Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Mitglied #213856 schrieb:
In den Asia Studios ist der Prozentsatz wahrscheinlich bei 80% ... dort kannst du dir das AO um 20 Euro kaufen
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Standardaufpreis in Wien, wenn es nicht schon im Preis inkludiert ist (vor Corona gab es ganz selten 10 Euro).

Edit: Bei den 10 Euros extra habe ich an Relaxe/La-Chica-Studios gedacht, die haben aber schon vor Corona von 10 auf 20 Euro extra erhöht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man hat mich informiert, dass es besser wäre, meinen Thread hier rein zu posten, deswegen:

Ich habe lange herumüberlegt, ob ich einen Thread zu dem Thema erstellen soll, weil Puls 4 mich hier auf die Finanzierung meines Studiums durch Sex reduziert, was einfach nicht stimmt und ein verdammt gefährliches Narrativ ist. Im Interview habe ich gesagt, dass ich nebenbei studiere und die Journalistinnen haben daraus geschlossen "Aha, sie studiert und macht Sexarbeit, die muss sich also prostituieren, DAMIT sie studieren kann.". Besonders in der Energiekrise und in Zeiten von stark steigenden (Miet-)Preisen finde ich solche Ungenauigkeiten extrem problematisch, zumal mich meine Eltern unglaublich unterstützt hätten und mir mein ganzes Studium bis zum Ph.D. finanzieren würden, wenn ich mich nicht auf eigene Beine gestellt hätte. Die Enttabuisierung von Sexualbegleitung ist aber wohl wichtiger als meine persönlichen Befindlichkeiten, deswegen hier der Link zur Reportage:

Exakt - Das PULS 4-Magazin vom 01.12.2022 | Staffel 1 | Exakt - Das PULS 4-Magazin | puls4.com
 
Mitglied #168061 schrieb:
Wenns leicht geht.
Sprich nix kostet.
Aber auch ich halte 50% zu hoch.
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Oh doch ich kann mir das sehr gut vorstellen, wenn ich mich Mal so in meinem Bekanntenkreis umhöre wie es mit der Verhütung bei gelegenheitsbekanntsvhaften so gehalten wird.
Gut einer hatte Mal eine Krankheit eingefangen, aber ist immer noch nicht gescheiter geworden. Weil mit Kondom spür ich ja nix
 
Also die Mädchen sagen. das schon am Telefon nach AO gefragt wird. Auch wenn sie es im Inserat nicht an Bietet. und das sagen sehr viele Mädchen. das der 50% Anteil noch untertrieben ist Fakt. wenn 5 Mädchen in einen Studio arbeiten davon 4 AO anbieten machen die 4 Geld die andere viel Weniger. so ist es. und es gibt Aufpreise von bis zu 200 Euro. was auch bezahlt wird. der Normale Aufpreis sind 20 Euro.
bei sehr viel China Studios ist es Inklusive. so zur einer anderen Geschichte. auch das Betreiben einen Studios Bzw. Laufhaus ist Extrem Gestiegen.
was man nicht verrechnen kann. Strom usw. und Zimmermieten bleiben zum Großteil gleich. und was alles erschwert die Leute haben kein Geld mehr. Kunden bleiben aus. oder 15 Min Service zum Standard. das ist das schreckliche und die Mädchen haben keine Lust 20-30 Männer am Tag zu bedienen das sie halb Wecks zum Geld kommt. allein die Flüchtlinge und Asylanten können sich nur den 15 min Service leisten.

wir werden sehen was die Zukunft bringt. ich glaub nichts gutes ;):(
 
Mitglied #621831 schrieb:
Man hat mich informiert, dass es besser wäre, meinen Thread hier rein zu posten, deswegen:

Ich habe lange herumüberlegt, ob ich einen Thread zu dem Thema erstellen soll, weil Puls 4 mich hier auf die Finanzierung meines Studiums durch Sex reduziert, was einfach nicht stimmt und ein verdammt gefährliches Narrativ ist. Im Interview habe ich gesagt, dass ich nebenbei studiere und die Journalistinnen haben daraus geschlossen "Aha, sie studiert und macht Sexarbeit, die muss sich also prostituieren, DAMIT sie studieren kann.". Besonders in der Energiekrise und in Zeiten von stark steigenden (Miet-)Preisen finde ich solche Ungenauigkeiten extrem problematisch, zumal mich meine Eltern unglaublich unterstützt hätten und mir mein ganzes Studium bis zum Ph.D. finanzieren würden, wenn ich mich nicht auf eigene Beine gestellt hätte. Die Enttabuisierung von Sexualbegleitung ist aber wohl wichtiger als meine persönlichen Befindlichkeiten, deswegen hier der Link zur Reportage:

Exakt - Das PULS 4-Magazin vom 01.12.2022 | Staffel 1 | Exakt - Das PULS 4-Magazin | puls4.com
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Ich habe mir den Beitrag angehört. Wenn du nicht auf den Punkt "Finanzierung des Studiums" hingewiesen hättest, wäre es mir im Beitrag gar nicht aufgefallen bzw. erinnerlich geblieben. Bei mir ist vielmehr hängengeblieben, dass es dein Wunschberuf ist, den du ausübst. Denn da sind wir schon beim nächsten Vorurteil, dass nicht sein kann, dass man "so einen" Job gerne macht.

Ich bewundere jedenfalls deinen Mut, Teil der Reportage gewesen zu sein. Die wenigsten Männer, mich eingeschlossen, reden darüber, Sexdienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Und bei den Frauen als Dienstleisterinnen wohl noch weniger, wobei man Österreicherinnen in dem Job sowieso mit der Lupe suchen muss. Wie sehr das Thema "käuflicher Sex" in der Gesellschaft "unten durch" ist, hast du ja umfassend beschrieben.
 
Ich frag mich, ob wir hier im diesem Thread weiter im Detail die Angebots- und Nachfragelage fuer AO diskutieren wollen.
Ja, gehoert irgendwie zum Background; aber zuletzt war dieser Thread von einer etwas hoeheren thematischen "Qualitaet" gekennzechnet. Waer schad drum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #112394 schrieb:
ob's allerdings den Mitbewohnern des Hauses so egal ist, wenn quasi ein Bordell draus gemacht wird und ständig wildfremde Männer dort ein- und ausgehen - das steht natürlich auf einem anderen Blatt.
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In Standardmietverträgen ist in der Regel gewerblicher Sex untersagt. Ganz abgesehen von grüner Karte oder anderen gesetzlichen Vorschriften.
 
Mitglied #168061 schrieb:
Um halbwegs Geld zu machen, genügt einfahc gutes Service anzubieten und durchzuziehen.
Das spricht sich schnell herum und bringt vor allem dankbare Stammkunden.
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Das mit dem schnell Herumsprechen ist so eine Sache. Außer hier im Forum kommuniziere ich mit niemandem über meine SW-Besuche und weder die negativen noch die positiven Erfahrungen.
 
Mitglied #78305 schrieb:
Ich denk, dass um die 50% der Kunden AO machen würden, wenns leicht geht.
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Bei einer SW sicher nie! (Außer wenn sie mit Naturfranzösisch mich dermaßen aufgeilt, dass ich mich absolut nicht zurückhalten könnte. Ja, ist schon vorgekommen, vielleicht drei- oder viermal, aber so gut wie immer haben die SW das verhindert. Gottseidank.)
 
Mitglied #587013 schrieb:
Oh doch ich kann mir das sehr gut vorstellen, wenn ich mich Mal so in meinem Bekanntenkreis umhöre wie es mit der Verhütung bei gelegenheitsbekanntsvhaften so gehalten wird.
Gut einer hatte Mal eine Krankheit eingefangen, aber ist immer noch nicht gescheiter geworden. Weil mit Kondom spür ich ja nix
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Gelegenheitsbekanntschaften und SW sind etwas anderes. Gelegenheitsbekanntschaften ficken meist nicht bis z 5-mal oder öfter am Tag, und das normalerweise mit Männern, die sie überhaupt nicht kennen.
 
Mitglied #118701 schrieb:
Gelegenheitsbekanntschaften und SW sind etwas anderes. Gelegenheitsbekanntschaften ficken meist nicht bis z 5-mal oder öfter am Tag, und das normalerweise mit Männern, die sie überhaupt nicht kennen.
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Wie du im vorign Beitrag eindrucksvoll dargelegt hast, habn die SW scheinbar auch mehr Hirn.(da bist nicht DU gemeint)
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein zur Information (und nicht, um den Inhalt zu unterstützen).
Die Journalistin Geneviève Hesse (sie schreibt auch für die taz und dem Vernehmen nach für "Emma") hat wieder einmal einen abolitionistischen Protestbrief vom Stapel gelassen.
Auf der Spiegel-Website habe ich den Artikel kurz gesehen, dann ist er hinter der Paywall verschwunden.
Gefunden hab ich ihn originellerweise hier:

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