Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Wie Dark_Rabbit schon sagte, ist die letztendliche Zahl irrelevant, da die Dunkelziffer ja ohnehin weit höher. Ich denke auch, dass es den Opfern von Menschenhandel und Zwangsprostitution herzlich egal ist, ob sie nun ein Fall von 20.000 sind oder einer von 200.000, denn JEDER Fall ist einer zu viel!

Auch ist es Fakt, dass in unserem schönen Österreich immer wieder Menschenhändler verurteilt und Frauen aus der Zwangsprostitution befreit werden, wie die Berichte über die rechtskräftigen Verurteilungen der Täter ja beweisen! Den betroffenen Frauen bringt es auch nichts, wenn wir hier nun über die tatsächlichen Opferzahlen diskutieren. Was allerdings sehr wohl helfen würde ist eine Sensibilisierung der Kunden von Paysex und ein achtsames Umgehen damit. Man hat als Konsument eben auch eine gewisse Verantwortung, besonders wenn es um diesen Bereich geht. Eine Frau, die der Zwangsprostitution zum Opfer gefallen ist, wird sich ihr gesamtes restliches Leben nicht mehr davon erholen. Und ich finde es traurig, erschreckend und beschämend, dass soetwas in zivilisierten demokratischen und reichen westeuropäischen Ländern passiert und viele einfach die Augen davor verschließen!!


Wenn ich meiner Verantwortung als Konsument gerecht werden soll, dann ist die Dimension von Zwangsprostitution für mich jetzt konkret in Wien nicht egal.
Es macht für mich schon einen Unterschied, ob es um Einzelfälle in der Größenordnung von ein paar Prozent geht oder ob gar die Mehrheit der Prostituierten in Wien als Zwangsprostituierte anzusehen sind.
Geht es um den Ausnahme- oder um den Regelfall?

Wenn ich deine zitierten Zahlen auf Österreich und Wien runterbreche, dann kommt man für Wien auf etwa 1.500 bis 2.000 aktuelle Zwangsprostituierte.
In Wien sind derzeit ca. 3.400 Frauen als Prostituierte registriert. (siehe z.B. hier: Prostitution: Phänomen Sexarbeit in der U-Bahn )
Die Polizei geht davon aus, dass etwa die Hälfte (also ca. 1.700) der registrierten Prostituierten derzeit auch tatsächlich in Wien aktiv sind. Selbst wenn man hohe 100% nicht registrierte, also illegale (Gelegenheits-)Prostituierte annimmt, kommt man auf ca. 3.400 aktive Prostituierte in Wien.
1.500 bis 2.000 Zwangsprostituierte würde konkret bedeuten, dass die Hälfte bis 2 Drittel aller Wiener Prostituierten, Zwangsprostituierte wären, also für mich als Kunde heißt das konkret, dass meine Wahrscheinlichkeit auf eine Zwangsprostituierte zu treffen bei 50-66% liegt.
Oder statistisch anders betrachtet: Bei 332 genehmigten Prostitutionslokalen würde ich im Durchschnitt 5 pro Lokal antreffen.

Ist das realistisch?
Ich meine, nein.
Denn wo sind die denn alle?
Auf dem Straßenstrich wohl kaum, der ist in Wien eher minimal.
Als illegale Escorts wohl auch nicht in der Dimension, denn wenn man die Anzeigen aller Portale zusammenrechnet, kommt man nicht auf so viele Anzeigen.
In den genehmigten Studios in dieser Anzahl auch eher nicht, da wird regelmäßig kontrolliert und das Risiko wäre viel zu hoch.
In illegalen Studios in diesem Ausmaß auch unwahrscheinlich, denn da müsste ja z.B. das Forum hier voll von Dutzenden illegalen Adressen sein, da die potentiellen Kunden irgendwie von den Adressen erfahren müssen.

Ich möchte nicht abstreiten, dass es schreckliche Fälle, wie von dir genannt, gibt, auch in Österreich, auch in Wien.
Aber in Anbetracht der offiziellen Zahlen und auch meiner persönlichen Erfahrungen, gehe ich - zumindest in Wien - von Einzelfällen aus.

Du hast als Beispiel Frauen genannt, die etwa irgendwo vom Land in Rumänien kommen, etwas naiv und unwissend durch falsche Versprechen nach Österreich gelockt und hier durch psychische und physische Gewalt zur Prostitution gezwungen werden.
Ich habe im Laufe der Jahre bestimmt schon eine dreistellige Anzahl unterschiedlicher Frauen getroffen. Aber dieser in solchen Diskussionen gerne genannte Prototyp des naiven, etwas dümmlichen, jungen Land-Ei von Rumänien oder sonstwo, ist mir so kaum bis gar nicht begegnet.
Statt dessen aber: eine rumänische Krankenschwester, die nebenbei Escort macht, eine Rumänin, die zuvor in der Bar ihres Bruders für 150€/Monat als Kellnerin gearbeitet hat, eine Chinesin, die zuvor schon in China und Indonesien als Prostituierte tätig war, eine Südamerikanerin, die vor 50% Arbeitslosigkeit in ihrer Heimat geflohen ist, um ihre 2 Kinder zu ernähren, eine Bulgarin, die von der Schwester nach Österreich gebracht wurde, eine slowakische Altenpflegerin, die nicht mehr schwarz und mickrig bezahlt ein österreichisches Pensionistenehepaar rund um die Uhr pflegen wollte, .....

Ich könnte da noch dutzendfach weiter machen und auf Keine trifft der Prototyp des naiven Dummchens vom Land zu.
Im Gegenteil, das waren alles toughe Frauen, die genau wussten, was sie machen und warum sie es machen.
Und mit Iphones, Internet, Globalisierung, etc sind mittlerweile auch die jungen Frauen in Rumänien am Land sehr gut informiert und vernetzt, was ihre Landsleute in Westeuropa machen.
 
Wenn ich meiner Verantwortung als Konsument gerecht werden soll, dann ist die Dimension von Zwangsprostitution für mich jetzt konkret in Wien nicht egal.
Es macht für mich schon einen Unterschied, ob es um Einzelfälle in der Größenordnung von ein paar Prozent geht oder ob gar die Mehrheit der Prostituierten in Wien als Zwangsprostituierte anzusehen sind.
Geht es um den Ausnahme- oder um den Regelfall?

Wenn ich deine zitierten Zahlen auf Österreich und Wien runterbreche, dann kommt man für Wien auf etwa 1.500 bis 2.000 aktuelle Zwangsprostituierte.
In Wien sind derzeit ca. 3.400 Frauen als Prostituierte registriert. (siehe z.B. hier: Prostitution: Phänomen Sexarbeit in der U-Bahn )
Die Polizei geht davon aus, dass etwa die Hälfte (also ca. 1.700) der registrierten Prostituierten derzeit auch tatsächlich in Wien aktiv sind. Selbst wenn man hohe 100% nicht registrierte, also illegale (Gelegenheits-)Prostituierte annimmt, kommt man auf ca. 3.400 aktive Prostituierte in Wien.
1.500 bis 2.000 Zwangsprostituierte würde konkret bedeuten, dass die Hälfte bis 2 Drittel aller Wiener Prostituierten, Zwangsprostituierte wären, also für mich als Kunde heißt das konkret, dass meine Wahrscheinlichkeit auf eine Zwangsprostituierte zu treffen bei 50-66% liegt.
Oder statistisch anders betrachtet: Bei 332 genehmigten Prostitutionslokalen würde ich im Durchschnitt 5 pro Lokal antreffen.

Ist das realistisch?
Ich meine, nein.
Denn wo sind die denn alle?
Auf dem Straßenstrich wohl kaum, der ist in Wien eher minimal.
Als illegale Escorts wohl auch nicht in der Dimension, denn wenn man die Anzeigen aller Portale zusammenrechnet, kommt man nicht auf so viele Anzeigen.
In den genehmigten Studios in dieser Anzahl auch eher nicht, da wird regelmäßig kontrolliert und das Risiko wäre viel zu hoch.
In illegalen Studios in diesem Ausmaß auch unwahrscheinlich, denn da müsste ja z.B. das Forum hier voll von Dutzenden illegalen Adressen sein, da die potentiellen Kunden irgendwie von den Adressen erfahren müssen.

Ich möchte nicht abstreiten, dass es schreckliche Fälle, wie von dir genannt, gibt, auch in Österreich, auch in Wien.
Aber in Anbetracht der offiziellen Zahlen und auch meiner persönlichen Erfahrungen, gehe ich - zumindest in Wien - von Einzelfällen aus.

Du hast als Beispiel Frauen genannt, die etwa irgendwo vom Land in Rumänien kommen, etwas naiv und unwissend durch falsche Versprechen nach Österreich gelockt und hier durch psychische und physische Gewalt zur Prostitution gezwungen werden.
Ich habe im Laufe der Jahre bestimmt schon eine dreistellige Anzahl unterschiedlicher Frauen getroffen. Aber dieser in solchen Diskussionen gerne genannte Prototyp des naiven, etwas dümmlichen, jungen Land-Ei von Rumänien oder sonstwo, ist mir so kaum bis gar nicht begegnet.
Statt dessen aber: eine rumänische Krankenschwester, die nebenbei Escort macht, eine Rumänin, die zuvor in der Bar ihres Bruders für 150€/Monat als Kellnerin gearbeitet hat, eine Chinesin, die zuvor schon in China und Indonesien als Prostituierte tätig war, eine Südamerikanerin, die vor 50% Arbeitslosigkeit in ihrer Heimat geflohen ist, um ihre 2 Kinder zu ernähren, eine Bulgarin, die von der Schwester nach Österreich gebracht wurde, eine slowakische Altenpflegerin, die nicht mehr schwarz und mickrig bezahlt ein österreichisches Pensionistenehepaar rund um die Uhr pflegen wollte, .....

Ich könnte da noch dutzendfach weiter machen und auf Keine trifft der Prototyp des naiven Dummchens vom Land zu.
Im Gegenteil, das waren alles toughe Frauen, die genau wussten, was sie machen und warum sie es machen.
Und mit Iphones, Internet, Globalisierung, etc sind mittlerweile auch die jungen Frauen in Rumänien am Land sehr gut informiert und vernetzt, was ihre Landsleute in Westeuropa machen.

Guter Beitrag. Eine Anmerkung: Wenn dir der "genannte Prototyp" noch nicht untergekommen ist, liegts auch daran, dass du bei den betreffenden Locations net anstreifen wirst. Geben tuts die , samt den erwähnten Mädchen, trotzdem.

- Ich denke, obwohl ich Lisa im Grossen und Ganzen recht gebe, dass die Zahlen nicht realistisch sind. Aber auch wenn nur ein Bruchteil davon stimmt , ists zuviel, und es ist bezeichnend, dass grad die Pharisäer, die sonst den Gutmenschen raushängen lassen , dann mit hochgeschlagenem Mantelkragen beim diskreten Hintereingang in solche Grindhütten schleichen.
 
@Mitglied #415044 denke die zahlen sind auf den ganzen eu-raum bezogen und das über ein ganzes jahr, und vielleicht werden auch die fälle vom letzten jahr, da mit hinein mit berechnet, sind eben statistiken.
und das du noch keine zwangsprostituierte kennst ist mir auch klar, welche sw sagt auch ja bin eine sexsklavin, nicht so naiv sein jo-chen.
kenne auch zig rumänische sw, kommen mir auch alle vor als sein sie freiwillig hier, aber wenn man da bei der einen oder anderen mal näheres wissen will, kommt dann immer das gleiche gerede, brauche geld für meine eltern, für mein kind, für meine ausbildung usw. wie willst du also als normaler gogel das heraus finden.
 
@Mitglied #104766
Kaum wird sich ein Kunde und schon gar kein verheirateter öffentlich für eine SW einsetzen,das halte ich eigentlich auch nicht für feige,
sondern wenn er es tut für selten Dumm!

Es gibt diese Männer ;) das sind meist die, welche sich bei uns über die rechtlichen Möglichkeiten informieren, also 1. muss er sich ja nicht öffentlich dafür einsetzen, eine Anzeige bei der entsprechenden Stelle reicht, mit den Daten wird sehr sensibel umgegangen.
 
@Mitglied #285011
Ist das realistisch ?
Ich buche meine Escorts z.B. ~3-4h
Sie verdienen relativ gut, können sich auf 1 Kunden einstellen und sind immer top motiviert.
Eine hat sinnvollerweise selbst Mindestbuchungsdauer 2h um zu selektieren.

Man müsste die durchschittliche Buchungsdauer bei gehobenen Escorts kennen...

Es war ein Beispiel ;)
Zuerst müssten wir vielleicht klären, ob Du die zumeist illegalen Damen meinst, welche sich mit privat deklarieren , oder einen Escort von Agentur oder Studio ?
Die Frage ging eigentlich darum, ob eine Escort, der hochpreisig unterwegs ist, einen besseren Service anbietet, ich habe die Zahlen aufgeschrieben, um mal auszurechnen, auf wieviel das Mädchen denn kommt, denn nur weil der Kunde einen höheren Preis zahlt, heisst das ja nicht, das dem Mädel diese Summe bleibt.

"Man müsste die durchschittliche Buchungsdauer bei gehobenen Escorts kennen."

Auch hier ist die Frage, eine "offizielles" Escort oder eine illegale Prostituierte ? Was ist gehoben?
 
Die meisten so genannten "privaten" gehören in Wirklichkeit zu Agenturen. Die wollen sich diesen Teil vom Kuchen auch nicht entgehen lassen.
Wenn die Telefonistin geschickt ist merkjt der gogl nix davon.
 
@Mitglied #78305
Wenn dir der "genannte Prototyp" noch nicht untergekommen ist, liegts auch daran, dass du bei den betreffenden Locations net anstreifen wirst. Geben tuts die , samt den erwähnten Mädchen, trotzdem.
ari lieber Freund :bussal: Du hast Informationen über illegale Prostitution und Menschenhandel ? Dann her mit der Info, gerne auch per pn, weil hier wirst es ja nicht öffentlich schreiben wollen.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mitglied #104766

Es gibt diese Männer ;) das sind meist die, welche sich bei uns über die rechtlichen Möglichkeiten informieren, also 1. muss er sich ja nicht öffentlich dafür einsetzen, eine Anzeige bei der entsprechenden Stelle reicht, mit den Daten wird sehr sensibel umgegangen.

Natürlich gibt es diese Männer auch, dennoch wird der Prozentsatz unter den verheirateten sehr gering sein, zu groß wäre die Angst seine Familie zu verlieren.
Ich persönlich würde es auch tun,weil ich in keiner Beziehung stehe, und sollte ich mal den Verdacht haben oder genauere Hinweise haben,weis ich jetzt an wen ich mich bezüglich Hilfe und Informationen wenden kann. :up:
 
@Mitglied #78305
ari lieber Freund :bussal: Du hast Informationen über illegale Prostitution und Menschenhandel ? Dann her mit der Info, gerne auch per pn, weil hier wirst es ja nicht öffentlich schreiben wollen.;)

??? woher sollte grad ich die haben? Ich habe geschrieben, dass ich annehme daß johannes_wien5 dort nicht einkehrt. Dass es die gibt, auch wenn weder Johannes noch ich in Person dort waren, nehme ich als gegeben an, oder siehst du das anders?
 
@Mitglied #78305
??? woher sollte grad ich die haben? Ich habe geschrieben, dass ich annehme daß johannes_wien5 dort nicht einkehrt. Dass es die gibt, auch wenn weder Johannes noch ich in Person dort waren, nehme ich als gegeben an, oder siehst du das anders?

Aha, es las sich so, als würdest Du ein bestimmtes Studio meinen ;) annehmen ist ja was anderes.
 
Ich könnte da noch dutzendfach weiter machen und auf Keine trifft der Prototyp des naiven Dummchens vom Land zu.
Im Gegenteil, das waren alles toughe Frauen, die genau wussten, was sie machen und warum sie es machen.
Und mit Iphones, Internet, Globalisierung, etc sind mittlerweile auch die jungen Frauen in Rumänien am Land sehr gut informiert und vernetzt, was ihre Landsleute in Westeuropa machen.

im großen und ganzen stimme ich Dir zu.
Aber wie Arizona schon sagte: geben tut's die "naiven Dummchen" trotzdem, wenn auch vermutlich nicht in einer übergroßen Anzahl.
 
Enrico, ich frage jetzt nicht, wie das bei den Chinadamen aussieht, obwohl du sicher dazu etwa sagen könntest.
 
Enrico, ich frage jetzt nicht, wie das bei den Chinadamen aussieht, obwohl du sicher dazu etwa sagen könntest.
frag ruhig, kein Problem.

Natürlich habe auch ich keinen Einblick in das Innerste des hiesigen China-Reichs, aber durch zahlreiche Gespräche über mittlerweile sehr lange Zeit habe ich mir, so denke ich, schon ein gewisses Bild machen können, mit welchem ich vermutlich so falsch nicht liege.

Jedenfalls dürfte man relativ gesichert sagen können, daß die aus China anreisenden Damen so gut wie immer Klarheit darüber haben, zu welchem Zweck sie zu uns kommen.
Interessant dabei ist nämlich, daß sehr viele der hier werkenden Chinadamen sich bereits in China untereinander kannten; und mittels der heute üblichen Kommunikations-Technologien (Messenger-Dienste) tauschen sie sich bereits lange Zeit vor der Europa-Reise über sämtliche Details aus.
Oft hab ich nur mehr gestaunt, was ich da Interessantes mitbekommen habe.

Fazit: jene fallweise bei Damen aus Osteuropa angewandten Anlock-Versuche mit völlig falschen (Job-)Versprechungen dürfte es bei den Damen aus China eher nicht geben.

Und was mir auch schon lange aufgefallen ist:
die Chinesinnen haben offensichtlich einen anderen Zugang zum Paysex. Wenn die Chemie zwischen der Dame und ihrem Gast stimmt, findet die Chinesin oftmals überhaupt nichts dabei, auch sich selbst den erotisch-sexuellen Genüssen hinzugeben (natürlich nicht 5 oder 10 mal pro Tag, aber zumindest in dem einen oder anderen Fall). Was bei den Europadamen ja eher selten bis gar nicht der Fall ist. Hier gibt es anscheinend entsprechende kulturelle Unterschiede. Ich weiß, daß ich damit ein heikles Thema anspreche, da so manche Herren hier im EF der dogmatisch unabänderlichen Meinung sind, daß das bei den Chinesinnen ausschließlich geschauspielert ist (und in ihren Augen jede zweite Chinesin Oscar-verdächtig dasteht).
Nur denke ich, selbst soweit Erfahrung mit Frauen zu haben, daß ich durchaus unterscheiden kann, ob ein Orgasmus echt oder gut vorgespielt ist (zumindest trau' ich mir in 90% der Fälle diese Beurteilung zu).
 
Eine Anmerkung: Wenn dir der "genannte Prototyp" noch nicht untergekommen ist, liegts auch daran, dass du bei den betreffenden Locations net anstreifen wirst. Geben tuts die , samt den erwähnten Mädchen, trotzdem.

Das ist schon richtig, dass ich manche Locations meide.
Allerdings liegt das nicht daran, dass ich diesen Locations etwa aufgrund der billigen Preise prinzipiell unterstellen würde, dass dort Zwangsprostitution an der Tagesordnung wäre, sondern auf mich wirken manche billigen Preise eher deshalb abschreckend, weil ich dann davon ausgehe, dass die Frauen in erster Linie deshalb billiger anbieten müssen, weil sie tendenziell älter und vom Aussehen oder von den angebotenen Dienstleistungen in Kombination mit dem Drumherum weniger meinem Geschmack entsprechen.
Ohne die Locations jetzt gezählt zu haben, würde ich mal schätzen, dass das auf 20-30 der 332 offiziellen Wiener Locations zutrifft.
 
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