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Gast
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naja..dann war's zumindest ein lustiges Date!!Ach die, ja stimmt.. die sind mir unter meinen Kunden auch schon a paar mal begegnet...
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naja..dann war's zumindest ein lustiges Date!!Ach die, ja stimmt.. die sind mir unter meinen Kunden auch schon a paar mal begegnet...
Keine Chance..Weltherrschaft gehört schon Pinky und Brain
Alle gesehen?....wird neben Adriano Gelentano,Woody Allen und Quentin Terrentino meine nächste Sammlung glaub ichIch könnte mich an keine Folge erinnern, wo sie nicht gescheitert sind - die Weltherrschaft ist also sehr wohl noch zu haben
Ich glaub, dass Männer,die sich darüber Gedanken machen, es nicht auf sich projizieren ( auf die Art: ich behandle sie eh wie lady)Die Frage, die sich mir immer aufdrängt, wenn ich solche Beurteilungen, Erfahrungswerte etc lese - wie im Himmels Willen kann man dann Sexwork in Anspruch nehmen? Wie vereinbart man es mit seinem eigenen Gewissen, dass man etwas in Anspruch nimmt, wovon man der Überzeugung ist, es geschehe aus Zwängen, habe immer etwas mit zerrütteten Verhältnissen zu tun, mit irgendeiner Form von Leid im weitesten Sinne? Geschieht da sowas wie eine "Normalisierung" in euch? So quasi "is hoid so, i kanns eh a ned ändern, also kann ich die ruhig auch ficken, ein Kunde mehr macht eh keinen Unterschied mehr in ihrem Leid"?
Wie bewältigt man es, der Überzeugung zu sein, an diesem Leid mit Anteil zu haben? Kann ja nicht so leicht sein. Wie fühlt man sich dann, wenn man am nächsten Tag in den Spiegel schaut?
Damit unterscheidet sich eine SW aber kaum von irgend jemand anderem, der/die arbeiten geht zwecks Abdeckung der Lebenserhaltungskosten und zwecks Rückzahlung von Schulden.das bedienen der unterschiedlichsten freier um an das verplante geld zu kommen ( verträge,versprechungen, andere verpflichtungen .... ) ist sehr sehr schwer und psychisch extrem fordernd !!!! es kommt bei den meisten irgendwann der punkt wo eine musssituation entsteht und der begriff der freiwilligkeit sehr weit dehnbar ist ...
Die Frage, die sich mir immer aufdrängt, wenn ich solche Beurteilungen, Erfahrungswerte etc lese - wie im Himmels Willen kann man dann Sexwork in Anspruch nehmen? Wie vereinbart man es mit seinem eigenen Gewissen, dass man etwas in Anspruch nimmt, wovon man der Überzeugung ist, es geschehe aus Zwängen, habe immer etwas mit zerrütteten Verhältnissen zu tun, mit irgendeiner Form von Leid im weitesten Sinne? Geschieht da sowas wie eine "Normalisierung" in euch? So quasi "is hoid so, i kanns eh a ned ändern, also kann ich die ruhig auch ficken, ein Kunde mehr macht eh keinen Unterschied mehr in ihrem Leid"?
Wie bewältigt man es, der Überzeugung zu sein, an diesem Leid mit Anteil zu haben? Kann ja nicht so leicht sein. Wie fühlt man sich dann, wenn man am nächsten Tag in den Spiegel schaut?
...........wie Du selbstbestimmt, aus purer Lust, mit hohem Selbstbewusstsein und unter top Bedingungen.
ich kenn dich einige Prostituierte persönlich( zumindest einige ,die ich besser kenne,waren dann auch sehr redebedürftig,als sie Vertrauen zu mir hatten) und massiere auch einen ehemaligen Gürtelkönig....sicher hat es schon die eine oder andere Dame gegeben,die ins Klischee passt , wo es Vergewaltigungen oder familiäre Gewalt gegeben hätte....gezwungen wird in Ö meines Wissens so gut wie gar keine Dame mehrIch glaub, dass Männer,die sich darüber Gedanken machen, es nicht auf sich projizieren ( auf die Art: ich behandle sie eh wie lady)
Diese Zeit ist vorbeiDamit unterscheidet sich eine SW aber kaum von irgend jemand anderem, der/die arbeiten geht zwecks Abdeckung der Lebenserhaltungskosten und zwecks Rückzahlung von Schulden.
Im jüngsten Strang der Diskussion geht es aber explizit darum, dass in der TV-Sendung und von einzelnen Usern hier behauptet wird, die Damen würden ihren Job nicht für sich selbst, sondern für Zuhälter machen (ob man sie jetzt Loverboys oder Ex-Freunde nennt, tut nichts zur Sache), und diesen auch noch den Großteil ihres Verdienstes abgeben; die sie zudem noch mit irgendwelchen Psychotricks dazu bringen, Sexwork zu machen obwohl's ihnen eigentlich widerstrebt.
Und das hätte dann schon eine ganz andere Qualität.
....gezwungen wird in Ö meines Wissens so gut wie gar keine Dame mehr
So quasi "is hoid so, i kanns eh a ned ändern, also kann ich die ruhig auch ficken, ein Kunde mehr macht eh keinen Unterschied mehr in ihrem Leid"?
Das ... bzw auch "Tu's ich nicht, tun es (eh auch) andere."( auf die Art: ich behandle sie eh wie lady)
Ex an die man den Großteil des Verdienstes abgeben muss? Und dafür eine Arbeit erledigen, die man nur ungern macht? Ich dachte immer, so etwas nennt man geschiedene Männer, und nicht SW?Im jüngsten Strang der Diskussion geht es aber explizit darum, dass in der TV-Sendung und von einzelnen Usern hier behauptet wird, die Damen würden ihren Job nicht für sich selbst, sondern für Zuhälter machen (ob man sie jetzt Loverboys oder Ex-Freunde nennt, tut nichts zur Sache), und diesen auch noch den Großteil ihres Verdienstes abgeben;
Ich wüsste von keiner, im Untergrund auf privater Ebene sicher.. Bei Damen,die sich hier,im ls oder auf locanto anpreisen,glaub ich nichtdas möchte ich jetzt aber schon anzweifeln. Ev viel weniger als früher, aber gar keine.... das wäre blauäugig.
Die Frage, die sich mir immer aufdrängt, wenn ich solche Beurteilungen, Erfahrungswerte etc lese - wie im Himmels Willen kann man dann Sexwork in Anspruch nehmen?