Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

;)Stunde für den Kunden z.B. 190,- davon die Agentur 40,- der Fahrer im allgemeinen 25,- bleiben für sie 125,- mit Hin-und Rückfahrt braucht sie sagen wir mal jeweils eine halbe Stunde,zurechtmachen mal nicht mitgrechnet, also im Ganzen tatsächlicher Aufwand 2 Stunden. 125,- durch 2 ? Und deswegen ist der Service besser ?

Sag mal, wo lebst Du denn, dass Du denkst der Dame bleiben 125 von 190 ? Eher: Fahrer 25,-, Telefonistin 10,-, Agentur 60.

Obwohl es kaum 190 Agenturen gibt. Eher 150, davon 70 für die Lady.

Oder gleich 100 - 50 für die Dame!

Darum verlangen die Escorts ja auch für alles ordentlich Aufpreis. sonst rentiert sich das nie (ausser in einigen wenigen Agenturen, oder bei manchen Studio - Hausbesuche, wo sie das nicht dürfen - und die freier jammern im EF, dass die Leistung miserabel war und sie nach 20 min abgezogen ist...)
 
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Also wer seriös arbeitet,egal in welcher Branche, lässt sich kaum im Preis drücken! Es sollte für beide passen! Wenn wer von vornherein ein unseriöses Angebot macht,arbeitet in den meisten Fällen auch unseriös! Hab zu Beginn meiner Tätigkeit den Auftrag nicht bekommen, weil ich zu günstig war im Vergleich zum Mitbewerber! Glaube die Leute haben schon einen Riecher dafür, womit beide gut leben können.
Damit hast Du auch wieder Recht. Wenn einer viel zu günstig ist im Vergleich zur Konkurrenz, lasse ich auch die Finger davon. Da wurde oder wird irgendwo entscheidend gespart oder unseriös gearbeitet. Aber dass auch einigermaßen seriöse Geschäftsleute nicht mit sich verhandeln lassen, das stimmt einfach nicht. Bei manchen gehört es zum Geschäft, und ehrlich gesagt, mit so manchen Leuten, grade denen mit Platzhirschgehabe, macht es auch richtig Spaß.

Finde gute Leistung kann im Nachhinein belohnt werden! Wer Respekt vor Frauen hat,egal in welcher Sparte sie arbeitet, fährt damit meist besser!
Ganz abgesehen von der Prostitution, aber in anderen Branchen ist es mir eigentlich egal, ob ich eine Frau oder einen Mann als Gegenüber habe. Über Preise zu verhandeln hat in den meisten Branchen nichts mit Respektlosigkeit zu tun, man kann ja auch respektvoll feilschen ;); wie erwähnt, ich akzeptiere aus den genannten Gründen, dass es in der Prostitution anders ist.

Vorher Preise drücken ( wie im normalen Berufsleben auch) zeigt ja nur wie man selber tickt!
Ja, eh, und dazu stehe ich. Schlimmer finde ich Leute, die den Preis im Nachhinein drücken wollen, z.B. indem sie irgend eine Kleinigkeit finden, die nicht passt, und daraus einen Riesenrabatt rausschlagen oder das fällige Geld zurückhalten wollen. Habe da schon einiges gehört, in verschiedenen Branchen. Und es gibt natürlich auch die andere Seite, z.B. wenn sie einen günstigen Kostenvoranschlag mit exorbitanten Regiepreisen für irgendwelche minimalen Zusatzleistungen "ausgleichen" wollen. Alles in Allem - man muss auf der Hut sein - aber was brauche ich Dir erzählen?

Ich vermeide im Vorfeld Geschäftsbeziehungen, wo ich merke die Persönlichkeit passt nicht zu mir!
Ja, ich halte mich auch von Leuten fern, wo ich den Eindruck habe, der könnte mich zu "legen" versuchen.
 
Nach Schätzungen der Europäischen Kommission werden inzwischen Jahr für Jahr 120.000 Mädchen und Frauen aus aller Welt nach Westeuropa verschleppt und zur Prostitution gezwungen.

Sei so nett und nenne deine Quelle. Ich kenn nur den Bericht der EU Kommission vom 15.04.2013 und in diesem wird für das Jahr 2010 von 9.528 Opfern von Menschenhandel in der gesamten EU gesprochen, wobei davon Zwangsprostitution nur ein - wenn auch grosser - Teil ist.
 
Schlimmer finde ich Leute, die den Preis im Nachhinein drücken wollen, z.B. indem sie irgend eine Kleinigkeit finden, die nicht passt, und daraus einen Riesenrabatt rausschlagen oder das fällige Geld zurückhalten wollen.

Das ist die wirkliche Geissel des modernen Geschäftslebens: Kunden, die grundlos mit schlechter Bewertung im net drohen um im nachhinein eine maßgebliche Preisreduktion zu erreichen.

Handeln ist absolut in Ordnung, Erpressung im nachhinein ein tatsächliches Problem.
 
Über Preise zu verhandeln hat in den meisten Branchen nichts mit Respektlosigkeit zu tun, man kann ja auch respektvoll feilschen ;)
Sowieso,ist halt nur die Frage ob vorher schon so ein Spielraum gelassen wurde, und damit bin ich wieder bei überzogenen Angeboten!Mein Motto ist " Leben und leben lassen", damit geht's meistens beiden gut!
In ländlicher Gegend hast eh gleich ausges....wennst wucherst oder schlecht arbeitest!
 
Ich sagte auch mit Wort,daß Menschenhandel Fiktion sei, sondern lediglich daß ich nicht jedes Studio und jede SW die unter einem Preisniveau von lisaforyou arbeitet davon betroffen ist, diesen Anschein vermittelt sie aber.

Wo habe ich das bitte getan? Dies ist eine Interpretation von Dir, die mit meiner tatsächlichen Meinung nicht das geringste zu tun hat! Wenn eine Frau in einem teuren Studio arbeitet und dort kein Geld verdient, weil die anderen Damen vielleicht hübscher sind als sie (oder warum auch immer) und sie dann in ein billigeres Studio wechselt, ist das doch ihre Sache! Und wenn ein Independent Escort z.B. Euro 80 die Stunde verlangt, weil sie sich eben für diesen Betrag entschieden hat, dann ist das ebenfalls ihre Sache und sie wird schon wissen, warum sie nicht mehr verlangt. Es herrscht hier ein freier Markt und jede SW sollte die Preise verlangen dürfen, die sie selbst als richtig erachtet oder in dem Studio/Bordell/Laufhaus arbeiten, in dem sie sich wohl fühlt und genug verdient!

Es ist aber nunmal auch Fakt, dass es Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution auch auch in Wien gibt! Dies belegen ja schon alleine die Fälle, die zu einer Verurteilung der Täter geführt haben! Bei diesen 3 China Studios IN WIEN handelte es sich ja auch um legal angemeldete Studios, in denen die Frauen mit Kontrollkarte gearbeitet haben. Dennoch waren sie Opfer von Menschenhändlern und mussten 100% (!!!) ihrer Einnahmen abgeben, es blieb ihnen also NICHTS übrig: Chinesische Schlepper zwangen Frauen zur Prostitution

Auch am Strassenstrich findet natürlich teilweise auch Zwangsprostitution statt und auch hier wurden bereits Täter verurteilt, was allerdings auch Jahre der Observierung etc. benötigt hat. Betroffen waren das Stuwerviertel und die Gegend um den Westbahnhof:

Menschenhändler zwangen Opfer in Wien zu Prostitution

Zwangsprostitution: 21 Frauen befreit - wien.ORF.at
 
Sei so nett und nenne deine Quelle. Ich kenn nur den Bericht der EU Kommission vom 15.04.2013 und in diesem wird für das Jahr 2010 von 9.528 Opfern von Menschenhandel in der gesamten EU gesprochen, wobei davon Zwangsprostitution nur ein - wenn auch grosser - Teil ist.

Du meinst wohl die nachweisbaren Fälle. Da gibt es aber eine sehr hohe dunkelziffer
 
Das ist die wirkliche Geissel des modernen Geschäftslebens: Kunden, die grundlos mit schlechter Bewertung im net drohen um im nachhinein eine maßgebliche Preisreduktion zu erreichen.
Kann man auf solche Erpressungsversuche nicht mit der Androhung einer Klage wegen Kreditschädigung antworten?
 
Und Du denkst die Europäische Kommission würde es dulden, wenn hier falsche Zahlen genannt werden? Ich glaube nicht.

Bist du wirklich so naiv?

Im Netz sind weit mehr falsche Zahlen unterwegs als richtige. Der EU Kommission ist es völlig wurscht, was alles im net kolportiert wird und hat auch keine Handhabe das zu unterbinden.
 
Kann man auf solche Erpressungsversuche nicht mit der Androhung einer Klage wegen Kreditschädigung antworten?
Da gab's schon einige Klagen von Firmen, die im Netz negativ bewertet wurden! Mit persönlich blieb es bis jetzt erspart, glaube ich würde auch einen Juristen einschalten wenn es mal passiert!
 
@Mitglied #104766

Wie ich gerade gesehen habe, nutzt Du ja auch die Dienste am Straßenstrich.

Wie fühlst Du Dich denn dabei, wenn Du diese beiden Berichte liest, die ich soeben über Zwangsprostitution und Menschenhandel am Straßenstrich in Wien gepostet haben, wo die Täter rechtskräftig verurteilt wurden?

Zwangsprostitution: 21 Frauen befreit - wien.ORF.at

Menschenhändler zwangen Opfer in Wien zu Prostitution

Denkst Du dabei, dass Dir das ja nicht passieren könnte, weil Du es den Damen natürlich sofort ansiehst, ob sie Opfer von Menschenhändlern sind? Ist es Dir egal?
 
. Die meisten dieser Frauen werden unter falschen Versprechungen aus ihrem Land gebracht (Arbeit als Kindermädchen, Barfrau, Putzfrau, Model,......) und dann eben im fremden Land zur Prostitution gezwungen. Die Papiere werden ihnen abgenommen und es wird massive psychische und auch körperliche Gewalt auf sie ausgeübt, um sie gefügig zu machen. Dann wird natürlich auch sehr gerne damit gedroht ihren Familien etwas anzutun, wenn sie es wagen zu fliehen. Manche (vielleicht sogar viele) dieser jungen Frauen haben ja auch bereits kleine Kinder und es wird ihnen angedroht diesen etwas anzutun oder eben den Eltern etc.. Wie man sich vielleicht vorstellen kann, ist ein Mensch zu vielem bereit, wenn es um das Leben der eigenen Kinder oder Eltern geht.

1. Die von dir geschilderte Vorgehensweise gibt es zwar, im Westeuropa jedoch eher selten. Das funktioniert ganz gut in Ländern wo es mir der Rechtsstaatlichkeit nicht so weit her ist. In Gründe kenne ich es nur aus Bulgarien, Ukraine und der Türkei... die mehrfachen und über Tage dauernden Vergewaltigungen werden eingesetzt um die Mädchen gefügig zu machen.
In unseren Landen werden hauptsächlich 2 Methoden angewandt. Entweder über die Drogen oder die Mädchen werden dem psychischen Druck aufsetzt: die Schulden zurück zahlen zu müssen bzw. Gesicht vor der Familie etc. wahren zu müssen.
 
Bist du wirklich so naiv?

Im Netz sind weit mehr falsche Zahlen unterwegs als richtige. Der EU Kommission ist es völlig wurscht, was alles im net kolportiert wird und hat auch keine Handhabe das zu unterbinden.

Reicht Dir das:

Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) schätzt, dass weltweit 2,4 Millionen Menschen Opfer von

Menschenhandel sind – innerhalb und über Landesgrenzen hinweg. Gemäss Schätzungen der

Europäischen Kommission und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa

(OSZE), die den Frauenhandel von Mittel- und Osteuropa nach Westeuropa zu erfassen versuchen,

werden allein in diesem geographischen Raum zwischen 120’000 bis 500’000 Frauen jährlich wie

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Waren verschoben.
Personen mitgezählt werden, die als Arbeitskräfte in anderen Branchen als der Prostitution ausgebeutet werden.


Quelle: http://www.frauenhandeleuro08.ch/files/dokumente/factsheets.pdf


Diese Angaben vermögen zwar eine Vorstellung über die Grösse des Vergnügungs- gewerbes zu vermitteln, sie sagen jedoch noch nichts über das Ausmass des Prostitutionshandels aus: Es wird geschätzt, dass jährlich zwischen 120'000 und 200'000 Frauen und Kinder zum Zwecke der Prostitution von Mittel- und Osteuropa nach Westeuropa gehandelt werden,47 die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt die Zahl sogar auf 500'000.48 Auf das Verhältnis Westeuropa / Schweiz umgerechnet,49 ergibt dies für die Schweiz, als eines der Haupttransit- und Zielländer des Menschenhandels,50 eine Opferzahl von 2'200 bis 3'700 (resp. 9'200) Personen.


Quelle: https://www.bj.admin.ch/dam/data/bj...rchiv/menschenhandel/ber-menschenhandel-d.pdf (Bundesamt für Justiz Schweiz)

Die OSZE und die UNICEF haben festgestellt, dass allein pro Jahr 120 000 Frauen und auch Kinder über dortige Menschenhändlerringe nach Westeuropa gebracht werden und dieses Problem wirklich eines ist, das man mit absoluter Priorität anzugehen hat.

Quelle: Parlamentarische Materialien

Die Europäische Kommission und die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bemessen die Zahl der Frauen, welche jährlich von Ost- und Mitteleuropa nach Westeuropa transferiert werden, auf schätzungsweise 120`000 bis 500`000. Mehrheitlich arbeiten diese Frauen im Erotikgewerbe.

Quelle: Menschenhandel: Statistik | Schweizerische Kriminalprävention (Schweizerische Kriminalprävention)

Bis zu 120 000 Frauen und Kinder sollen jährlich aus diesen Ländern nach Westeuropa verbracht werden. Die meisten haben sich nach Aussagen ihrer eigenen Strafverfolgungsbehörden in unterschiedlichem Maße zu Herkunfts-, Transit-, aber auch Zielländern entwickelt. So werden vielfach Frauen aus den GUS-Staaten auf dem Umweg über die Beitrittsländer in die Mitgliedstaaten der EU verschleppt. Seit einiger Zeit wird beobachtet, dass die Menschenhändler ihre Opfer zunehmend auch innerhalb der EU verschieben.

Quelle: europa.eu/rapid/press-release_MEMO-01-64_de.pdf
 
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