- Registriert
- 1.11.2016
- Beiträge
- 4.653
- Reaktionen
- 9.703
- Punkte
- 556
- Checks
- 51
Ich habe gesehen das es schon einige solcher ähnlichen Themen gab.
Aber da geht es mir nicht ob BDSM richtig oder falsch ist, sondern darum warum keiner von den Neigungen spricht die dahinter stecken.
Ein jeder redet von Spielen. In vielen Beschreibungen hier ist immer vom Spielen dir Rede.
Und für einige ist das vielleicht wirklich auch nur ein Spiel.
Für mich ist das kein Spiel, ich möchte und mache es auch, das Ausleben meiner Neigungen und die meiner sub.
Wie weit geht eurer Meinung nach das „spielen“? Ist denn die Verantwortung, die Vorsicht und das Einfühlungsvermögen in den anderen Menschen wirklich nur ein Spiel?
Oder ist es mehr? Es werden ja da auch Emotionen frei, Sehnsüchte befriedigt, die physischen und psychischen Grenzen gestreift.
Und das alles sollte wirklich nur ein „Spiel“ sein?
Wenn ich mir da so manche Meinungen durchlese und dann hin und wieder mit einigen Damen hier schreibe und auch spreche, habe ich das Gefühl, dass viele das nur für ein unverbindliches /belangloses Spiel halten.
Schon wenn einer schreibt, ich bin der, der dir sagt wann du was zu machen hast. Und sich gleich als Herr und Meister oder Sir betitelt, geht es mir wie vielen Damen hier. Sie können ihn nicht wirklich ernst nehmen. Aber Ausnahmen gibt es immer und überall.
Auch wenn die eigene Neigung die dominante Rolle sein sollte, braucht es ein Gegenstück dazu. Also einen devoten Partner, der oder die seine Neigungen und ihre Neigungen auf einen Nenner bringt. Das Ausleben miteinander ist es, was die Befriedigung beider bringt.
Und das ist bestimmt kein Spiel.
Bei einem Spiel gibt es immer einen Verlierer und einen Sieger, ist das bei euch so?
Wie oder was ist für euch ein Spiel?
Aber da geht es mir nicht ob BDSM richtig oder falsch ist, sondern darum warum keiner von den Neigungen spricht die dahinter stecken.
Ein jeder redet von Spielen. In vielen Beschreibungen hier ist immer vom Spielen dir Rede.
Und für einige ist das vielleicht wirklich auch nur ein Spiel.
Für mich ist das kein Spiel, ich möchte und mache es auch, das Ausleben meiner Neigungen und die meiner sub.
Wie weit geht eurer Meinung nach das „spielen“? Ist denn die Verantwortung, die Vorsicht und das Einfühlungsvermögen in den anderen Menschen wirklich nur ein Spiel?
Oder ist es mehr? Es werden ja da auch Emotionen frei, Sehnsüchte befriedigt, die physischen und psychischen Grenzen gestreift.
Und das alles sollte wirklich nur ein „Spiel“ sein?
Wenn ich mir da so manche Meinungen durchlese und dann hin und wieder mit einigen Damen hier schreibe und auch spreche, habe ich das Gefühl, dass viele das nur für ein unverbindliches /belangloses Spiel halten.
Schon wenn einer schreibt, ich bin der, der dir sagt wann du was zu machen hast. Und sich gleich als Herr und Meister oder Sir betitelt, geht es mir wie vielen Damen hier. Sie können ihn nicht wirklich ernst nehmen. Aber Ausnahmen gibt es immer und überall.
Auch wenn die eigene Neigung die dominante Rolle sein sollte, braucht es ein Gegenstück dazu. Also einen devoten Partner, der oder die seine Neigungen und ihre Neigungen auf einen Nenner bringt. Das Ausleben miteinander ist es, was die Befriedigung beider bringt.
Und das ist bestimmt kein Spiel.
Bei einem Spiel gibt es immer einen Verlierer und einen Sieger, ist das bei euch so?
Wie oder was ist für euch ein Spiel?