Deutsch
Englisch
K
Gast
(Gelöschter Account)
Ich glaub nicht, dass es soetwas tatsächlich gibt...
Nur...wenn der Honorarkonsul unbezahlt ist...von wessen Honorar ist dann im Begriff die Rede?
Ich glaub nicht, dass es soetwas tatsächlich gibt...
Nur...wenn der Honorarkonsul unbezahlt ist...von wessen Honorar ist dann im Begriff die Rede?
Banner *
Hot
[Deine Werbung hier?] * Werbung
- Registriert
- 18.8.2004
- Beiträge
- 9.007
- Reaktionen
- 19.657
- Punkte
- 803
- Checks
- 10
ein adonis....ein don juan....
was weiss man.
was weiss man.
- Registriert
- 30.3.2020
- Beiträge
- 6.754
- Reaktionen
- 16.276
- Punkte
- 783
- Checks
- 2
Geld nicht nehmen, sondern immer auf dem Tisch liegen lassen, um keinen Beweis zu schaffen, dass man als SW arbeitet und "Geld nimmt".
Irgendjemand hat mir mal erzählt, dass man damit als SW bei einer Kontrolle auf der sicheren Seite sei (?)
Wahrscheinlich eine Methode, die ein vermeintliches Gefühl von Sicherheit schafft, aber im Ernstfall zwecklos ist.
Jedenfalls - bevor ich mir diese Unsicherheit und Angst bei jedem Neukunden antue, gehe ich doch lieber den gesetzeskonformen Weg. Der Mehrverdienst, den man durchs Arbeiten in einer Wohnung erzielt, kann doch den ganzen zusätzlichen Stress gar nicht aufwiegen.
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- 12.8.2021
- Beiträge
- 890
- Reaktionen
- 2.147
- Punkte
- 153
Stammkunden - eine überschätzte Spezies?!
Manche Freier beschweren sich, dass eine SW kein Interesse (mehr) zeigt, Stammkunden zu haben, wenn der Service schlecht ist. Ich finde aber, dass das Thema "Stammkunde" deutlich überschätzt wird, vor Allem finanziell.
Was ich damit meine:
Rein vom finanziellen Aspekt her überschätzen Stammkunden ihren monetären Wert für die SW gewaltig. Eine einfache MIlchmädchen-Rechnung zeigt das: Wenn ein Stammkunde z.B. 2 Mal im Monat jeweils 1h zu einer SW geht und der Preis beträgt 150 EUR/h, dann braucht die SW ca. 30-40 solcher Stammkunden, um ein gutes Einkommen (9.000-12.000 EUR) zu haben. Mag sein, dass es den einen oder anderen heavy user gibt, der auch 3 Mal die Woche zu seiner Lieblings-Stamm-SW geht, aber das dürfte wohl die Ausnahme sein.
Menschlich betrachtet ist es vielleicht schon angenehmer für beide Seiten, wenn man sich schon kennt, das eine oder andere private Thema plaudert und sich sonst über einen längeren Zeitraum ein wenig aneinander gewöhnt. Das ist sicher fein, aber die restliche Zeit bleibt es wohl (v.A. im Laufhaus/Studio-Bereich) auch zum großen Teil ein Laufkunden/Neukunden/Einmalkunden-Geschäft.
Was meint ihr dazu?
Manche Freier beschweren sich, dass eine SW kein Interesse (mehr) zeigt, Stammkunden zu haben, wenn der Service schlecht ist. Ich finde aber, dass das Thema "Stammkunde" deutlich überschätzt wird, vor Allem finanziell.
Was ich damit meine:
Rein vom finanziellen Aspekt her überschätzen Stammkunden ihren monetären Wert für die SW gewaltig. Eine einfache MIlchmädchen-Rechnung zeigt das: Wenn ein Stammkunde z.B. 2 Mal im Monat jeweils 1h zu einer SW geht und der Preis beträgt 150 EUR/h, dann braucht die SW ca. 30-40 solcher Stammkunden, um ein gutes Einkommen (9.000-12.000 EUR) zu haben. Mag sein, dass es den einen oder anderen heavy user gibt, der auch 3 Mal die Woche zu seiner Lieblings-Stamm-SW geht, aber das dürfte wohl die Ausnahme sein.
Menschlich betrachtet ist es vielleicht schon angenehmer für beide Seiten, wenn man sich schon kennt, das eine oder andere private Thema plaudert und sich sonst über einen längeren Zeitraum ein wenig aneinander gewöhnt. Das ist sicher fein, aber die restliche Zeit bleibt es wohl (v.A. im Laufhaus/Studio-Bereich) auch zum großen Teil ein Laufkunden/Neukunden/Einmalkunden-Geschäft.
Was meint ihr dazu?
- Registriert
- 6.5.2023
- Beiträge
- 82
- Reaktionen
- 221
- Punkte
- 33
Das kann man akademisch oder praktisch sehen. Ersterer Zugang würde sich vermutlich für eine wirtschaftswissenschaftliche Diss eignen: "Motive und Mechanismen der Kundenbindung im der Sexarbeit. Wie weit reicht das spieltheoretische Erklärungsmodell?"
Praktisch gesehen: bist du Stammkunde, oder glaubst es zu sein, vergiss nie, dass du in erster Linie Kunde bist, und der Stamm, auf dem du sitzt, vermutlich morscher als du denkst
aber natürlich bleibt das Rätsel dieser enormen Qualitätsunterschiede, die auch "Verlässlichkeit" einschließen. Wieso sind manche so gut, und das immer, und bei fast allen, hingegen die überwiegende Mehrheit nicht, nicht einmal, wenn mehr gelöhnt wird? Spricht gegen eine allgemeine ökonomische Theorie, und für individuelle oder soziologische Faktoren
Praktisch gesehen: bist du Stammkunde, oder glaubst es zu sein, vergiss nie, dass du in erster Linie Kunde bist, und der Stamm, auf dem du sitzt, vermutlich morscher als du denkst
aber natürlich bleibt das Rätsel dieser enormen Qualitätsunterschiede, die auch "Verlässlichkeit" einschließen. Wieso sind manche so gut, und das immer, und bei fast allen, hingegen die überwiegende Mehrheit nicht, nicht einmal, wenn mehr gelöhnt wird? Spricht gegen eine allgemeine ökonomische Theorie, und für individuelle oder soziologische Faktoren
- Registriert
- 20.11.2009
- Beiträge
- 184
- Reaktionen
- 202
- Punkte
- 43
möglicherweise gibt es aber einen Zeitpunkt, wo die Situation kippt und der Kunde immer länger Zeit mit der Dame verbringen will, ohne für die extra Zeit zu zahlen, weil man sich ja "so gut versteht".
Wäre auch interessant, ob jahrelange Stammkunden Preiserhöhungen akzeptieren oder sogar von sich aus zur SW sagen: "alles wird teurer, jetzt sehen wir uns schon 2 Jahre, ab jetzt geb ich dir 50€ mehr bei jedem Treffen".
Ich vermute, viele Stammkunden beharren ewig auf dem alten Preis und denken, je älter die SW, desto mehr muß sie froh sein überhaupt Kunden zu haben.
- Registriert
- 1.4.2019
- Beiträge
- 594
- Reaktionen
- 1.647
- Punkte
- 153
Also ich denke dass hier so viele unterschiedliche Faktoren einfließen, dass es eine Gleichung mit zig Variablen wird, die nicht aufgehen wird. Scheint mir so ähnlich schwierig wie eine vereinheitliche Feldtheroie zu schaffen....egal mir gefiel der Satz :"Hauptsächlich ist man Kunde" egal ob Stamm, Lauf- oder Gelegenheitskunde......
- Registriert
- 30.10.2007
- Beiträge
- 39.852
- Reaktionen
- 84.729
- Punkte
- 1.906
- Checks
- 19
Dass du eine unrealistische Vorstellung von gutem Einkommen hast.
solche Summen gibts, aber viele werden mit der Hälfte auch recht glücklich sein.
- Registriert
- 29.5.2014
- Beiträge
- 883
- Reaktionen
- 4.747
- Punkte
- 181
- Checks
- 9
Manchmal
Stammkunde ist nicht gleich Stammkunde.
Es gibt regelmäßige Stammis und dann ein paar besondere, die kannst an einer hand abzählen und es sind eher schon bezahlte Affairen oder Freundschaft + Kunde.
klares ja
Klares nein.
Mit dem Alter steigt der Anteil der Stammkunden.
Bei mir sind es der absolute Großteil der Termine.
Wobei auch hier:
Zu unterscheiden
Der Hauptteil der sogenannten Stammkunden hat 3-4 Lieblingsdamen und dazwischen probiert er neues aus.
Du bist also meist Teil einer Stammdamen Gruppe des Kunden.
Die Kunden, die man alleine betreut sind in der Minderzahl.
Und auch Stammkunden können sich disqualifizieren, passiert selten aber doch:
No goes:
Gehen wir privat essen, ich bin Stammi ...Ich will was besonderes sein. Normalerweise hab ich es nicht notwendig zu zahlen.
Du sollst dich geehrt fühlen ....
Warum war der Kunde gerade so lange bei dir ?
Eifersucht
Ich war schon 4x bei dir jetzt geht eh ohne Gummi.
Ohne Worte
....
Die wenigsten werden übernatürlich, aber ja es gibt sie.
Stammkunden bedeutet Nachhaltigkeit.
Is nun mal so.
- Registriert
- 29.5.2014
- Beiträge
- 883
- Reaktionen
- 4.747
- Punkte
- 181
- Checks
- 9
Klares ja.
Die wenigsten Sexdienstleister verdienen soviel.
Außerdem ist anzumerken
Ein durchschnittliches laufhaus Zimmer liegt monatlich zwischen 2500 und 5000 €
Ihr könnt also selber ausrechnen was Mann /Frau Sw verdienen muss.
Falls SVS finanz etc dazu kommt ...
Das Risiko ob man Umsatz macht oder nicht liegt am Sexdienstleister nicht am Laufhaus.
Kein Kunde kein Geld kein Zimmer mehr.
So einfach ist das.
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- 23.4.2011
- Beiträge
- 1.978
- Reaktionen
- 4.707
- Punkte
- 203
Ich persönlich tendiere dazu, „Stammkunde“ zu sein wenn es passt. Heißt in meinem Fall ein Besuch pro Woche. Wenn ich das Gefühl habe, die SW fühlt sich mit mir nicht (mehr) wohl, akzeptiere ich das und dränge mich nicht auf.
Ob regelmäßige Besuche bei der Terminfindung Vorteile bringen, kann ich nicht beurteilen, da ich immer „well in advance“ buche.
Dass ich als Stammkunde einer SW keinen finanziellen Vorteil bringe ist mir klar, vor allem, wenn es sich um sehr gefragte Anbieterinnen handelt. Allerdings schätze ich halt, so wie Kollege @Mitglied #595740 das Gespräch vor und nach dem Akt und da ist es schon nett, wenn man sich schon ein bisschen „kennt“.
Für die SW kann es vielleicht angenehm sein zu wissen, was sie erwartet. Neukunden bergen meistens mehr Überraschungspotenzial.
Etwaige Preisanpassungen werden akzeptiert wenn man weiterhin Kunde bleiben will, Trinkgeld gebe ich sowieso jedes Mal. Warum sollen sich Preise für regelmäßige Kunden nicht verändern? Möchte wissen, ob Herren, die darauf spitzen, bei ihrem jahrzehntelangen Stammwirten das Bier noch in Schilling zahlen. Stamm hin oder her, wir bezahlen für eine Dienstleistung und der Dienstleisterin steht es frei, den Preis zu gestalten wie sie möchte. Das Gute ist nämlich, dass auch Stammkunden keine Besuchspflicht haben und weiterziehen können, wenn es nicht mehr passt.
Ob regelmäßige Besuche bei der Terminfindung Vorteile bringen, kann ich nicht beurteilen, da ich immer „well in advance“ buche.
Dass ich als Stammkunde einer SW keinen finanziellen Vorteil bringe ist mir klar, vor allem, wenn es sich um sehr gefragte Anbieterinnen handelt. Allerdings schätze ich halt, so wie Kollege @Mitglied #595740 das Gespräch vor und nach dem Akt und da ist es schon nett, wenn man sich schon ein bisschen „kennt“.
Für die SW kann es vielleicht angenehm sein zu wissen, was sie erwartet. Neukunden bergen meistens mehr Überraschungspotenzial.
Etwaige Preisanpassungen werden akzeptiert wenn man weiterhin Kunde bleiben will, Trinkgeld gebe ich sowieso jedes Mal. Warum sollen sich Preise für regelmäßige Kunden nicht verändern? Möchte wissen, ob Herren, die darauf spitzen, bei ihrem jahrzehntelangen Stammwirten das Bier noch in Schilling zahlen. Stamm hin oder her, wir bezahlen für eine Dienstleistung und der Dienstleisterin steht es frei, den Preis zu gestalten wie sie möchte. Das Gute ist nämlich, dass auch Stammkunden keine Besuchspflicht haben und weiterziehen können, wenn es nicht mehr passt.
- Registriert
- 12.8.2021
- Beiträge
- 890
- Reaktionen
- 2.147
- Punkte
- 153
Das ist mir natürlich klar, ich habe von einem guten Einkommen geschrieben und sehr gut damit gemeint.
Genau, super formuliert! Diese Linie soll man nicht überschreiten, es sei denn, es bahnt sich tatsächlich eine Beziehung an. Das dürfte aber sehr selten sein und ist ein ganz anderes Thema.
Siehe oben, das ist genau der Rubikon, den man nicht übertreten darf. Ansonsten zerstört man das Bisherige unwiderruflich.
Danke für die Aufzählung.
Oida, das wäre sehr lustig, wenn's nicht so traurig und wahr wäre
- Registriert
- 20.11.2009
- Beiträge
- 184
- Reaktionen
- 202
- Punkte
- 43
das mag in Deinem fall zutreffen. In vielen Threads wird aber täglich über die Preise (auch bei Newcomerinnen) gejammert und über das steigende Alter negativ geschrieben. Daher glaube ich nicht an eine überwiegende Fairness und good vibes only von (Stamm)kunden.
Wär aber jetzt auch schlecht fürs Geschäft, wenn eine SW hier schreiben würde, daß ihr Job und die Kunden sie mit der Zeit immer mehr runterziehen.
- Registriert
- 23.4.2011
- Beiträge
- 1.978
- Reaktionen
- 4.707
- Punkte
- 203
Auffallend oft jammern Herren, die ohnehin eher Tastenonanisten zu sein scheinen bzw. über etwaige Erfahrungen den Mantel des Schweigens legen und auch wenig anderweitig Sachdienliches beitragen.
Sollen sudern, amüsant wird es spätestens, wenn Boykottaufrufe kommen.
Ist auch besser, wenn solche Typen sich auf‘s Jammern beschränken, ich glaube kaum, dass sie angenehme Kunden für SW wären. Schnorrer halt.
Ein Forum muss solche Kasperl aushalten. SW müssen das nicht.
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- 29.5.2014
- Beiträge
- 883
- Reaktionen
- 4.747
- Punkte
- 181
- Checks
- 9
Glaubst das die Mehrzahl der Kunden im ef vertreten ist?
Eher nein.
Ich sehe das nicht als kompletter Richtwert.
Es gibt eine ziemlich große Gruppe an Kunden, die speziell 40+ oder 50+ buchen
Zwischen 30 und 40 Jahren wechselt ein Teil der Stammis.
Außerdem macht die Bandbreite ein gutes Angebot aus.
Manche mögen jung oder skinny manche Kurven manche reif ...
Und das ist gut so.
Eher nein.
Ich sehe das nicht als kompletter Richtwert.
Es gibt eine ziemlich große Gruppe an Kunden, die speziell 40+ oder 50+ buchen
Zwischen 30 und 40 Jahren wechselt ein Teil der Stammis.
Außerdem macht die Bandbreite ein gutes Angebot aus.
Manche mögen jung oder skinny manche Kurven manche reif ...
Und das ist gut so.
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- 20.11.2009
- Beiträge
- 184
- Reaktionen
- 202
- Punkte
- 43
die Mehrzahl liest hier bestimmt gelegentlich mit, da die Algorithmen immer mehr Dinge zusammenführen. Irgendwann melden sich dann auch einige an um -manchmal zu loben od.neutral zu berichten, aber eben auch zu vernadern oder generell ihren Haß rauszulassen.
Der Mythos, daß SW mit wenig Anstreng und Ausbildung aber viel Spaß 5stellige Summen/Monat verdienen reicht in Zeiten wie diesen schon aus, um Menschen zu verärgen (auch Frauen) > das führt leicht zu Haß, leider.
- Registriert
- 18.6.2005
- Beiträge
- 7.081
- Reaktionen
- 2.896
- Punkte
- 358
Da wette ich dagegen, dass die Mehrzahl hier mitliest. Ich sage, keine 10% lesen regelmässig und weniger als 20% kennen das EF überhaupt
- Registriert
- 20.11.2009
- Beiträge
- 184
- Reaktionen
- 202
- Punkte
- 43
bis vor 10 Jahren war das wohl so.
Wenn Du heutzutage zB.eine Dame aus dem Kontaktbazar googelst, bekommst Du Beiträge aus dem EF weit oben in Deiner Suche angezeigt. Ebenso Massagestudios. Funktioniert auch, wenn Du nur Erotikfotografie suchst.
Daß die Leute es eher nicht zugeben, das Forum zu kennen, ist eine andere Sache. Die meisten Männer geben ja auch nicht zu, ab und zu Sex zu kaufen. "Ich bin doch nicht so einer, hab ich nicht nötig, usw."
- Registriert
- 18.6.2005
- Beiträge
- 7.081
- Reaktionen
- 2.896
- Punkte
- 358
Die Berichte (Anzahl und Quali) haben nachgelassen. Es wird mehr gestritten und die Übersicht leidet darunter. Meine Wette steht: es wird weniger gelesen als früher. Ich spreche aber vom Pay6-Bereich. Was im gesamten Forum passiert, wage ich nicht einzuschätzen.bis vor 10 Jahren war das wohl so.
Wenn Du heutzutage zB.eine Dame aus dem Kontaktbazar googelst, bekommst Du Beiträge aus dem EF weit oben in Deiner Suche angezeigt. Ebenso Massagestudios. Funktioniert auch, wenn Du nur Erotikfotografie suchst.
Daß die Leute es eher nicht zugeben, das Forum zu kennen, ist eine andere Sache. Die meisten Männer geben ja auch nicht zu, ab und zu Sex zu kaufen. "Ich bin doch nicht so einer, hab ich nicht nötig, usw."
- Registriert
- 6.3.2007
- Beiträge
- 13.343
- Reaktionen
- 9.840
- Punkte
- 886
- Checks
- 1