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Ganz interessant.
Betrifft Deutschland!! - Ausschnitt:
Diskriminierung von Sexarbeiter*innen: Schluss mit Hurenhass
Sexarbeiter*innen können folgenlos diskriminiert werden. Das darf so nicht bleiben. Ein Plädoyer für Gleichstellung aus Hurenperspektive.
taz.de
Betrifft Deutschland!! - Ausschnitt:
"Bald bietet sich die Chance, Sexarbeitsfeindlichkeit ins Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) aufzunehmen – das wäre ein Game-Changer. Das AGG soll 2023 evaluiert und novelliert werden. Seit Jahren fordern Verbände und NGOs seine Erweiterung und Modernisierung. Unter dem Stichwort „Diskriminierung aufgrund von sozialem Status“ könnte auch Sexarbeitsfeindlichkeit bald anerkannt werden – als Diskriminierung von Sexarbeiter*innen, weil sie Sexarbeiter*innen sind. Die zivilgesellschaftliche Ergänzungsliste des Antidiskriminierungsverbands Deutschland denkt dies mit: „Der Begriff sozialer Status betrifft z. B. stigmatisierte Berufsgruppen, wie Sexarbeiter*innen.“
(Hervorhebung Archie)
Ich denk da an die immer wieder thematisieten Probleme mit der Eröffnung von Bankkonten. Aber es gibt bestimmt noch zahlreiche andere Beispiele.(Hervorhebung Archie)
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