Es ging um die grundsätzliche Möglichkeit, sich auch ohne Dolmetscher im täglichen Leben zu artikulieren (zb. Friseur, wie von den Streikenden derzeit gefordert).

Kleinstgruppen mitten in die dörfer, dass ich nicht lach, .......200 asylwerber in ein kleines dorf, wo noch dazu vleie junge auspendeln müssen, was denkst du, was sich dort unter der woche abspielt......

Unter Kleinstgruppe verstehe ich Gruppen mit deutlich unter 25 Mitgliedern. Du siehst aber selbst: bei der Definition von Kleinstgruppe könnte man sich aber tatsächlich wieder an den Kerl vom Billa wenden...

wien, linz, graz, jede größere stadt wäre meiner meinung nach denkbar.......

Natürlich. Dort können sie gleich im jeweilig passenden Nationalitäten-Ghetto abtauchen. Sicher ein wertvoller Input zur gelungenen Integration! Aufpassen jetzt: Integration≠Assilimation. Und zumindest den Willen zu ersterem muss man als gegeben annehmen, wenn jemand um Asyl ansucht.

vielleicht bewegt sich jetzt zumindest in der richtung etwas.......;)
Im Sinne von Arbeitserlaubnis zur Erlangung von Mitteln zur Aufwandsentschädigung für das Asylverfahren? Dream on!
 
Und deshalb passen wir die Gesetze und Verfahrenswege an die Verzögerungstaktik an?
Ich wäre eher für eine Maximaldauer der Verfahren, mit einer vorgegeben maximalen Reaktionszeit der Behörden. Somit kann nur mehr von Asylwerberseite eine Überschreitung der Maximalverfahrensdauer mit automatisch ablehnenden Bescheid verursacht werden.
Nur so kann man die grauslichen Abschiebungen nach Jahren, die prekäre Unterkunftslage und die unbefriedigende Einkommenssituation während der Wartezeit umgehen.

:nono: die gesetze werden geändert und ein heer von hilfsorganisationen und deren rechtsanwälte suchen nach neuen schlupflöchern, um die verfahren ja wieder ins unendliche verschleppen zu können......


Unter Kleinstgruppe verstehe ich Gruppen mit deutlich unter 25 Mitgliedern. Du siehst aber selbst: bei der Definition von Kleinstgruppe könnte man sich aber tatsächlich wieder an den Kerl vom Billa wenden...

für ein kleines dorf könnten auch 10 aslywerber schon zu viel sein......

Natürlich. Dort können sie gleich im jeweilig passenden Nationalitäten-Ghetto abtauchen. Sicher ein wertvoller Input zur gelungenen Integration! Aufpassen jetzt: Integration≠Assilimation. Und zumindest den Willen zu ersterem muss man als gegeben annehmen, wenn jemand um Asyl ansucht.


:haha: muss man annehmen.........sie wollen ja ins gehetto, weil sie dort verstanden werden und sich nicht assimilieren wollen.....meist zumindest....

Im Sinne von Arbeitserlaubnis zur Erlangung von Mitteln zur Aufwandsentschädigung für das Asylverfahren? Dream on!

schau ma mal, ob sich was bewegt......
 
das hat in diesem Fall nur unwesentlich mit Parteipolitik zu tun....
zumindest soviel dass etwas bewegt wurde...wo andere wieder gerne weggeschaut hätten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich. Dort können sie gleich im jeweilig passenden Nationalitäten-Ghetto abtauchen. Sicher ein wertvoller Input zur gelungenen Integration! Aufpassen jetzt: Integration≠Assilimation. Und zumindest den Willen zu ersterem muss man als gegeben annehmen, wenn jemand um Asyl ansucht.
Ich würde von jemandem, der aus gutem Grund in einem fremden Land um Asyl ansucht, in erster Linie annehmen, dass er schlimmen und bedrohlichen Zuständen und Gefahren entkommen will. Und ich würde annehmen, dass er sich über alles andere dann Gedanken macht, wenn die Zeit dazu gekommen ist.

.....sie wollen ja ins gehetto, weil sie dort verstanden werden und sich nicht assimilieren wollen.....meist zumindest....
Das hoffe ich aber auch stark. Nicht nur, dass sich die meisten nicht assimilieren wollen, sondern vor allem, dass wir von Asylanten oder auch Zuwanderern keine Assimilation verlangen.

das hat in diesem Fall nur unwesentlich mit Parteipolitik zu tun....
Meine Erkenntnis aus der Beobachtung österreichischer Politik im Laufe der letzten 50 Jahre: ich könnt' mich an nichts erinnern, was in Österreich nichts ​mit Parteipolitik zu tun gehabt hätte. :cool:
 
Integration will irgendwie jeder, und doch gibt es nicht viel Schwierigeres, als das Anderssein zu ertragen. Offenbar, aber so ist nun einmal die Realität. Fast jeder hat die Erfahrung gemacht, integriert sein zu wollen und trotzdem gelingt einem so selten die Empathie für andere in der gleichen Situation. Fast jeder möchte zum Ganzen gehören, ohne seine Individualität aufzugeben. Und bei manchen fordert es die Mehrheitsgesellschaft auch. Bei Einwanderern zum Beispiel. Dabei gilt dies vermutlich für jede Minderheit oder Sondergruppe. Arbeitslose, die nicht gebraucht werden, möchten bei aller Isolation doch gern akzeptiert werden. Religiöse Sondergruppen und auch solche mit politischer Motivation ebenso.

Das gilt sogar für solche, die Integration, zum Beispiel von Zuwanderern, ablehnen. Rechte, extreme oder populistische Menschen bitten, wie alle Minderheiten, integriert zu werden, sondern sie leiden auch, wie alle anderen Gruppen, an der Separation oder Exklusion. Auch das mag ein unbequemer Gedanke sein, ist aber ein Erfahrungswert. Die brutalste Form von Ausschluss ist eine totalitäre, die sich aufgrund bestimmter Merkmale ergibt. Jemand gehöre nicht wegen seiner Herkunft, seines Aussehens oder bestimmter Haltungen „dazu“ – dazu meint hier eine Totalität: Er ist in seiner ganzen Existenz nicht erwünscht und wird nur durch bestimmte Merkmale definiert.

„Rechte“ exkludieren vor allem ethnische Minderheiten und gleichzeitg grenzt sich die Mehrheitsgesellschaft von ihnen ab. Ausschluss schafft Frust und Frust in der Regel Hass. Ein Teufelskreislauf.
Wovon am meisten gesprochen wird, daran mangelt es in der Regel auch am meisten.

Mich würde interessieren, was genau nehmen die Euch eigentlich ganz persöhnlich weg ? Welchen Grund habt ihr, anonym in einem Forum jeden Tag im Kreis zu springen und auf die verrücktesten Ideen zu kommen, was man mit diesen Menschen machen sollte ?
Was unternehmt ihr im realen Leben gegen die Dinge, welche Euch so stören, oder geht das nur hier, so anonym ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde von jemandem, der aus gutem Grund in einem fremden Land um Asyl ansucht, in erster Linie annehmen, dass er schlimmen und bedrohlichen Zuständen und Gefahren entkommen will. Und ich würde annehmen, dass er sich über alles andere dann Gedanken macht, wenn die Zeit dazu gekommen ist.


von denen ist hier auch nicht die rede, sondern eher vom missbrauch des asyls. zumindest aus meiner sicht.

Das hoffe ich aber auch stark. Nicht nur, dass sich die meisten nicht assimilieren wollen, sondern vor allem, dass wir von Asylanten oder auch Zuwanderern keine Assimilation verlangen.


bis zu einem gewisen grad wäre es duch gut, sich den verhältnissen in einem land, in dem sie in zukunft leben möchten, anzupassen.

Mich würde interessieren, was genau nehmen die Euch eigentlich ganz persöhnlich weg ? Welchen Grund habt ihr, anonym in einem Forum jeden Tag im Kreis zu springen und auf die verrücktesten Ideen zu kommen, was man mit diesen Menschen machen sollte ?
Was unternehmt ihr im realen Leben gegen die Dinge, welche Euch so stören, oder geht das nur hier, so anonym ?

österreich hat IMMER und in jeder lage "flüchtlinge" aufgenommen, z.b. zu zeiten des prager frühlings, zu zeiten des ungarnaufstandes.
und österreich wird auch weiterhin asylanten im rahmen des möglichen aufnehmen, da bin ich mir sicher.

das problem ist eher, daß die asylanten in den umliegenden EU-staaten, die alle als sichere drittländer gelten, entweder aus eigenem nicht bleiben wollen, oder ganz einfach "durchgereicht" werden, weil man sie dort nicht haben will.

irgendwann ist auch bei uns die obergrenze erreicht, die wir uns bevölkerungstechnisch und finanziell leisten können.
 
irgendwann ist auch bei uns die obergrenze erreicht, die wir uns bevölkerungstechnisch und finanziell leisten können.
Das wissen wir alle, beantwortet aber leider meine Frage nicht, was nehmen sie Dir persöhnlich weg ? Was unternimmst Du im realen Leben um was zu ändern ?
 
Das wissen wir alle, beantwortet aber leider meine Frage nicht, was nehmen sie Dir persöhnlich weg ? Was unternimmst Du im realen Leben um was zu ändern ?

mir persönlich nehmen sie nichts weg, da hast du natürlich recht. persönlich unternehmen kann ich dagegen auch nichts. ist ja auch nicht einfach, asylmissbrauch zu erkennen.
 
unternehmen kann ich dagegen auch nichts.
schmunzel, wieso eigentlich nicht ?

ist ja auch nicht einfach, asylmissbrauch zu erkennen.
:shock: das erstaunt mich jetzt aber wirklich, ihr schreibt doch seitenlang von den vielen vielen , welche nur Missbrauch betreiben, woher wisst ihr das dann immer so genau? Also jetzt nicht du persöhnlich, überhaupt.
 
wenn jeden tag ein anderer kommt und dir den eiskasten ausräumt wirst du auch mal genug von denen haben .

so lange es bei uns menschen gibt die schlechter leben müssen als die asylwerber , so lange habe ich kein mitleid mit denen .

unser erarbeitetes geld was wir an steuern einbringen muss auch für uns eingesetzt werden . nicht nach griechenland und nicht in die ganzen asylwerber die es bei uns eh so schrecklich finden ,wir haben sie nicht gerufen sie sind zu uns gekommen.

wir sollten schaun das unsere jugend eine zukunft hat ,erst dann können wir was geben.die schweitzer haben es besser gemacht ,aber die sind ja auch etwas gescheiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn jeden tag ein anderer kommt und dir den eiskasten ausräumt wirst du auch mal genug von denen haben .
Macht das wer bei Dir?

habe ich kein mitleid mit denen
hat doch auch keiner verlangt von Dir, oder ? Irgendwas hast falsch verstanden an der ganzen Sache, hier geht es nicht um Mitleid, ich wollt wissen, was ihr im realen Leben macht gegen das was euch so stört.

wir haben sie nicht gerufen sie sind zu uns gekommen.
ohne Kommentar, das ist sinnbefreit.

unsere jugend eine zukunft hat
:daumen: das wird auch getan.

dann können wir was geben
neee, so funktioniert das aber nicht, auch nicht in der Schweiz, die machen das zwar anders, aber nicht mit so einer Aufrechnung wie Du.
 
Zuletzt bearbeitet:
neee, so funktioniert das aber nicht, auch nicht in der Schweiz, die machen das zwar anders, aber nicht mit so einer Aufrechnung wie Du.
die schweitzer haben früher nur jemand ins land gelassen den sie auch brauchen konnten (viel geld oder ein handwerker ).
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben