Ausgehen im 1. Bezirk?

vorne beim gürtel, ecke jörgerstrasse (also bei mir gleich in der nähe) hat vor kurzem ein neues centimeter aufgemacht (VI), hab ich im vorbeigehen/fahren gesehen. werd mich dort in der nächsten zeit mal umschauen. zwar nicht erster bezirk, aber vielleicht dennoch erwähnenswert....
 
ob wir jetzt die diskussion in die vorstadt verlegen können? die skybar tussies durch die friseurinnen oder erstsemestrige aus kufstein ersetzen? und CENTIMETER ist doch in diesem zusammenhang ein anderer thread oder nicht??
 
eine frage: warum gehen anscheinend alle leute in die sky-bar um sich dort nicht ansprechen zu lassen?
@chucha
danke für den aufklärungsunterricht ala dr sommer. aber ich gehe nirgendwo hin um jemanden anzubaggern, wenn es sich ergibt, brauchst du keine technischen erklärungen, das ist doch nur verklemmt

@prof. hedon
zwar stimme ich ihren ausführungen über das primat des individuums über den geografischen raum zu, trotzdem ist es aber eine tatsache, dass die zwischenmenschliche kommunikation in bestimmten geografischen räumen besser klappt (oder neutraler ausgedrückt "anders abläuft"). ein paar abende in helsinki mit solchen in madrid zu vergleichen, lässt vielleicht den schluss zu, dass das individuum vielleicht neben genetik, biochemie, psyche doch auch von äusseren faktoren zumindest mitbestimmt wird.


Sehr geehrter Kollege Prof. Gruenbaum,

ihr oben genannte Fragestellung scheint wirklich interessant zu sein und waere empirische Feldstudien durchaus wert.

Helsinki befindet sich ausserhalb meines Aktionsradius (viel zu kalt) aber in madrid kenn ich mich aus. Ob an der puerta del sol oder in las Huertas, immer waren die chicas hoechst differentes entre si. Aber einen gewissen gruppendynamischen Effekt kann man vielleicht nicht ganz ausser acht lassen.

Ihre Kritik an Fr. Dr.Chucha-Sommer (hudstage quasi) kann ich weniger nachvollziehen, es soll ja auch leute geben die keine Professoren und Experten sind und fuer die so technische Anweisungen scheibar nuetzlich sein koennten.

Ich persoenlich rede auch nie eine Frau an bevor sie mir nicht durch nonverbale Kommunikationstechniken zu erkennen gab dass sie einer moeglichen gespraechsanbahnung nicht ganz abgeneigt waere. Wobei einem das als zerzauster Wissenschafter natuerlich nicht leicht faellt, hat aber die wenigen male bislang immer funktioniert. Nein, ich geh auch nicht fort zum aufreissen, aber wenn mich eine Frau anlaechelt, die mir gefaellt und ich mich im ungebunden Elektronenstatus befinde, was spricht da aus wissenschaftlicher sicht dagegen ein elektronenpaerchen zu bilden...?

Im uebrigen faellt mir nie ein gscheiter Spruch ein wenn ich ihn brauche (eine Art verbaler Blockierung) und wenn ich die Frauen dann nachher gefragt hab ob das nicht peinlich war wie bloed ich sie da angequatscht habe, konnten sie sich meist gar nicht mehr erinnern was genau ich gesagt hab: "ach wurscht, haupsache du hast irgendwas gesagt". Wie einer unserer kollegen den ich gerne zitiete schon im Duett gesungen bekam:

"Bist vor mia gstanden wia da letzte Trottel
Host saublöd grinst und i hob finster gschaut
Kumm Oida reiß di z'samm
Bau irgend a Meldung, fang an
Uuuuuuuh I wü a Rendezvous"

mit kollegialen Gruessen

Hedon
 
verehrter kollega,
seien sie versichert, dass auch die helsinker madln unter sich sehr verschieden sind, einen kommunikationswettbewerb mit den mädchen von sol würden sie aber im teambewerb haushoch verlieren, was nichts über den einzelwettbewerb aussagen soll, ginge es aber nach der wahrschienlichkeit würde ich auch auf eine madrilena setzen
ihren poetischen zeilen kann ich nur vorbehaltslos zustimmen
grünbaum
 
verehrter kollega,
seien sie versichert, dass auch die helsinker madln unter sich sehr verschieden sind, einen kommunikationswettbewerb mit den mädchen von sol würden sie aber im teambewerb haushoch verlieren, was nichts über den einzelwettbewerb aussagen soll, ginge es aber nach der wahrschienlichkeit würde ich auch auf eine madrilena setzen
ihren poetischen zeilen kann ich nur vorbehaltslos zustimmen
grünbaum

mit helsinki haben sie aber wohl schon ein extrembeispiel hervorgezaubert herr kollege, hut auf!
Im uebrigen hab ich die madrilenas und die espanolitas gar nicht so kommunikativ empfunden was vielleicht daran gelegen haben koennte dass mein wiener schmaeh dort nicht so gezogen hat
danke fuer die Anerkennung aber die poetischen Zeilen stammen aus einem ins wienerische uebersetzten text eines Herrn Dr. Springsteen aus der Feder des leider frueh verstorbenen Prof. Broedl
 
herrschaften und meine dame,

da bin ich fünf tage in split um vor ort eine feldstudie durchzuführen und wie ich zurückkomme, habe ich beim überfliegen gerade mal drei lokale gefunden, nach denen sich silowiki erkundigt hat. das ist keine reiche ausbeute.

also, skybar, onyxbar, wein & co, meinl weinbar, barbaro, take five, fabios und indochine fallen mir mal auf die schnelle ein. rest folgt nach dem ich meinen schreibtisch gesichtet habe.

ich hoffe, dass silowiki nocht nicht aufgegeben hat.

gruß, matteo
 
@hedon:
ansprechen hat doch sicher auch mit erlaubter körpernähe in einem definierten kulturellen rahmen zu tun. und nehmen wir mal die bewußte sexuelle annäherung mal weg um zu mehr (soziologischer) wahrheit vorzustossen und vergleichen wir zb die körperdistanz von frauen aus den arabischen ländern, griechenland, armenien etc (sie berühren sich ununterbrochen) mit ihren geschlechtsgenossinnen aus zb england, deutschland, dann wird erstere minimaldistanz schnell als überschreitung der intimsphäre interpretiert. und ich möchte hier nun mal die hypothese aufstellen dass bei geringerem "intimrahmen" kommunikation gleich welcher art leichter fällt. ob dann die sexuelle anbahnung ganz anders tabuisiert ist (wie in der klassichen islamischen welt) ist eine andere sache, aber ich glaube, dass die "kritik an den frauen in der skybar" mit unserer körperdistanz zu tun hat und vielleicht auch mit der kulturell unterschiedlichen art augenkontakt aufzunehmen. in manchen ländern (den meiner ansicht nach kommunikativeren) ist es nicht unhöflich einen unbekannten anzustarren (man zeigt so sein interesse, während es unsereinem sofort unangenehm vorkommt), bei engländern ist es gar nicht so ungebräuchlich, dass zwei männer, wenn sie sich unterhalten, in die gleiche richtung sehen, damit kein augenkontakt entsteht. ich weiß, das individuum kann sich über alle diese "hindernisse" hinweg setzen, aber die ausgangsbasis ist doch eine kulturell definierte oder zumindest definierbare.
 
@hedon:
ansprechen hat doch sicher auch mit erlaubter körpernähe in einem definierten kulturellen rahmen zu tun. und nehmen wir mal die bewußte sexuelle annäherung mal weg um zu mehr (soziologischer) wahrheit vorzustossen und vergleichen wir zb die körperdistanz von frauen aus den arabischen ländern, griechenland, armenien etc (sie berühren sich ununterbrochen) mit ihren geschlechtsgenossinnen aus zb england, deutschland, dann wird erstere minimaldistanz schnell als überschreitung der intimsphäre interpretiert. und ich möchte hier nun mal die hypothese aufstellen dass bei geringerem "intimrahmen" kommunikation gleich welcher art leichter fällt. ob dann die sexuelle anbahnung ganz anders tabuisiert ist (wie in der klassichen islamischen welt) ist eine andere sache, aber ich glaube, dass die "kritik an den frauen in der skybar" mit unserer körperdistanz zu tun hat und vielleicht auch mit der kulturell unterschiedlichen art augenkontakt aufzunehmen. in manchen ländern (den meiner ansicht nach kommunikativeren) ist es nicht unhöflich einen unbekannten anzustarren (man zeigt so sein interesse, während es unsereinem sofort unangenehm vorkommt), bei engländern ist es gar nicht so ungebräuchlich, dass zwei männer, wenn sie sich unterhalten, in die gleiche richtung sehen, damit kein augenkontakt entsteht. ich weiß, das individuum kann sich über alle diese "hindernisse" hinweg setzen, aber die ausgangsbasis ist doch eine kulturell definierte oder zumindest definierbare.

Nun das mag ja alles so sein mein lieber Gruenbaum aber dennoch glaub ich halt noch das das mit dem verallgemeinern ein wenig fehl am Platz is sonst wundert man sich ploetzlich wenn man in einem konservativen land wie dem unseren ploetzlich einen moechtegern-porofessor antrifft der nix dabei findet frauen in bars anzustarren und noch weniger sich selber anstarren zu lassen oder aber an der Sol an fuerchterlich schuechterne maedchen geraet. Kulturelle Unterschiede wird es schon geben aber -find ich - die Stereotype darueber sind bei weitem uebertrieben. Grad in England hab ich die witzigsten und direktesten Frauen kennegelernt und in Spanien zuweilen die fadesten. Ja selbst an eine recht offensive (u zudem sehr huebsche) Japanerin kann ich mich entsinnen. Im generellen bin ich sehr viel mit auslaendischen Menschen und auch selber im Ausland unterwegs und bis jetzt hab ich schon feststellen koennen, dass die Individualitaet nebst durchaus existierender kultureller Faerbung erfrischend dominant ist und das ist ja das schoene am menschen: seine Individualitaet!
 
Um was geht es hier bei der Diskussion? Frauen aus dem osteuropäischen Ausland vs. Österreicherinnen! Ich kann aus meiner subjektiven Erfahrung, ohne dass dies eine Verallgemeinerung sein soll, behaupten Frauen aus Ungarn, Polen und Russland (andere kenne ich persönlich nicht) sind von Ihrer Art her, wesentlich angenehmer als Österreicherinnen (jedenfalls, die ich kenne)! Sie sehen in der Regel besser aus und haben die bessere Figur! Dagegen sind sie in der Regel skupelloser in der Verfolgung Ihrer Ziele und wahrhaft geldbesessen. Mir ist dabei durchaus bewußt, dass diese Aussagen in sich bereits ungerecht sind, aber was soll ich machten, es ist halt meine Erlebniswelt, auch wenns manch österreichischer Weiblichkeit nicht passen mag.

Darf man solche Vergleiche anstellen, oder sind sie frauenfeindlich? Also gegen Frauen im allgemeinen richtet sich ja der Vergleich nicht! Wenn schon feindlich, dann österreicherinnenfeindlich! Ich würde jedem "Beschützer" der Weiblichkeit einmal raten sich der Frauenliteratur wie zb Vogue, Cosmopolitan etc zu widmen (wie ich das Missvergnügen habe). Dieser kleine regionale Vergleich ist dagegen unbedeutend in Punkto "Feindlichkeit".

Es wurde die Emanzipation angespochen! Gleichberechtigung heißt nicht, dass Frauen als was besonderes behandelt werden müssen, heisst nicht, dass man:down: sich bei jedem zweiten Wort überlegen muss, ist dies nun frauenfeindlich oder nicht! Dies heißt nicht, dass man Frauen auf einen Sockel der Unberührbarkeit und Unantastbarkeit stellen müsste, sondern es heißt normal mit Ihnen umzugehen und dies beinhaltet auch Kritik (auch unberechtigte), und nicht jede Kritik erst einmal als frauenfeindlich abzutun! Vorallem sind es aber auch manche Männer die in Ihrer unterwürfigen Haltung Frauen gegenüber die wahre Emanzipation diskreditieren - in Ihrer Ungleichbehandlung von Männern und Frauen!

Regionale Vergleiche von Frauen aus dem Blickwinkel und den Bedürfnissen eines Mannes mögen vielleicht stillos sein, aber bitte doch nicht frauenfeindlich! Vorallem sind sie nicht feindlicher als Themen, die gängig von Frauen diskutiert werden, und dabei regt man:down: sich auch nicht auf.
 
Wobei auch noch zu sagen wäre, dass es auch in Österreich bundesweite kulturelle Unterschiede gibt. Die Behauptung, dass osteueropäische Frauen im allgemeinen besser aussehen, kann ich nicht teilen, ist jedoch auch Geschmackssache. So haben osteuropäische Frauen viel härtere Gesichtszüge, betonen aber ihre Weiblichkeit oft durch einen frivolen Kleidungsstil, sodass durchaus der Eindruck entsteht, dass sie besser aussehen. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es in Österreich auch sehr viele gutaussehende Frauen gibt. Ohne dass ich jetzt die Wienerinnen beleidigen möchte, so sind mir die Frauen aus den Bundesländern (zB Tirol, Salzburg, Kärnten, Vorarlberg) immer in guter Erinnerung geblieben. Sie haben oft das, was andere Frauen nicht haben, nämlich ein herzhaftes Lächeln, das ich bei Osteuropäerinnen leider allzusehr vermisse.
 
Regionale Vergleiche von Frauen aus dem Blickwinkel und den Bedürfnissen eines Mannes mögen vielleicht stillos sein, aber bitte doch nicht frauenfeindlich!
Jawohl - ganz genau so seh ich das auch :daumen:

... wobei mir bei der ganzen Diskussion wieder meine alte Großmutter eingfallen ist, die mich, angesichts eines lang zurückliegenden Falles in der Familie (irgendwer hatte aus dem Krieg eine Polin od. Ungarin "mitgebracht" und für sie seine Frau verlassen, nur um danach raschest möglich von der "Neuen" um sein gesamtes Vermögen gebracht zu werden.) schon als Kind vor den "tempramentvollen und schönen" ( :mrgreen: ) Ostfrauen gewarnt hatte, das wären alles "durchtriebene Luder" und "fang dir nie mit soeiner was an .." :roll:

Und nochwas zum Thema Österreicherinnen: ich denke es gibt wie überall solche und solche. Wer sich mit oberflächlichen Tussen umgibt, deren einziges Interesse die Beschaffung immer neuer Fetzen mit möglichst kostspieligen Etiketten drauf ist, braucht sich nicht wundern, wenn er an der Größe seines Portmonnaies gemessen wird.
GSD gibts aber auch bei uns jede Menge "andere" Frauen, Persönlichkeiten die geistig was drauf haben *und* hübsch sind. Vielleicht trifft man die aber nicht unbedingt in irgendwelchen Tussen-Aufreißbars der Innenstadt, vielleicht suchen die ja auch nicht die Sorte Mann, die in die Sky Bar auf Aufriß geht ;). Zu jedem Topf gibts einen Deckel und zumeist geraten wir an die, die wir verdienen. Hat vielleicht auch irgendwie was mit der eigenen Persönlichkeit zu tun.

Vermutlich spielt aber die allgemeine Kultur auch eine gewisse Rolle. Zumindest bin ich immer wieder erschrocken, wenn ich z.B. aus Spanien zurückkomme. Zum einen herrscht hier eine merklich größere Distanz - in Spanien ist es üblich, als Mann auch wildfremde Frauen mit Wangenkuß zu grüßen wenn sie einem vorgestellt werden, das hier übliche, einfache Handgeben wird dort z.B. als äußerst distanziert betrachtet, zum anderen denk ich schon auch, daß wir uns hierzulande etwas mehr gehen lassen als andere.
So wie hier manche unterwegs sind, würde man in Spanien nicht einmal in den Keller gehen (obwohl - das gilt auch für manche Männer :confused: ). Das fängt beim Makeup an und geht über Schmuck (behängt wie ein Christbaum, daür jedes Teil wie aus dem Kaugummiautomaten), Frisur (wenn eine solche überhaupt vorhanden) bis hin zur Kleidung. Damit mein ich aber jetzt nicht teure Markensachen sondern einfach nur den allgemeinen, ganz selbstverständlichen Sinn für Details und Chique - es kann doch kein Zufall sein, daß die international erfolgreichsten Modeketten (also nicht Designer Zeug) allesamt entweder aus Spanien, Frankreich oder Italien kommen.
 
zum anderen denk ich schon auch, daß wir uns hierzulande etwas mehr gehen lassen als andere.

eigentlich warte ich ja noch immer auf lokaltips, aber diesem satz von grancorona ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.

ich war vor kurzemm in einem club in budapest und bin aus dem staunen nicht mehr herausgekommen. es waren wirklich alle tres chic unterwegs, frauen und männer.

gruß, matteo

ps: bitte nicht fragen, wie der club heißt oder wo er sich genau befindet:
 
also, eine einfache frage meinerseits hat sich zu einer obskuren diskussion ausgeweitet.
klarstellung: auch in österreich gibt es natürlich sehr schöne frauen, die lustig, nett und intelligent sind. genauso in deutschland. die osteuropäischen frauen sind nicht schöner, nutr die anzahl schöner frauen ist dort weit höher als bei uns. trotzdem kann es sich bei einer osteuropäerin um eine doofe kuh handeln, nur weil sie schön ist, heißt das nicht, daß sie ein guter mensch ist. unterschiede gibt es allerdings in der mentalität. die frauen im osten wollen meist einen dominierenden mann, wollen verwöhnt werden, wobei der mann meistens die melkkuh zu spielen hat. da sind die österreicherinnen selbstbewußter und zahlen auch mal ihr getränk in der bar selbst. wenn man:down: im osten mal für die frau nicht bezahlt, dann ist er gleich der typische geizige österreicher/deutsch, der kalt ist und von der herzlichen art der slowaken/polen/ungarn usw. keine ahnung hat.
wenn es um den charakter geht, dann kann jede nationalität dumm/nett sein. mich beeindruckt das optische und das natürliche an vielen osteuropäischen frauen, im speziellen ostslowakinnen, polinnen und russinnen (wobei die russinnen extrem berechnend sein können).
sollte ich mal so verrückt sein und den hafen der ehe ansteuern, dann wäre mir ne österreicherin am liebsten!
 
@ scanner
Tip von mir - laß die goldene VISA stecken, nimm nicht die Rolex und geh in der Oper auf Stehplatz. Und vor allem hol sie nicht im Porsche ab - auch wenn die Versuchung groß ist ;)
 
na ja, von einem kaffee, den du bezahlst, wirst nicht arm. wirst bald merken, ob sie dich ausnützen will oder nicht. wo hast du die denn kennen gelernt?
 
also, geh ruhig hin. aber solltest du mit ihr zusammen kommen, dann mußt du auf der hut sein. hatte viele freundinnen aus der region, eine woltle nach 2 tagen gleich heiraten, die andere lernte ich in ner bar kennen, und nach dem 2. getränk meinte sie nur, ihre eltern würden sich sicher freuen, wenn sie mich in dnjepropetrovsk dann mal sehen!
 
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