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"Willen zu Lernen" und "Bildung"
Vielleicht geht es nur um ein bisschen Toleranz. Erotik gepaart mit Rechtschreibung ist ein neuer Bildungsweg
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"Willen zu Lernen" und "Bildung"
Ja, ich schieb die Schuld, dass manche nicht wirklich lesen und schreiben können, bewusst anderen zu. Nicht unbedingt den Lehrern alleine, sondern in erster Linie den Erziehungsberechtigten. Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr.
Wer setzt sich heute wirklich noch mit dem Nachwuchs zusammen und erklärt ihm zum X-ten mal den Schulstoff? Wer übt tatsächlich, bis das Kind sattelfest ist? Bereitet auf Schularbeiten, Prüfungen vor, kontrolliert Aufgaben? Von Kindern und Teenagern kann ich nicht erwarten, dass sie sich schon dessen bewusst sind, dass "Wissen Macht" bedeutet.
Solange wir uns nicht selbst unserer Verantwortung bewusst sind, dass wir Kinder fördern und zum selbständigen Arbeiten langsam heranführen müssen (statt selbst unsere Zeit im Web zu vertrödeln), steht es den Erwachsenen auch nicht zu, mit dem Finger auf angeblich "lernfaule" Schüler zu zeigen. Die Schuld liegt nicht bei den Jugendlichen, sondern bei den Erwachsenen, die ihnen Vorbild sind/sein sollten.
Klar ist ja viel leichter in Masse mitrennen als selber mal das Hirn anzustrengen.
Ich finde, gerade heuzutage, sind Eltern weit mehr gefordert, mit ihren Kindern zu lernen, weil der Schulstoff weit anspruchsvoller geworden ist.
Früher, als ich Schulkind war, hatten meine Eltern überhaupt keine Zeit sich mit mir hinzusetzen und zu lernen und ich hab auch Rechtschreiben und Lesen gelernt.
Ich finde, gerade heuzutage, sind Eltern weit mehr gefordert, mit ihren Kindern zu lernen, weil der Schulstoff weit anspruchsvoller geworden ist.
Ja, ich schieb die Schuld, dass manche nicht wirklich lesen und schreiben können, bewusst anderen zu. Nicht unbedingt den Lehrern alleine, sondern in erster Linie den Erziehungsberechtigten. Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr.
Wer setzt sich heute wirklich noch mit dem Nachwuchs zusammen und erklärt ihm zum X-ten mal den Schulstoff? Wer übt tatsächlich, bis das Kind sattelfest ist? Bereitet auf Schularbeiten, Prüfungen vor, kontrolliert Aufgaben? Von Kindern und Teenagern kann ich nicht erwarten, dass sie sich schon dessen bewusst sind, dass "Wissen Macht" bedeutet.
Solange wir uns nicht selbst unserer Verantwortung bewusst sind, dass wir Kinder fördern und zum selbständigen Arbeiten langsam heranführen müssen (statt selbst unsere Zeit im Web zu vertrödeln), steht es den Erwachsenen auch nicht zu, mit dem Finger auf angeblich "lernfaule" Schüler zu zeigen. Die Schuld liegt nicht bei den Jugendlichen, sondern bei den Erwachsenen, die ihnen Vorbild sind/sein sollten.
@Fairytale20...Schwester-i hab a ganze Fabrik mit g'schmackigen Würstchen. Ob dafür DEIN SENF reicht? Am liebsten sind mir übrigens die Blutwürste, auch Blunz'n genannt. [/]
ich bin nicht deine Schwester
Kinderziehung ist kein Wattepusten, war es nie und wird es nie werden. Umso mehr sollten Staaten wie D und Ö viel, viel mehr Gelder in Bildung und Co. stecken. Mein Wunsch das ALLE Kinder die Möglichkeit erhalten sämtliche Schul- und Bildungszweige auszuüben und nicht das die die aus armen Verhältnissen auf Grund mangelnder finanzieller Unterstützung, dass halt nicht tun können.
Das wirst du nicht verhindern können. Der Staat kann den Eltern nicht alle Verantwortung von den Schultern nehmen. Würden wir in diese Richtung denken, dass der Staat die Kinder erzieht, dann wäre die Zukunftsvision so, wie sie in manchen Zukunftsromanen (beginnend mit "1984" bis zu "Schöne neuen Welt") beschrieben wird. Wir alle und somit auch unsere Kinder gehören dem Staat. Ich will das nicht.Das es eben nicht schon im Kindesalter zu dem massiven auseinanderklaffen von Ober- und Unterschicht kommt.
...hast wahrscheinlich auch eher Bücher in die Hand gedrückt bekommen, als das neueste Spiel für die Konsole. Und das Kasperltheater am Mittwoch um 17 Uhr durftest nur dann sehen, wenn alle Aufgaben erledigt gewesen sind. ...
Da mal ein Rechtschreibfehler, Satzstellung, usw.......
Und wenn einer nicht so Gebildet ist wie Ihr.
Gibt euch noch lange nicht das Recht so lustig zumachen.
Weil sich die Zeiten ändern. So einfach ist das."Wieso ist das früher gegangen? Und warum geht es heute nicht mehr?"
Wem gehören denn Kinder? Da geht es doch darum, dass Eltern aus ihren Kindern etwas machen wollen.Wir alle und somit auch unsere Kinder gehören dem Staat. Ich will das nicht.
Was ist denn früher gegangen? Schulbildung war nicht so wichtig, weil eh aus jedem etwas geworden ist.
Da hat man die Kinder von der Schule freigestellt, wenn sie bei der Feldarbeit helfen mussten
Im Fordismus, in dem Du aufgewachsen bist
Das ist im Prinzip richtig.Von Kindern und Teenagern kann ich nicht erwarten, dass sie sich schon dessen bewusst sind, dass "Wissen Macht" bedeutet.
Man kann das Abfassen von Postings als sprachliche Herausforderung sehen. Man muss nicht im Sumpf der "Trash-Postings" versinken......(statt selbst unsere Zeit im Web zu vertrödeln)
Man kann das Abfassen von Postings als sprachliche Herausforderung sehen. Man muss nicht im Sumpf der "Trash-Postings" versinken......