Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Mitglied #155646 schrieb:
Das ist mir klar, und gehört MMN auch zu den Gründen des aktuellen Abschwungs. Aber auch das wollen die wenigsten hören ;).
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Mir fällt dazu die Einkommensschere ein.... früher konnten "die Kleinen" es sich halt so irgendwie richten , Nachbarschaftshilfe, ein bisserl herumschachern, oder halt in unserem Fall daß sich die eine oder andere Dame halt ein par Schilling dazuverdient hat, um die Haushaltskasse zu retten. Heut wird jedes kleine Würschtl erbarmungslos kontrolliert und ausgepresst, und die Wirtschaft wird durch eine ausser Rand und Band gewordene Bürokratie, die den Bezug zur Realität verloren hat, dazu gezwungen, sinnlos Geld zu investieren, das woanders dann abgeht. In dem Chaos gibts dann halt Leute die einiges abzweigen können... das ist aber nicht mehr der kleine Handwerker, dessen Geld wieder in den Konsum zurückfliessen würde, diese Beträge sind dann für Österreich verloren.
 
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Mitglied #415693 schrieb:
Warum soll das RL davon ausgenommen sein?? Gibt absolut keine plausible Erklärung dafür. Etablissements, registrierte Independents und Agenturen die in Zukunft keine ordentlichen Rechnungen ausstellen, werden bald große Probleme bekommen.
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Zum Einen aus praktischen Gründen.
So gut wie kein Freier braucht und will eine Rechnung von einer Sexworkerin und ich gönne ihr jeden Euro, den sie in die eigene Tasche stecken kann.
Der Staat kann die Umsätze und Einkommen von Sexworkerinnen, Studios, ... nicht mit einem vernünftigen Aufwand kontrollieren, er kann sie höchstens ein bisserl sekkieren.
Damit verkommen aber immer mehr Gesetze bloß zu symbolhaften Willensbekundungen mit Erziehungsabsicht eines Staates, die letztendlich erst recht kontraproduktiv werden können, weil eine immer größere Gesetzesflut von den Leuten auch gar nicht mehr überblickt werden kann und somit Gesetze insgesamt immer weniger ernst genommen werden.

Und zum Anderen aus gesellschaftspolitischen Erwägungen.
Eine Gesellschaft muss auch Menschen, die - aus welchen Gründen auch immer - z.B. keine gute Formal-Ausbildung haben, die Möglichkeit bieten, ihre Situation durch eigene Kraft zu verbessern und eine realistische eigene Perspektive, etwa hin zu einem sozialen Aufstieg für sich und ihre Familie, zu haben.
Sexwork ist gerade für manche Frauen eine und manchmal die einzige Möglichkeit, ohne großes Startkapital, deutlich mehr Geld zu verdienen, als sie es mit ihrer Formal-Ausbildung je könnten.
Es ist gesamtgesellschaftlich nicht gut, wenn ein Staat, Menschen mit Eigeninitiative, Tatkraft und Mut - und das sind zweifellos viele Sexworkerinnen - bremst und sekkiert.
Eine vernünftige Politik mit Augenmaß schreibt die entgangenen Steuern von Sexworkerinnen als sinnvolle soziale Investitionsbeihilfe ab und setzt darauf, dass es einige von ihnen schaffen, sozial aufzusteigen, wodurch die Steuern mittel- und langfristig ohnehin wieder zurückkommen.
 
Mitglied #415044 schrieb:
Eine vernünftige Politik mit Augenmaß schreibt die entgangenen Steuern von Sexworkerinnen als sinnvolle soziale Investitionsbeihilfe ab und setzt darauf, dass es einige von ihnen schaffen, sozial aufzusteigen, wodurch die Steuern mittel- und langfristig ohnehin wieder zurückkommen.
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Ich glaub du traust da denen-die-uns-sagen-was-gut-für-uns-ist ein bisserl zu viel zu.
 
Mitglied #78305 schrieb:
Ich glaub du traust da denen-die-uns-sagen-was-gut-für-uns-ist ein bisserl zu viel zu.
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Nein, können würden sie das schon.
Aber solange es Priorität hat sein Klientel nicht zu verärgern um keine Stimmen zu verlieren, und jeder Dorfbewohner alles blockieren kann, solange wird eben nix weitergehen.
Oder Reformen gelten erst nach Jahren und jahrzehnten.
 
Mitglied #146101 schrieb:
Nein, können würden sie das schon.
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Können tatns schon, aber wollen net. Ganz ehrlich, glaubt noch irgend wer, daß sich da jemand den Kopf zerbricht, ob "die da unten" ihren Lebensstandard halten werden können, oder ev sogar verbessern? Um solche Kinkerlitzchen kann man sich net kümmern, wenn das eigene Wohl und das der Partei am Spiel steht.
 
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Mitglied #43303 schrieb:
Das heisst ja noch nicht, dass die Girls zwangsläufig auch soviel zahlen müssen. Keinem der Clubs würde dort einfallen, seinen Gästen auch noch den Bierkonsum mit 5 Euros extra zu verrechnen.
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Nicht zwangsläufig aber tatsächlich. In diesen beiden Clubs zahlen die SWs Eintrittspreise über 100€
In beiden Lokalen, und wir sprechen hier über die beiden Platzhirsche im Frankfurter Raum, musst du für Alkohol zahlen und zwar mehr, als 5€. Wo du deine Infos her hast, würde mich schon interessieren. Du stellst hier Aussagen als Fakten dar, die total unrichtig sind bzw. die du falsch in Erinnerung hast. Im FKK Mainhattan gibt es Freibier, wenn man die Happy Hour Aktion nicht nutzt. Mainhattan ist aber kein Megaclub, wie Sharks, Oase oder GT Wien. Weniger Gäste, weniger SWs, kleiner Preis aber guter Komfort.

Es gibt aber durchaus vergleichbare Clubs, die deutlich niedrigere Eintritts-Preise verlangen und über dem Goldentime stehen, z. B. das Acapulco in Velbert. Es liessen sich jetzt noch 20-30 andere Clubs aufzählen.
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Ein Hirngespinst deinerseits. Das Acapulco ist ein Billigclub und hat in Sachen Qualität nicht sehr viel zu bieten. Die Getränke holst du dir in Selbstbedienung in CocaCola-Plastikbechern, das Essen ist Kantinenfutter und die Einrichtung ist gewöhnungsbedürftig. Die Zimmer sind besser, als im GT, das stimmt mit Sicherheit aber das war es auch schon. Dort bekommen die SWs 40€ für die halbe Stunde und damit ist einem ohnehin klar, was für ein Klientel angesprochen wird.
Aber es geht in dieser Diskussion ja gar nicht nur um das GT und um mehr oder weniger legitime Vergleiche mit den deutschen FKK Clubs, also stellen wir diesen hinkenden Vergleich besser sein.
 
Mitglied #183084 schrieb:
Allerdings kassiert der selbstständige Laufhaus- oder Studiobetreiber trotzdem die Tagesmiete des Mädchens, auch wenn diese keinen einzigen Kunden hatte!!!
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So wie jeder andere Vermieter, der einem Selbstständigen seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellt ;) oder kennst Du einen Vermieter, der nur Miete in Rechnung stellt, wenn der Mieter Umsatz gemacht hat ? Glaubst ja wohl selber nicht.
 
Manons Argumenten ist einfach nichts entgegen zu setzen.
Und das wo sie doch auch nur so eine böse Betreiberin ist, Ausbeuterin und Sklaventreiberin. ;-)
 
Mitglied #12225 schrieb:
Das Acapulco ist ein Billigclub und hat in Sachen Qualität nicht sehr viel zu bieten. Die Getränke holst du dir in Selbstbedienung in CocaCola-Plastikbechern, das Essen ist Kantinenfutter und die Einrichtung ist gewöhnungsbedürftig. Die Zimmer sind besser, als im GT, das stimmt mit Sicherheit aber das war es auch schon. Dort bekommen die SWs 40€ für die halbe Stunde und damit ist einem ohnehin klar, was für ein Klientel angesprochen wird.
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Jedenfalls ist es der Club mit dem besten Preis/Leistungssystem, das ich kenne. Die Girls arbeiten in Masse und kassieren reichlich realistische Aufpreise von den männlichen Gästen. Werden nicht per Eintritt abgezockt, das Line-up ist formidabel, da kann das Goldentime nicht mithalten. :nono:

Alles andere war gestern ACAPULCO - SAUNACLUB

Aber, dass Du etwas "goldentimegeschädigt" bist, ist ja schon allgemein bekannt. ;)

Kann den Club nur jedem empfehlen, sollte man mal gesehen haben. Auch den Girls, weil sie trotz niederiger Preise sehr viel verdienen können. :up:

Die Grösse des Hauptraumes ist auf den Bildern nicht annähernd wiedergegeben, er ist vergleichsweise riesig.
 
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Mitglied #43303 schrieb:
Aber, dass Du etwas "goldentimegeschädigt" bist, ist ja schon allgemein bekannt. ;)
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Ich weiss, was du damit sagen möchtest, glaube aber nicht, dass man das allgemein so sieht.

ich weiss nicht, was du beruflich machst oder wie oft du tatsächlich nach Deutschland in die Saunaclubs fährst aber ich vermute.... nicht besonders oft. Ob ich will oder nicht :) ich muss regelmässig nach NRW und die Frankfurter Umgebung und hab mir ein klares Bild gemacht. Das Acapulco zählt in meinem Umkreis nicht zu den Clubs, wo man hingeht, wenn man Qualität möchte. Genauso gehört das Acapulco meines Wissens nicht zu den Clubs in Deutschland, wo die SWs besonders gute Arbeitsbedingungen vorfinden und was die Umsatzmaximierung angeht, die du mehr oder weniger ansprichst, auch die ist im Acapulco nur möglich, wenn eine SW sehr wenige Tabus hast.

Mitglied #43303 schrieb:
Kann den Club nur jedem empfehlen, sollte man mal gesehen haben. Auch den Girls, weil sie trotz niederiger Preise sehr viel verdienen können. :up:
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Sollte man mal gesehen haben, stimmt, und sich dann selber eine Meinung bilden.
Wenn ein Mädchen kein MV und anal anbietet, möchte ich mal sehen, wie sie Umsätze wie die SWs in Österreich oder der Schweiz generieren möchte.

Und man muss auch wirklich nicht immer das GT hernehmen. Ich hab mich darauf eingelassen, weil du das GT verunglimpfen möchtest, weil dir dort das Bier zu teuer ist.
Reden wir über Andiamo, Wellcum, Babylon und Casabianca. Glaubst du, dass die SWs in Summe bessere Arbeitsbedingungen im Acapulco haben oder in den tollen Clubs, die ich gerade aufgezählt habe?
 
Mitglied #43303 schrieb:
Kann den Club nur jedem empfehlen, sollte man mal gesehen haben. Auch den Girls, weil sie trotz niederiger Preise sehr viel verdienen können. :up:
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Ich frage mich, ob man:down: solch einen Rat auch anderen Selbstständigen geben würde, sprich die eigene Dienstleistung zu einem möglichst geringen Betrag anzubieten, um so möglichst viel Kundschaft anzuziehen. Dies wird zwar sicherlich funktionieren, aber es kann und wird in vielen Fällen auch zur Folge haben, dass im Laufe der Zeit die physische und psychische Gesundheit darunter leidet und man irgendwann komplett ausgebrannt ist. Und in irgendeinem Club für Euro 40 die halbe Stunde (falls Massimos Aussage korrekt ist) im Akkord zu ficken, stelle ich mir nicht gerade angenehm vor, mal ganz vorsichtig ausgedrückt. Da wundert es mich dann nicht, wenn die Damen irgendwann tatsächlich überall Schmerzen haben und keine gute Leistung mehr bieten können.

Und anstatt den "Girls" zu empfehlen in einem Billigclub Massenabfertigung zu betreiben (wobei diese Empfehlung wahrscheinlich eher daher rührt, dass man selbst dem Billigsex zugetan ist und daher möglichst viele Frauen dafür begeistern möchte), sollte man ihnen meiner Meinung nach eher raten auf Qualität zu achten und lieber nach einem Club mit höheren Preisen Ausschau zu halten, in dem sie eben nicht im Akkord herhalten müssen, sondern mit weniger Kundschaft und höheren Honoraren genauso viel verdienen, allerdings ohne dann nach ein paar Wochen oder Monaten physisch und psychisch angeschlagen zu sein.
 
Mitglied #232783 schrieb:
oder kennst Du einen Vermieter, der nur Miete in Rechnung stellt, wenn der Mieter Umsatz gemacht hat ? Glaubst ja wohl selber nicht.
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In einigen Saunaclubs haben die Mädels ihr Eintrittsgeld zurück erhalten wenn sie KEIN Zimmer machten.
Ob es diese Regelung noch gibt und wie oft sie in Anspruch genommen wurde kA.

Mitglied #302088 schrieb:
im Akkord zu ficken, stelle ich mir nicht gerade angenehm vor, mal ganz vorsichtig ausgedrückt.
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Dann bist du in deinem Beruf natürlich vollkommen falsch. Die guten Mädels wollen gar nicht den Umsatz, sondern die Anzahl der sexuellen Kontakte maximieren. Schließlich sind ja alle nyphoman und können ohne die vielen Orgasmen, die wir Kunden ihnen bescheren, gar nicht leben. Die allerbesten ficken am liebsten ohne Kondom, da sie dann mehr spüren und es noch geiler ist. ACHTUNG IRONIE.
 
Mitglied #310562 schrieb:
Schließlich sind ja alle nyphoman und können ohne die vielen Orgasmen, die wir Kunden ihnen bescheren, gar nicht leben. Die allerbesten ficken am liebsten ohne Kondom, da sie dann mehr spüren und es noch geiler ist.
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Dem ist nichts hinzuzufügen. Und wenn man diverse Berichte liest, muss man feststellen, dass etliche Schreiber hier im Forum das auch wirklich glauben.

Schönen Tag,
Klaus
 
Mitglied #232783 schrieb:
... oder kennst Du einen Vermieter, der nur Miete in Rechnung stellt, wenn der Mieter Umsatz gemacht hat ?
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Ja, kenne ich! Zum Beispiel Firma Immorent oder auch BIG, welche Hotelerie- und Gastromiebetrieben eine Umsatzmiete vorschreiben.
Auch in deiner Branche, kassieren einige Vermieter der Studios, von den Mädchen nur Prozente von deren Honoraren. Somit erhält der Betreiber auch nur dann Miete, wenn die Dame einen Umsatz erwirtschaftet.
 
Wie man seine Miete einhebt sollte man den Vermieter entscheiden lassen,sonst kommen womöglich noch die Mieter meiner EW drauf daß sie 2 Wochen keine Miete zahlen wollen, weil sie in Urlaub in Teneriffa sind.
 
Mitglied #104766 schrieb:
Wie man seine Miete einhebt sollte man den Vermieter entscheiden lassen,sonst kommen womöglich noch die Mieter meiner EW drauf daß sie 2 Wochen keine Miete zahlen wollen, weil sie in Urlaub in Teneriffa sind.
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Die Laufhäuser haben ein Limit, was sie verdienen können. Bei Vollauslastung aller Zimmer können sie auf ehrliche Art und Weise nichts mehr dazu lukrieren, somit steht ihnen die Wochenmiete zu, ganz egal, wie viel die SW in dem Zeitraum verdient. Es gibt sicherlich Konzepte, wo auch eine Mietzahlung bei Mindestumsatz möglich ist aber warum sollte man ein bestehendes und funktionierendes System ändern.
 
Mitglied #12225 schrieb:
Das Acapulco ist ein Billigclub und hat in Sachen Qualität nicht sehr viel zu bieten. Die Getränke holst du dir in Selbstbedienung in CocaCola-Plastikbechern, das Essen ist Kantinenfutter ...
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Gibt aber 2 Leute, die dort an einer grossen Theke bedienen und natürlich gibts da alles in Gläsern. Das rührt daher, dass der Club über 2 Etagen ungefähr doppelt so gross ist wie das Goldentime in Wien und deshalb zusätzlich auch noch Getränke-Automaten aufgestellt sind. o_O

Theke mit Bedienung gibts nur im Hauptraum.

ACAPULCO - SAUNACLUB

Mitglied #12225 schrieb:
... wie oft du tatsächlich nach Deutschland in die Saunaclubs fährst aber ich vermute .... nicht besonders oft. Ob ich will oder nicht :) ich muss regelmässig nach NRW und die Frankfurter Umgebung und hab mir ein klares Bild gemacht.
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Ich hoffe demnach, dass Dein klares Bild (s. o.) nicht nur aus dubiosen Berichten in deutschen Internet-Foren besteht, wo Du Dir halt rausklaubst,
was Dir grad ins Konzept passt. :watching:

Das Acapulco zählt in meinem Umkreis nicht zu den Clubs, wo man hingeht, wenn man Qualität möchte ... :lehrer:
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Was ist Qualität für Dich, anscheinend ausschliesslich der Preis, Abzocke von Gästen und Girls? :hmm:

Das Acapulco ist definitiv der Club mit dem besten Preis/Leistungssystem in der gesamten grossen Saunaclub-Landschaft Deutschlands, und wer was anderes behauptet, war entweder niemals wirklich dort oder muss einen an der Waffel haben. :mauer:

Mitglied #302088 schrieb:
Und anstatt den "Girls" zu empfehlen in einem Billigclub Massenabfertigung zu betreiben ... sollte man ihnen meiner Meinung nach eher raten auf Qualität zu achten und lieber nach einem Club mit höheren Preisen Ausschau zu halten,
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Liebe @Mitglied #302088 :)

Ich kenne persönlich ein Girl das vorher mal in Wien gearbeitet hat und inzwischen, nach nunmehr 6 Jahren, nach wie vor im Saunaclub Acapulco tätig ist.

Die würde nie mehr wieder freiwillig in die alte Wiener Stadt zurückkehren, nach aktuellem Stand. :nono:

Sie schaut heute besser aus, denn je. :cool:

Ende der Durchsage! :zaunpfahl:

ACAPULCO-GOLD
 
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