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Bei Pärchen eher ein harmloses und weniger anspruchsvolles Liebesspiel.
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Bei Pärchen eher ein harmloses und weniger anspruchsvolles Liebesspiel.
Es werden ja da auch Emotionen frei, Sehnsüchte befriedigt,
Ich habe gesehen das es schon einige solcher ähnlichen Themen gab.
Aber da geht es mir nicht ob BDSM richtig oder falsch ist, sondern darum warum keiner von den Neigungen spricht die dahinter stecken.
Ein jeder redet von Spielen. In vielen Beschreibungen hier ist immer vom Spielen dir Rede.
Und für einige ist das vielleicht wirklich auch nur ein Spiel.
Für mich ist das kein Spiel, ich möchte und mache es auch, das Ausleben meiner Neigungen und die meiner sub.
Wie weit geht eurer Meinung nach das „spielen“? Ist denn die Verantwortung, die Vorsicht und das Einfühlungsvermögen in den anderen Menschen wirklich nur ein Spiel?
Oder ist es mehr? Es werden ja da auch Emotionen frei, Sehnsüchte befriedigt, die physischen und psychischen Grenzen gestreift.
Und das alles sollte wirklich nur ein „Spiel“ sein?
Wenn ich mir da so manche Meinungen durchlese und dann hin und wieder mit einigen Damen hier schreibe und auch spreche, habe ich das Gefühl, dass viele das nur für ein unverbindliches /belangloses Spiel halten.
Schon wenn einer schreibt, ich bin der, der dir sagt wann du was zu machen hast. Und sich gleich als Herr und Meister oder Sir betitelt, geht es mir wie vielen Damen hier. Sie können ihn nicht wirklich ernst nehmen. Aber Ausnahmen gibt es immer und überall.
Auch wenn die eigene Neigung die dominante Rolle sein sollte, braucht es ein Gegenstück dazu. Also einen devoten Partner, der oder die seine Neigungen und ihre Neigungen auf einen Nenner bringt. Das Ausleben miteinander ist es, was die Befriedigung beider bringt.
Und das ist bestimmt kein Spiel.
Bei einem Spiel gibt es immer einen Verlierer und einen Sieger, ist das bei euch so?
Wie oder was ist für euch ein Spiel?
Ich sehe es als meine Aufgabe als Dom, auch aus dem anderen, der sich mir anvertraut und ausliefert, einen Besseren Menschen zu machen.
Definierst du freundlicherweise, was du darunter verstehst, aus deinen Subs BESSERE Menschen zu machen?
Bewältigungs-Strategien für Traumatas zu schaffen.
Ich habe zwar schon Bücher und Ratgeber geschrieben, aber noch nicht darüber.. Danke für den Tipp.Wie schon oben erwähnt, ist BDSM die Reinszenierung von Traumata. Ich sehen keine Möglichkeit durch Reinszenierungen Traumata zu bewältigen. Wenn Du das kannst, dann schreib ein Buch darüber, Du wirst in die Therapiegeschichte eingehen.
Wieso mit dem Bösen?
Wer sagt das BDSM Böse ist?
Ich und meine sub finden daran nichts Böses!
Ganz genau sowas meinte ich.Mein Herr hat mir seinerzeit aus einer echten Lebenskrise geholfen. Bis heute ist er mir ein Fels in der Brandung. Ich brauche seine Stabilität, weil ich selber eben nicht bin.
Hmmm... ??? Ich will nicht widersprechen... (kenne euch ja auch nicht)Im Alltag leben wir eine gleichberechtigte Beziehung.
Ich habe gesehen das es schon einige solcher ähnlichen Themen gab.
Aber da geht es mir nicht ob BDSM richtig oder falsch ist, sondern darum warum keiner von den Neigungen spricht die dahinter stecken.
Ein jeder redet von Spielen. In vielen Beschreibungen hier ist immer vom Spielen dir Rede.
Und für einige ist das vielleicht wirklich auch nur ein Spiel.
Für mich ist das kein Spiel, ich möchte und mache es auch, das Ausleben meiner Neigungen und die meiner sub.
Wie weit geht eurer Meinung nach das „spielen“? Ist denn die Verantwortung, die Vorsicht und das Einfühlungsvermögen in den anderen Menschen wirklich nur ein Spiel?
Oder ist es mehr? Es werden ja da auch Emotionen frei, Sehnsüchte befriedigt, die physischen und psychischen Grenzen gestreift.
Und das alles sollte wirklich nur ein „Spiel“ sein?
Wenn ich mir da so manche Meinungen durchlese und dann hin und wieder mit einigen Damen hier schreibe und auch spreche, habe ich das Gefühl, dass viele das nur für ein unverbindliches /belangloses Spiel halten.
Schon wenn einer schreibt, ich bin der, der dir sagt wann du was zu machen hast. Und sich gleich als Herr und Meister oder Sir betitelt, geht es mir wie vielen Damen hier. Sie können ihn nicht wirklich ernst nehmen. Aber Ausnahmen gibt es immer und überall.
Auch wenn die eigene Neigung die dominante Rolle sein sollte, braucht es ein Gegenstück dazu. Also einen devoten Partner, der oder die seine Neigungen und ihre Neigungen auf einen Nenner bringt. Das Ausleben miteinander ist es, was die Befriedigung beider bringt.
Und das ist bestimmt kein Spiel.
Bei einem Spiel gibt es immer einen Verlierer und einen Sieger, ist das bei euch so?
Wie oder was ist für euch ein Spiel?
Definierst du freundlicherweise, was du darunter verstehst, aus deinen Subs BESSERE Menschen zu machen?
Ist sehr individuell verschieden. Jeder Mensch hat Dinge, in denen er mit sich nicht glücklich ist.
Da meine Kontakte sehr intensiv sind, kommen auch solche Seiten zu Tage.
Ich kann über Führung im BDSM-Kontext helfen diese Probleme zu lindern, bzw zu kompensieren, so das der andere zumindest besser damit umgehen kann.
Nicht nur der physische Erfahrungs-Horizont lasst sich erweiten, sondern auch psychisch hat es der Dom in der Hand, aus einem Tal zu helfen, Hindernisse zu überwinden, oder Bewältigungs-Strategien für Traumatas zu schaffen.
Denn für einen Menschen auf diese Weise Verantwortung zu übernehmen, geht weit über D/s hinaus, es bindet Dom und Sub aneinander, ein Leben lang.