Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Die 90.- Euro für einen Tag finde ich auch nicht überhöht, zudem die SW das Zimmer rund um die Uhr nutzen kann und somit keine weiteren Mietskosten anfallen.
Der Betreiber muß davon Miete, Strom,Heizung, Instandhaltung,Reinigung usw. bezahlen, dann die Steuer nicht vergessen und leben will man ja auch noch davon können.
Eine gute SW hat ohnehin vielfache 90.- am Tag.
 
Wenn sie sehr gut ist, dann ja.
Eine der wahrscheinlich beliebtesten sw in Wien hat mir vor einigen Monaten erzählt, dass sie bis zu 10.000 Eur monatlich verdient. Allerdings bietet sie so ziemlich alles an was Gott verboten hat.
Andere wiederum können nachdem sie die LH Miete bezahlt haben froh sein, wenn sie sich noch was zu essen kaufen können. Und die sind oft auch nicht mal schlecht - zumindest besser als die billigststudios, wo man in den Berichten nur mehr von abzocke und negativen Erlebnissen liest.
AO um 50 Eur ist den meisten offensichtlich immer noch lieber als ein hunderter für gutes Service.
Geiz ist geil, gier frisst Hirn.
 
Ihr könnt ja jeder ein LH oder Studio eröffnen, da könnt Ihr dann alles gratis für die sw anbieten :up:
Die Forderung nach Transparenz der Preise soll Ausbeutung der SWs, nicht aber das unternehmerische Engagement verhindern oder schlecht reden, das dazu gehört, ein Studio oder Laufhaus zu betreiben. Sorry, wenn das so rübergekommen ist. Du hast darauf schon die richtige Antwort gegeben: wer meint, das sei leicht verdientes Geld, kann ja selbst ein Studio aufmachen.

Ich finde auch das Wort "abschöpfen" in diesem Zusammenhang etwas merkwürdig.
Nun ja, es gibt doch etliche SWs in Studios, die von jedem Servicegeld die Hälfte an den Betreiber abgeben müssen. Das ist dann aber eine merkwürdige "Miete", die gar nicht feststeht, sondern von den Einnahmen der SW abhängt. Selbst in den Fällen, wo eine feste Zeitmiete verlangt wird, ist diese so bemessen, dass sie nur aus dem Einnahmen des Sexworking bestritten werden kann, an denen also der sogenannte Vermieter partizipiert. Wenn dir das Wort "Abschöpfen", an dem mir gar nichts liegt, nicht gefällt, kannst du die Tatsache, der der Betreiber finanziell am Sexworking partizipiert, auch anders nennen. Die Sache selbst, ohne die kein Betreiber auf die Idee käme, überhaupt sein Geld und seine Arbeit in ein Studio zu investieren, kann aber wohl kaum bestritten werden.
 
Nun ja, es gibt doch etliche SWs in Studios, die von jedem Servicegeld die Hälfte an den Betreiber abgeben müssen. Das ist dann aber eine merkwürdige "Miete", die gar nicht feststeht, sondern von den Einnahmen der SW abhängt.


Vorteil - verdient sie nix - zahlt sie auch nix.
Tlw erklärt das aber auch die mangelnde Motivation... für 25 Euro AO zu ficken stell ich mir nicht grad vergnüglich vor..
 
Sehe ich, wie so oft, nicht so, wie Balbo.

In den deutschen Top-Saunaclubs zahlen die SWs höhere Eintrittsgebühren, als in Österreich und dürfen für die halbe Stunde und die Aufpreise weniger verlangen. Könnten sie höhere Preise ansetzen, würden sie es tun.

Ahja, das müsstest mir aber erst mal vorrechnen, wie das gehen soll. :confused:

Nicht mal wenn man die tägliche Steuerabgabe berücksichtigt, welche die Clubs gleich einheben, zahlen sie dort mehr als bei uns. :nono:

Würden sie höhere Service- oder Aufpreise verlangen, hätten sie wohl Verdienst-Entgang.

Wie so manch anderer lebst Du scheinbar in dem Irrglauben, dass höhere Ausgangs-Preise auch automatisch mehr Verdienst für eine SW bedeuten müssen.
 
Unlängst sagte mir eine Sexworkerin, dass ihr von 150€ für 1 Stunde, 100€ bleiben.

Zum Einen kann (und will) ich nicht überprüfen, ob das stimmt oder nicht und zum Anderen sind diese 50€ Betriebskosten nun viel oder wenig?

Damit wäre sie für Wiener Verhältnisse sogar noch sehr gut bedient, weil ihr zwei Drittel bleiben. :welcome:

Die häufigste Variante in der Stadt der Billig-Puffs und düster beleuchteten Vorstadt-Souterrain-Tschumsn beträgt aber Fifty/Fifty. :roll:

In Wien bleiben einem Girl für halbe Stunde AO, ganze 30 Euros. :cool:
 
Ahja, das müsstest mir aber erst mal vorrechnen, wie das gehen soll. :verwirrt:

Im FKK Sharks und in der FKK OASE, die man von der Grösse und Kapazität und Stellenwert in etwa mit dem GT vergleichen kann, zahlen die SWs zwischen 100 und 120 inkusive Unterbringung. Im GT 70 bzw 85
Für die halbe Stunde dürfen sie in Wien 60 nehmen in den beiden anderen Clubs 50. Wenn es sich die SWs aussuchen können, arbeiten sie lieber in Wien, so sagen die meisten, die von diesen beiden Grossclubs nach Wien kommen. Umgekehrt bewegt sich da nicht viel.

Nicht mal wenn man die tägliche Steuerabgabe berücksichtigt, welche die Clubs gleich einheben, zahlen sie dort mehr als bei uns. :nono:
doch

Wie so manch anderer lebst Du scheinbar in dem Irrglauben, dass höhere Ausgangs-Preise auch automatisch mehr Verdienst für eine SW bedeuten müssen.

In diesem Irrglauben lebe ich nicht. Ich weiss sogar sehr gut, dass viele SWs gar nicht an Umsatzmaximierung interessiert sind und deswegen die Ausgangspreise auch entsprechend hoch ansetzen, um nicht mit jedem ficken zu müssen. Das weisst du natürlich auch aber kannst du nicht zugeben, weil sonst deine ganze Argumentation zusammenfällt.
 
In Wien bleiben einem Girl für halbe Stunde AO, ganze 30 Euros. :cool:

Das ist auch falsch bzw. hat nichts mit der Stadt zu tun, sondern mit dem Betrieb, wohin diese SWs "vermittelt" wurden, weil freiwillig ging und geht da keine hin.

Tatsächlich bleiben einem "Girl für halbe Stunde AO" so viel, wie sie will, solange sie in einem Betrieb arbeitet, in dem:

A: sie es überhaupt anbieten darf, ohne vom Betreiber rausgeschmissen zu werden
B: es ein Betrieb ist, wo die SW das Geld, das sie für Extras verlangt, auch behalten darf

Stell dir mal vor, im GT oder FP oder Maxim oder in der Peepshow Burggasse oder im Emotion Wellness oder im FKK Fresh verlangt eine der TOP-SWs beim solventen Herren, der sich AO wünscht, 100€ dafür extra. Diese 100 bleiben ihr zur Gänze und würde sie oft genug bekommen. In einem designierten AO-Studio, wo die Aufpreise für AO auch festgelegt sind (unabhängig davon, ob das so sein darf oder nicht) bekommt sie dann halt nur wenig oder sogar nur die Hälfte von wenig.

Und damit das klargestellt ist, das ist nur ein theoretischer Ansatz. Es ist meines Wissens in keinen dieser Betriebe Usus, AO anzubieten aber natürlich gibt es auch dort AO aber halt nicht für jeden. Also bitte keine PNs, mit der Frage, wer es denn anbietet.
 
Im FKK Sharks und in der FKK OASE, die man von der Grösse und Kapazität und Stellenwert in etwa mit dem GT vergleichen kann, zahlen die SWs zwischen 100 und 120 inkusive Unterbringung. Im GT 70 bzw 85

In Deutschland kannst Du viele Clubs mit dem Goldentime vergleichen.

Oase oder Sharks sind jetzt halt zwei Beispiele, wo der Eintritt für Gäste mit 65 angegeben wird.

Saunaclub FKK Oase - Luxus, Wellness & Erotik Frankfurt

Bordell bei Frankfurt in Darmstadt | FKK Club Sharks

Das heisst ja noch nicht, dass die Girls zwangsläufig auch soviel zahlen müssen. Keinem der Clubs würde dort einfallen, seinen Gästen auch noch den Bierkonsum mit 5 Euros extra zu verrechnen.

Es gibt aber durchaus vergleichbare Clubs, die deutlich niedrigere Eintritts-Preise verlangen und über dem Goldentime stehen, z. B. das Acapulco in Velbert. Es liessen sich jetzt noch 20-30 andere Clubs aufzählen.

ACAPULCO - SAUNACLUB

DOLCE VITA | SAUNACLUB DÜSSELDORF - FKK Saunaclub, Bar, Lounge

FKK Club Oceans - Wellness und Erotik in Düsseldorf - Service

Saunaclub GoldenTime, der größte FKK Saunaclub in NRW | Index

Samya FKK Club - Kölns Bordell - Sex & Erotik in Perfektion

Die Steuerabgabe für ein Girl bewegt sich in D je nach Gemeinde zwischen 15-25 Euros/Tag, schlafen tuns dort in der Regel im clubeigenen Hotel und nicht im Verrichtungs-Kammerl wie in Wien, wo sie das Vorhangerl zuziehen können, für 15 Euros pro Tag. Insgesamt sind also meistens Eintritt +30/Tag fällig.

Da die Girls in D aber täglich ihre Steuern abliefern müssen, welche die Clubs gleich einheben, bewegen sich im Gegensatz zu Wien in der vollen Legalität, selbst wenns den nächsten Tag dann heimfahren.

In Wien ists dagegen so, dass sie kurz vor der Steuererklärung regelmässig woandershin abpaschen, um dann nach monatelanger Absenz wieder reumütig zurückzukehren und genauso illegal weiterzumachen wie bisher, nämlich ohne Steuern zu zahlen.

Wenn sie sich das nächste Mal verabschieden, sag ihnen, wenn sie was verdienen wollen, sollens besser woanders hingehen als nach "Bänker-Land" Frankfurt, weil die Bänker dort natürlich auch woanders hinfahren nach ihrer Arbeit im Wolkenkratzer. Abzocken so wie die Gäste in Wien lassen die sich nämlich nicht.
 
und genauso illegal weiterzumachen wie bisher, nämlich ohne Steuern zu zahlen.
Die Steuerhinterziehung in Wien ist wirklich enorm. Aber da soll jetzt Aktionen scharf gemacht werden habe ich gehört. Denen ist auch klar was es da für Schätze zu heben gibt. Unlängst wieder mehrmals Escort gebucht - keine Rechnung. Laufhaus - keine Rechnung. Das ist heute bereits ein Straftatbestand, und auch nicht einzusehen dass alle Steuern zahlen (abgesehen von den Großen die sichs richten können - haha) nur das Rotlicht steckt sich die Umsätze Brutto für Netto ein. Auch im Escort, und da geht es nicht um Sexdienstleistung ja/nein sondern nur darum ob es eine Rechnung gibt, wird es verstärkt Kontrollen geben. Und mit Recht wie ich meine. Wenn ich für eine x-beliebige Dienstleistung 200 Euro bezahle ist es selbstverständlich dass ich dafür eine Rechnung erhalte. Warum soll das RL davon ausgenommen sein?? Gibt absolut keine plausible Erklärung dafür. Etablissements, registrierte Independents und Agenturen die in Zukunft keine ordentlichen Rechnungen ausstellen, werden bald große Probleme bekommen.
 
Steuerhinterziehung ist in Österreich aber allgegenwärtig, und nicht nur im Rotlicht zu finden.
Wer bitte kennt keinen Handwerker, der arbeitslose bezieht, und fest pfuscht?
Oder ausländische Partien, die keinen Cent abführen - beim österreichischen häuselbauer heiss begehrt.
Ich habe prinzipiell nichts dagegen einzuwenden Steuern zu bezahlen, ich erwarte ja auch ein paar Gegenleistungen, wie Sicherheit, Infrastruktur, Bildung, etc. - allerdings kann ich bei dem was unsere Politik veranstaltet jeden verstehen der die Möglichkeit hat steuern zu minimieren und diese auch nutzt.
Und ein hofer, strache, etc wird daran genau null Komma nix verbessern.
 
in Wien hat fast jedes Studio Prozente, meist halbe-halbe
darum arbeiten auch viele SWs lieber in einem LH oder Saunaclub. Dort bleiben Ihnen - wenn sie gut (oder zumindest hübsch) sind - deutlich mehr als 50%.

Ich habe von einigen Mädels - ist allerdings schon Jahre her - für sie günstigere Schlüssel gehört (2/3 SW 1/3 Betreiber). Mittlerweile gibt es auch schon in kleineren Studios Tagesmieten. Einige Betreiber versuchen sich angeblich sogar in stündlicher Abrechnung (basierte nicht der C4F auf dem Model?) Wie die das mit Anwesenheitsverpflichtungen regeln kA.

Einige (ehemalige) SWs sind auch sehr traurig über den Wegfall der Wohnungsprostitution. Neben dem typischerweise deutlich besseren Ambiente, blieb den Mädels meist auch mehr über. Außerdem gab es weniger zwielichtige Chefs und Frau konnte das alleine oder mit ein paar Freundinnen durchziehen.

das könnt Ihr Euch selbst ausrechnen, wennst 60,- für die Stunde bezahlst,
So billig ist Paysex mittlerweile geworden :shock:
 
Steuerhinterziehung ist in Österreich aber allgegenwärtig, und nicht nur im Rotlicht zu finden.
Wer bitte kennt keinen Handwerker, der arbeitslose bezieht, und fest pfuscht?
Oder ausländische Partien, die keinen Cent abführen - beim österreichischen häuselbauer heiss begehrt.
Ich habe prinzipiell nichts dagegen einzuwenden Steuern zu bezahlen, ich erwarte ja auch ein paar Gegenleistungen, wie Sicherheit, Infrastruktur, Bildung, etc. - allerdings kann ich bei dem was unsere Politik veranstaltet jeden verstehen der die Möglichkeit hat steuern zu minimieren und diese auch nutzt.
Und ein hofer, strache, etc wird daran genau null Komma nix verbessern.

Der unersättliche Staat schaut halt wo er noch ein paar Silberlinge rauspressen kann, egal wo und wie. Am einfachsten geht halt beim kleinen Mann/ Frau , der/ die keine mächtige Lobby oder eine eigene Abteilung von Rechtsverdrehern und Steuerberatern hinter sich hat. Und vielen Kleinen, die eh genug zu tun haben, über die Runden zu kommen, ein paar Kröten aus dem Sack zu ziehen ist halt einfacher, als sich mit den wenigen Grossen anzulegen (von denen man vielleicht ab und zu ein paar Wohltaten bekommt).
 
Die Steuerhinterziehung in Wien ist wirklich enorm. Aber da soll jetzt Aktionen scharf gemacht werden habe ich gehört. Denen ist auch klar was es da für Schätze zu heben gibt.
In einem anderen Thread habe ich von aus meiner Sicht kompetenter Seite gelesen, dass Kontrollen in der Sexbranche nicht so einfach sind, weil die Finanzler dort nicht als "Mystery Guests" auftreten dürfen. Wie sollen sie also feststellen können, ob jemand regelmäßig Rechnungen ausstellt?

Steuerhinterziehung ist in Österreich aber allgegenwärtig, und nicht nur im Rotlicht zu finden.
Wer bitte kennt keinen Handwerker, der arbeitslose bezieht, und fest pfuscht?
Es gilt aber als ein Erfolgsrezept für Österreichs Wirtschaftswachstum, ein gewisses Ausmaß an Schwarzarbeit zuzulassen - auch wenn's viele nicht hören wollen. Zumindest wenn die Einkünfte im Inland wieder ausgegeben werden, werden damit diverse andere Steuereinnahmen gehebelt. Österreich zählt trotzdem neben den USA und der Schweiz zu den drei steuerehrlichsten OECD-Ländern.

Friedrich Schneider: "Wir alle profitieren vom Pfusch"
 
Es gilt aber als ein Erfolgsrezept für Österreichs Wirtschaftswachstum, ein gewisses Ausmaß an Schwarzarbeit zuzulassen

in einigen Branchen ist das in den letzten zwei Jahrzehnten radikal zurückgegangen . Einfach weil es durch die neuen Möglichkeiten der Überwachung (damit mein ich net Registrierkassen) schon sehr schwer geworden ist, überhaupt IRGENDWAS zu machen, ohne dabei in der einen oder anderen Form aktenkundig zu werden. Das betrifft uns als Privatpersonen genauso wie den Gewerbebetrieb, nur hat es für uns nicht so gravierende und unmittelbar spürbare Auswirkungen.
 
Ich habe prinzipiell nichts dagegen einzuwenden Steuern zu bezahlen, ich erwarte ja auch ein paar Gegenleistungen, wie Sicherheit, Infrastruktur, Bildung, etc. - allerdings kann
Und ein hofer, strache, etc wird daran genau null Komma nix verbessern.

Das hat nun wirklich nichts mit dem Milieu zu tun, aber einen OT Einwurf habe ich dazu.
Die von dir genannten Politiker sind sicher keine Heiligen, die Sicherheit in Österreich wäre aber genau mit diesen Herren in Österreich höher.
Man braucht sich nur die täglichen Übergriffe- Angriffe und sogar Morde ansehen,die stammen größtenteil genau aus diesen Gruppen, von denen genau diese Herren sagen sie gehören nicht nach Österreich, von den derzeit regierenden Politikern werden sie ja regelrecht Eingeladen.
Aber frage doch mal die Angehörigen der ermordeten Frau am Brunnenmarkt, welche Partei in Zukunft ihre Stimme kriegen wird.
...und ich könnte dir jetzt noch Seitenweise delikte nennen.

OT Ende
 
Das hat nun wirklich nichts mit dem Milieu zu tun, aber einen OT Einwurf habe ich dazu.
Die von dir genannten Politiker sind sicher keine Heiligen, die Sicherheit in Österreich wäre aber genau mit diesen Herren in Österreich höher.
Man braucht sich nur die täglichen Übergriffe- Angriffe und sogar Morde ansehen,die stammen größtenteil genau aus diesen Gruppen, von denen genau diese Herren sagen sie gehören nicht nach Österreich, von den derzeit regierenden Politikern werden sie ja regelrecht Eingeladen.
Aber frage doch mal die Angehörigen der ermordeten Frau am Brunnenmarkt, welche Partei in Zukunft ihre Stimme kriegen wird.
...und ich könnte dir jetzt noch Seitenweise delikte nennen.

OT Ende
Du hast völlig recht. Diese Leute sagen. Das wars dann schon.
Oder hat sich irgendwo, wo diese Leute dabei sind, irgendwas geändert? (ich meine abgesehen von Umfärbungen).
Siehe Burgenland.
Siehe 2000-2006 - und sag jetzt nicht, das waren ganz andere Leute. Bis auf einige wenige die täglich im Rampenlicht stehen waren das genau dieselben Leute.

Die bieten absolut keine Lösung an. Und der einzige Grund wieso sie gewählt werden ist weil die Wähler genug von SPÖVP haben.

Allerdings- die Wähler haben erfahrungsgemäß nach 1 bis 2 Perioden auch genug von der FPÖ, weil sie dann erkennen, dass die um nix besser sind.

Nur der Schaden wird ein wenig höher, weil die wissen, dass sie nicht lange Zeit haben um soviel wie möglich rauszuschlagen.
 
in einigen Branchen ist das in den letzten zwei Jahrzehnten radikal zurückgegangen . Einfach weil es durch die neuen Möglichkeiten der Überwachung (damit mein ich net Registrierkassen) schon sehr schwer geworden ist, überhaupt IRGENDWAS zu machen, ohne dabei in der einen oder anderen Form aktenkundig zu werden. Das betrifft uns als Privatpersonen genauso wie den Gewerbebetrieb, nur hat es für uns nicht so gravierende und unmittelbar spürbare Auswirkungen.
Das ist mir klar, und gehört MMN auch zu den Gründen des aktuellen Abschwungs. Aber auch das wollen die wenigsten hören ;).
 
Das ist mir klar, und gehört MMN auch zu den Gründen des aktuellen Abschwungs. Aber auch das wollen die wenigsten hören ;).
Es stimmt ja auch nicht. Sonst müsste Griechenland zb ein florierender Staat sein.
Der Abschwung hat ganz andere Gründe, vor allem politische.
Und wir wählen unsere Schlächter selber - SPÖVFPÖ.
Es gibt den Spruch, dass jedes Land die Führung hat, die es verdient.
 
Zurück
Oben