auto beschlagnahme für raser!

normal sollten die leute halt so auch genug hirn haben und den ganzen technischen schnick schnack braucht es nicht, sow wird alles nur noch teurer und unleistbarer
 
Für solche Raser gehört dazu der Führerschein auf EWIG abgenommen, ohne die Möglichkeit ihn je wieder zu bekommen. Bis zur Existenzvernichtung
Das Erwerbsverbot eines Fahrzeuges wäre auch nicht ohne, aber vlt. Kommt das noch.
Aber ich würde gerne sehen dass Alkofahrer genauso oder noch härter bestraft werden. Davon liest man fast täglich in den Zeitungen...
Für Alko und Drogenlenker gibt's bereits Gesetze genug. Und mehrere Tatbestände können ja zusammenkommen
. Ich bin weder ein Freund der Grünen, noch mag ich die Gewessler wesentlich mehr als einen Eiterpickel am Arsch, dennoch gestehe ich ihr und ihrer Partei zu hier richtig zu handeln.
Volle Zustimmung. Das bisher einzig vernünftige was se neben der kalten Progression zusammengebracht haben.

Ich sage immer, das Geld liegt für die Verkehrspolizei auf der Straße. Einfach nach dem Modus "Jeden Tag ist Planquadrat!" Vorgehen und das Innenministerium finanziert sich alleine mit den Verkehrsstrafen selbst.
 
Es handelt sich ja hierbei nicht um Leute, die mal Geschwindigkeitsbegrenzungen übersehen, sondern in meinen Augen um Asoziale, die bewusst das Risiko eingehen, sich und andere auf kriminelle Art zu gefährden. Das Ganze vermutlich um ihre Komplexe abzubauen. In diesem Fall halte ich es durchaus für gerechtfertigt, das Fahrzeug zu beschlagnahmen. Der Führerscheinentzug sollte auf mehrere Jahre erfolgen (nicht automatisch auf Lebenszeit) und erst wieder erteilt werden, wenn nachgewiesen werden kann, dass diese Person zu einer verantwortlichen Führung eines Fahrzeugs in der Lage und Willens ist, was ja ohnehin bereits Voraussetzung ist. Diese Gruppe von Leuten ist relativ gering und meiner Meinung nach in den Griff zu bekommen. Was mich allerdings am meisten stört, sind diese rücksichtslosen Drängler, die den Tatbestand der Nötigung erfüllen. Die meisten Unfälle passieren immer noch durch zu dichtes Auffahren.
 
Mehr als 80 km/h Überschreitung innerorts oder bei illegalen Autorennen.


Ist das nicht jetzt schon bereits bei 81 Km/h?

Und wer sagt, dass sie die Definition nächstes Jahr dann nicht einfach auf 70 reduzieren und und übernächstes auf 60 festsetzen?

Und wer bestimmt, was als Rennen gilt und was nicht?

Um ein Gesetz einzuführen brauchen sie die Mehrheit, um ein bestehendes nur zu ändern, dann nicht mehr.
 
er wäre m.m.n. völlig in ordnung, wenn bei überschreitungen von 30 innerorts, 40 freiland und 50 auf autobahnen das auto weg ist.


:rolleyes: Wenn ich heute durch Mödling oder Baden mit 45 unterwegs bin, gelte ich bei den Leuten dort schon als der ärgste Raser! :shy: Selbe in Neufeld oder Bad Fischau...... :roll:
 
Ich war beruflich auch viele Kilometer in Europa unterwegs. Zwei Dinge sind mir dabei aufgefallen. In Ländern mit rigoroser Geschwindigkeitsbegrenzung fährt es sich entspannter. Auf der anderen Seite gibt es immer mehr Verkehrsteilnehmer die total überfordert wirken und unsicher, teils auch gefährlich auf den Straßen unterwegs sind.

Und subjektiv beurteilt, bin ich am liebsten in Belgien unterwegs. Da hab ich bisher die besten Erfahrungen gemacht.
 
Ist das nicht jetzt schon bereits bei 81 Km/h?

Und wer sagt, dass sie die Definition nächstes Jahr dann nicht einfach auf 70 reduzieren und und übernächstes auf 60 festsetzen?

Und wer bestimmt, was als Rennen gilt und was nicht?

Um ein Gesetz einzuführen brauchen sie die Mehrheit, um ein bestehendes nur zu ändern, dann nicht mehr.
Es geht nicht darum, dass man in der Ortschaft bei erlaubten 50 km/h 80 km/h fährt, sondern 130 km/h und da sollte es keinerlei Diskussion mehr geben, ob das kriminell ist oder nicht.
 
Wie so oft gut gemeint ist nicht gut gemacht. Die Limits sind so hoch angesetzt, dass man davon ausgehen kann, dass die bald heruntergesetzt werden. Wie man mit Miet- und Leasingfahrzeugen vorgehen will, habe ich auch noch nirgends gelesen. Ich denke die Vorgehensweise aus der Schweiz wäre die bessere Variante gewesen (Strafen abhängig vom Einkommen). Millionärin bekommt 200.000 Franken Strafe fürs Schnellfahren
 
ich glaub kaum das es dabei solche erwischen wird, die größtenteils sowieso bemüht die erlaubten geschwindigkeiten einzuhalten, denn da geht es um reine raserei
 
110 km/h im Ortsgebiet ist einfach nur dumm und gefährlich. 170 km/h auf der Bundesstraße? Da hast beim Motorrad noch nicht mal in den 4. Gang geschalten. 😂 Keine Ahnung wie die Politik das rechtlich machen will. Finds nicht schlecht, weil der bestehende Strafrahmen nicht auszurreichen scheint. 🙅‍♂️Ein nettes "Einkommen" fürn Staat gibts vielleicht auch, wenn nicht alles wieder die Verwaltung frißt. 😂 Den Vorschlag mit dem Abriegeln bei der erlaubten Höchstgeschwindigkeit kannst 2035 mal andenken, wenn keine Verbrenner mehr verkauft werden dürfen oder was auch immer.
 
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