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Gast
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klar, sehe einen eh dieser tage, du bekommst alle details
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klar, sehe einen eh dieser tage, du bekommst alle details
wenn i des g'wusst hätt....Ich bin kurzsichtig (L -8; R -6)
eine kollegin hat es vor ca. 6 jahren in wien beim augenarzt machen lassen.
sie hatte glaub ich über 15 D
sie ist sehr zufrieden.
krankenkasse hat nichts dazu bezahlt.
hat glaub ich 4 oder 5.000 gekostet.
sie würde es aber jederzeit wieder machen hat sie gesagt.
Das hab ich vergessen dauzu zuschreiben, am linken Auge habe ich die Hornhautverkrümmung.
Hättst ma dann die Linsen ausn Aug gstirdlt? A Terrische und a Schasaugate, aber 4 Argumente, oder wie?wenn i des g'wusst hätt....
Versteh ich, würd ich dann auch nicht machen lassen, ist einfach zu heikel.ansonsten keine erfahrungswerte...die erfolgschancen sollen aber ned so schlecht sein...liest man halt immer wieder...
die kostenübernahme hängt glaub ich von der dioptrienstärke ab
ich werds nicht tun, da meine erfolgschancen als ganzer lt. meiner ärztin bei 40% liegen und des ist mir fürs "im g'sicht rumfuchteln" zu lassen einfach zu wenig.....
liegt aber ned an der kurzsichtigkeit selbst sondern weil ich eine total zerkratzte hornhaut (danke palme ) habe und man ned genau sagen kann auf welcher schicht die kratzer liegen und gelasert wird glaub ich nur bis zur zweiten (?) schicht...
sprich die kurzsichtigkeit könnte eventuell behoben werden, aber ich könnte trotzdem ned wesentlich besser sehen....
Und was hast du dafür bezahlt?ACHTUNG: Wenn die Kurzsichtigkeit gegen -10 Dpt. geht dann ist die Lasik-Methode nicht mehr zu empfehlen. Die Hornhaut wird dabei abrasiert und kann dann gefährlih dünn werden. D.h. die Beschweren stellen sich nach vielen Jahren oder Jahrzehnten ein.
Bei mir wurde es wegen -11 D abgelehnt. Ich habe später eine Linsen-Operation machen lassen, so wie beim grauen Star, das geht völlig problemlos und Du behältst Deine Hornhaut in aller Dicke !
Bin sehr zufrieden damit, habe keine Probleme.
@Yucca: Mein Arzt hat damals nur gemeint: "Geht im Moment nicht, weil sich das Auge verändert". Mehr hab ich nicht mehr gefragt und bis jetzt war das Thema nicht mehr relevant für mich. Aber ich werd dir berichten.
sprich die kurzsichtigkeit könnte eventuell behoben werden, aber ich könnte trotzdem ned wesentlich besser sehen....
Mir wärs die paar tausend Euro auch wert und ein 1000er pro Aug schockt mich auch nicht. Bei wesentlich mehr wird´s dann schon schwieriger, den Betrag einfach so locker zu machen.selbst 1000/auge wären es mir persönlich allemale wert, eine derartige verbesserung herbeizurufen.
die rahmenbedingen müssen aber stimmen und du solltest dich bei einem arzt schlau machen, bevor du weitere
gedanken an eine solche op verschwendest und später die enttäuschung zu groß wird?
Danke dir, Philo.http://eyelaser.at/[/URL]
Dr. Victor Derhartunian (sehr empfehlenswert - auch bezüglich Vorinformation, einfach einmal hinschauen)
Na, so schlimm ist es bei mir nicht. Hattest du die 20% Sehkraft mit Korrektur, also Brille oder Linsen?hey lelia, ich hab ne hornhaut transplatation bekommen, lasern hat bei mir nichts gebracht, hatte noch 20 prozent sehkraft
Wenn ich weniger als 2 Dioptrien hätte, stünde das Thema für mich ebenfalls nicht im Raum.Habe keine 2 dioptrien... könnt ma sicher lasern, aber ich würde nie und nimmer auch nur ein minimales risiko bei meinen augen eingehen.
Wenns sein muss, dann kann man eh nix machen...
Habe mich so an meine brille gewöhnt, manchmal muss ich greifen, um zu wissen, ob ich sie an hab.
Wenn ich nach dem Eingriff zum Lesesn, oder Autofahren immer noch eine Brille oder Linsen brauche, stört mich das nicht.
ich hab´s mir auch schon öfter überlegt, infos bei kliniken/instituten eingeholt und leute gelöchert, die bereits gelasert wurden.
meine bedenken waren bislang die folgenden: die fehlsichtigkeit kann nur zu nem gewissen prozentteil verbessert werden - d.h. im dümmsten fall benötigt man trotzdem noch ne leichte sehhilfe; die dioptrien können sich weiter verschlechtern - was dann irgendwie ärgerlich ist, wenn der eingriff noch nicht allzu lange zurückliegt; hornhautkrümmung ist sowieso ein eigenes kapitel.
der preis schockt mich nicht, denn auf die jahre gerechnet, gibt man das für brille, linsen, reinigungszeugs und co wahrscheinlich auch aus. aber es ist halt trotzdem ein kleiner eingriff. und wenn ich dann zb. 0,75 statt 3,00 brauch, frag ich ich, wozu der eingriff dann war.
Wie schon gesagt, der Arztbesuch ist obligat. Ich wollt einfach mal Erfahrungen dazu einholen.Also der Weg zum Augenarzt mit Erfahrung in diesem Bereich bleibt nicht erspart.
Ich würde 2-3 Spezialisten besuchen der dir dann für deine Augen die richtige Methode und Art vorschlägt.
Und je verdrehter die Hornhaut, Achsen etc. desto schwieriger wird die Sache.
Bei meinen Augen geht's z.B. nicht!
Bin auch mit Brille glücklich. ;-)
Ich hab es vor einem Jahr machen lassen. War in:
www.laseklasik.at (Klinik ist in Bratislava).
Hatte bei beiden Augen -8,6
Kosten (mit Übernachtung): 1850,- (beide Augen)
Bei meiner Sehstärke war der Heilungsprozess über 6 Monate bis es annehmbar war, davor sehr verschwommene Sicht (speziell Abends).
Jedoch keine Sehhilfe ab Operation benötigt.
Kosten habe ich keine geltend gemacht.
Alles in Allem, ich würde es sofort wieder tun!
meine bedenken waren bislang die folgenden: die fehlsichtigkeit kann nur zu nem gewissen prozentteil verbessert werden - d.h. im dümmsten fall benötigt man trotzdem noch ne leichte sehhilfe;
die dioptrien können sich weiter verschlechtern - was dann irgendwie ärgerlich ist, wenn der eingriff noch nicht allzu lange zurückliegt;
der preis schockt mich nicht, denn auf die jahre gerechnet, gibt man das für brille, linsen, reinigungszeugs und co wahrscheinlich auch aus.
Wenn ich weniger als 2 Dioptrien hätte, stünde das Thema für mich ebenfalls nicht im Raum.
Meine Brille stört mich auch eigentlich nicht.
Wenn ich nach dem Eingriff zum Lesesn, oder Autofahren immer noch eine Brille oder Linsen brauche, stört mich das nicht.
Ich brauche einfach eine wesentliche Verbesserung meiner Sehkraft und diese würde ich nur durch eine OP erreichen.
Natürlich, gehen auch Brillen und Co ins Geld über die Jahre, nur da schmeiß ich halt einmal im Jahr 500 am Tisch und nicht 2000, oder mehr
Ich hab mir das auch schon überlegt aber meine 3 Hauptargumente waren/sind:
Augenärzte und deren Angehörigen mit Brillen, bzw Kontaktlinsen
Fehlende Langzeitstudien (30Jahre+) bei aktuellen Methoden
Ab ~35-45 würde ich wieder einen Sehbehelf benötigen