Regionale Vergleiche von Frauen aus dem Blickwinkel und den Bedürfnissen eines Mannes mögen vielleicht stillos sein, aber bitte doch nicht frauenfeindlich!
Jawohl - ganz genau so seh ich das auch
... wobei mir bei der ganzen Diskussion wieder meine alte Großmutter eingfallen ist, die mich, angesichts eines lang zurückliegenden Falles in der Familie (irgendwer hatte aus dem Krieg eine Polin od. Ungarin "mitgebracht" und für sie seine Frau verlassen, nur um danach raschest möglich von der "Neuen" um sein gesamtes Vermögen gebracht zu werden.) schon als Kind vor den "tempramentvollen und schönen" (
) Ostfrauen gewarnt hatte, das wären alles "durchtriebene Luder" und "fang dir nie mit soeiner was an .."
Und nochwas zum Thema Österreicherinnen: ich denke es gibt wie überall solche und solche. Wer sich mit oberflächlichen Tussen umgibt, deren einziges Interesse die Beschaffung immer neuer Fetzen mit möglichst kostspieligen Etiketten drauf ist, braucht sich nicht wundern, wenn er an der Größe seines Portmonnaies gemessen wird.
GSD gibts aber auch bei uns jede Menge "andere" Frauen, Persönlichkeiten die geistig was drauf haben *und* hübsch sind. Vielleicht trifft man die aber nicht unbedingt in irgendwelchen Tussen-Aufreißbars der Innenstadt, vielleicht suchen die ja auch nicht die Sorte Mann, die in die Sky Bar auf Aufriß geht
. Zu jedem Topf gibts einen Deckel und zumeist geraten wir an die, die wir verdienen. Hat vielleicht auch irgendwie was mit der eigenen Persönlichkeit zu tun.
Vermutlich spielt aber die allgemeine Kultur auch eine gewisse Rolle. Zumindest bin ich immer wieder erschrocken, wenn ich z.B. aus Spanien zurückkomme. Zum einen herrscht hier eine merklich größere Distanz - in Spanien ist es üblich, als Mann auch wildfremde Frauen mit Wangenkuß zu grüßen wenn sie einem vorgestellt werden, das hier übliche, einfache Handgeben wird dort z.B. als äußerst distanziert betrachtet, zum anderen denk ich schon auch, daß wir uns hierzulande etwas mehr gehen lassen als andere.
So wie hier manche unterwegs sind, würde man in Spanien nicht einmal in den Keller gehen (obwohl - das gilt auch für manche Männer
). Das fängt beim Makeup an und geht über Schmuck (behängt wie ein Christbaum, daür jedes Teil wie aus dem Kaugummiautomaten), Frisur (wenn eine solche überhaupt vorhanden) bis hin zur Kleidung. Damit mein ich aber jetzt nicht teure Markensachen sondern einfach nur den allgemeinen, ganz selbstverständlichen Sinn für Details und Chique - es kann doch kein Zufall sein, daß die international erfolgreichsten Modeketten (also nicht Designer Zeug) allesamt entweder aus Spanien, Frankreich oder Italien kommen.