"Besamung" und Wifesharing

Worauf beziehst Du das? Auf gesundheitliche Aspekte oder mehr?
Ja, genau. Wir meinen die gesundheitlichen Aspekte.
Was ist so ein Test eigentlich wert, wenn der, Daumen mal Pi, mehrere Wochen alt ist ?

Man weiss doch nie, mit wem der unbekannte Sexpartner, nach diesem Test, ungeschützten Verkehr hatte und sich womöglich mit einer STI infiziert hat, oder ?
 
Ich denke, dass die Grenzen zwischen Wifesharing und Cuckolding sehr fließend verlaufen.

Alleine die Tatsache, dass meine Frau dabei von anderen Männern besamt wird oder nicht, ist für mich nicht das alleinige Unterscheidungsmerkmal zwischen Wifesharing und Cuckolding.
Sowohl für meine Frau als auch für mich ist es einfach ein „vollständigerer“ Akt, wenn er auch in ihr kommen kann.

Außerdem ist es sowieso nur eine Kopfsache, ob die Besamung der Partnerin durch einen anderen Mann einen „Extra-Kick“ bringt.
Ich sehe es schließlich nicht unbedingt, wenn ihr der Lover sein Sperma reinspritzt.

Meine Frau meint, wenn der Sex leidenschaftlich ist, spürt sie auch physisch keinen großen Unterschied ob mit oder ohne Kondom. Es sei denn, der Lover hält beim Spritzen inne.
Aber der Moment, wo er ihr sein Sperma reinspritzt, ist für uns beide besonders. Es macht uns beide mehr an, als wenn es ins Kondom passiert!
Ich mag es z.B. nicht so sehr, wenn ich es danach aus ihr rauslaufen sehe.
Für mich ist es eher der Moment, wo ich weiß, dass es gleich passieren wird und ich dann sehr wohl schon die etwas anderen Reaktionen meiner Frau beobachten kann.

Ich fühle mich in dem Augenblick aber nicht grundsätzlich als Cuckold, nur weil er sein Sperma in sie reinspritzt. Bei uns ist es eben ein besonderer Bestandteil des Wifesharings, der nur mit den richtigen Partnern für sie möglich ist..

Da das jedoch fast immer nur in etwas vertrauteren Konstellationen so ist, ist die Besamung für uns beide noch mal ein extra Kick, der durch die meist etwas innigere Bindung zum Lover entsteht.

Aber wie gesagt, ist das wohl ein fließender Übergang.

Wenn es zum AO-Sex kommt und mich ein Lover dann fast triumphierend anschaut, während er sie besamt, dann ist eine leichte Cuckoldneigung aber nicht hinderlich.

Das geht nämlich, wenn auch nicht geplant, für mich dann schon eher in die Richtung Cuckolding, weil dieses Verhalten auch ein wenig demütigend sein kann.
Aber das weiß man ja vorher nicht und es sollte dann auch nicht zum Lustdämpfer werden.
Auch diesem Verhalten mancher Lover kann man aber einen gewissen Reiz abgewinnen, wenn man es wegen einer leichten Cuckoldneigung trotzdem genießen kann.

Es bleibt aber schwer zu erklären.
Genau so sehen wir es auch, meine Frau und ich.
 
Das erste Mal ohne Gummi mit der blanken Eichel die "private parts" der Dame berühren zu und dem Ehemann kurz in die Augen zu schauen kann für mich der Höhepunkt eines Abends sein.
 
Also mein Partner findet es mega geil wenn mir andere in die Muschi spritzen. Er sagt das macht es für ihn einfach noch heißer. Er mag es aber auch wenn sie mir meine Titten und Gesicht vollspritzen
Also mein Partner findet es mega geil wenn mir andere in die Muschi spritzen. Er sagt das macht es für ihn einfach noch heißer. Er mag es aber auch wenn sie mir meine Titten und Gesicht vollspritzen
Finde das auch sehr geil :) vielleicht mal Lust auf mich real ?
 
Ja, genau. Wir meinen die gesundheitlichen Aspekte.
Was ist so ein Test eigentlich wert, wenn der, Daumen mal Pi, mehrere Wochen alt ist ?

Man weiss doch nie, mit wem der unbekannte Sexpartner, nach diesem Test, ungeschützten Verkehr hatte und sich womöglich mit einer STI infiziert hat, oder ?
Ich teile die Auffassung. Deswegen sage ich auch "Weniger ist mehr" und bevorzuge, den Gedanken auf einen kleinen, aber weitgehend vertrauenswürdigen Personenkreis zu begrenzen.
 
Wie schon von einigen Vorredner angesprochen ist das ein Akt der oft von Cuckokds als ultimativ erregend empfunden wird. Ich hab es persönlich nur bei Cuckolds angetroffen aber noch nicht bei anderen "Fetischen", auch nicht bei Wifesharers.

Das ist ein Fetisch der sehr viel Vorbereitung (insofern man das verantwortungsvoll macht) benötigt. Idealerweise werden alle getestet davor. Ich selbst als Bull habe das bis jetzt immer vermieden, wobei das schon zu einem Auseinandergehen mit einem Paar geführt hat als ich mich nicht darauf eingelassen habe. Das ist es mir nicht wert
 
Wie schon von einigen Vorredner angesprochen ist das ein Akt der oft von Cuckokds als ultimativ erregend empfunden wird. Ich hab es persönlich nur bei Cuckolds angetroffen aber noch nicht bei anderen "Fetischen", auch nicht bei Wifesharers.

Das ist ein Fetisch der sehr viel Vorbereitung (insofern man das verantwortungsvoll macht) benötigt. Idealerweise werden alle getestet davor. Ich selbst als Bull habe das bis jetzt immer vermieden, wobei das schon zu einem Auseinandergehen mit einem Paar geführt hat als ich mich nicht darauf eingelassen habe. Das ist es mir nicht wert
Deine Beschreibungen kann ich sehr gut nachvollziehen bez. Cuckolding aber auch beim Wifesharing habe ich eine Erregung des jeweiligen bemerkt .
Nun zur Vorbereitung kann ich nur meine Erfahrung hier mal preisgeben. 2020 wurde ich als " Bull " von einem Ehepaar 51/58 ausgesucht , zuerst kam ein Treffen mit ihren Mann dann erst trafen wir uns in einem Kaffeehaus gemeinsam , eine gewisse Vertrauensregel wurde mir von ihm erstellt und es dauerte noch ca . 4 Wochen wo ich aktiv bei Ihnen dann am Vormittag dran war . ich muss sagen dass ich ein echter Glückspilz war , da mir seine Frau echt gefallen hat , ich aber dem Hausherrn gegenüber natürlich eine Verantwortung habe . Mehr als die ersten 4 Monate war es super , er spielte manchmal sogar mit meistens begnügte er sich mit Aufnehmen und wichsen. Dann begann er mit dem Gedanken zu spielen einen 2 Bull zusätzlich zu nehmen ohne dass er seiner Gattin davon erzählte , ich blieb absolut neutral . Gegen Ende des 6 . Monats erklärte er seiner Frau dass sie von mir und einem 2. ordentlich gefickt werden soll . Meiner Verantwortung gegenüber dem Hausherrn hatte ich bis auf die Frage der Gesundheit nichts ein zu wenden , seine Gattin jedoch hatte einiges dagegen und wollte mich in einen anscheinenden Ehestreit einbinden denn sie wollte sich mehrmals gegen die Abmachungen mit mir treffen . Als er seinen 2. Bull gleich zum Fick vorstellte kam es wie es kommen musste zu einer sehr unschönen Szenen wo ich dann meine Dienste als Hausfrauen Beglücker beim Hausherrn kündigte , leider ging gleichzeitig ihre über 25 jährige Ehe kaputt .
 
Ich finde auch Wifesharer sollten in den Genuss der Besamung der Ehefrau kommen. Ich lebe dies mit meiner Ehefrau schon etliche Jahre so aus und mich macht es immer wieder verrückt, wenn der Fremde seinen Erguss ankündigt bevor er in sie hineinspritzt.
ich werde es ankündigen wenn es dich richtig anmacht . LG Karl
 
Wie schon von einigen Vorredner angesprochen ist das ein Akt der oft von Cuckokds als ultimativ erregend empfunden wird. Ich hab es persönlich nur bei Cuckolds angetroffen aber noch nicht bei anderen "Fetischen", auch nicht bei Wifesharers.

Das ist ein Fetisch der sehr viel Vorbereitung (insofern man das verantwortungsvoll macht) benötigt. Idealerweise werden alle getestet davor. Ich selbst als Bull habe das bis jetzt immer vermieden, wobei das schon zu einem Auseinandergehen mit einem Paar geführt hat als ich mich nicht darauf eingelassen habe. Das ist es mir nicht wert
Ich denke, auch ein Wifesharer macht das, weil er seine Frau gerne sexuell mit anderen Männern teilt.
Aber es ist wohl richtig, dass dann die Grenze zwischen Wifesharing und Cuckolding fließend ist.
 
Deine Beschreibungen kann ich sehr gut nachvollziehen bez. Cuckolding aber auch beim Wifesharing habe ich eine Erregung des jeweiligen bemerkt .
Nun zur Vorbereitung kann ich nur meine Erfahrung hier mal preisgeben. 2020 wurde ich als " Bull " von einem Ehepaar 51/58 ausgesucht , zuerst kam ein Treffen mit ihren Mann dann erst trafen wir uns in einem Kaffeehaus gemeinsam , eine gewisse Vertrauensregel wurde mir von ihm erstellt und es dauerte noch ca . 4 Wochen wo ich aktiv bei Ihnen dann am Vormittag dran war . ich muss sagen dass ich ein echter Glückspilz war , da mir seine Frau echt gefallen hat , ich aber dem Hausherrn gegenüber natürlich eine Verantwortung habe . Mehr als die ersten 4 Monate war es super , er spielte manchmal sogar mit meistens begnügte er sich mit Aufnehmen und wichsen. Dann begann er mit dem Gedanken zu spielen einen 2 Bull zusätzlich zu nehmen ohne dass er seiner Gattin davon erzählte , ich blieb absolut neutral . Gegen Ende des 6 . Monats erklärte er seiner Frau dass sie von mir und einem 2. ordentlich gefickt werden soll . Meiner Verantwortung gegenüber dem Hausherrn hatte ich bis auf die Frage der Gesundheit nichts ein zu wenden , seine Gattin jedoch hatte einiges dagegen und wollte mich in einen anscheinenden Ehestreit einbinden denn sie wollte sich mehrmals gegen die Abmachungen mit mir treffen . Als er seinen 2. Bull gleich zum Fick vorstellte kam es wie es kommen musste zu einer sehr unschönen Szenen wo ich dann meine Dienste als Hausfrauen Beglücker beim Hausherrn kündigte , leider ging gleichzeitig ihre über 25 jährige Ehe kaputt .

Ohje … sehr schade …
 
Wir lieben ebenfalls dieses Spiel. Es macht mich ungeheuer an, wenn sie von einem fremden genommen wird. Natürlich ist die ultimative Erregung erst, wenn Fremdsperma in der Möse ist. Wir versuchen das Risiko gering zu halten und machen es nur mit uns sehr gut bekannten Männern. Leider haben wir derzeit keinen fixen Hausfreund, was sehr schade ist. Aber die Voraussetzungen, dass ein Mitspieler, gesund, sympathisch, mit dem eigenen Geschlecht kein Problem, besser noch bi ist und noch dazu Zeit hat und aus der Nähe kommt sind halt äusserst selten!
 
Wir lieben ebenfalls dieses Spiel. Es macht mich ungeheuer an, wenn sie von einem fremden genommen wird. Natürlich ist die ultimative Erregung erst, wenn Fremdsperma in der Möse ist. Wir versuchen das Risiko gering zu halten und machen es nur mit uns sehr gut bekannten Männern. Leider haben wir derzeit keinen fixen Hausfreund, was sehr schade ist. Aber die Voraussetzungen, dass ein Mitspieler, gesund, sympathisch, mit dem eigenen Geschlecht kein Problem, besser noch bi ist und noch dazu Zeit hat und aus der Nähe kommt sind halt äusserst selten!
Naja, bi ist ein nicht zwingend notwendiges Kriterium für Wifesharing und schränkt den Kreis weiter deutlich ein.....
 
Wir lieben ebenfalls dieses Spiel. Es macht mich ungeheuer an, wenn sie von einem fremden genommen wird. Natürlich ist die ultimative Erregung erst, wenn Fremdsperma in der Möse ist. Wir versuchen das Risiko gering zu halten und machen es nur mit uns sehr gut bekannten Männern. Leider haben wir derzeit keinen fixen Hausfreund, was sehr schade ist. Aber die Voraussetzungen, dass ein Mitspieler, gesund, sympathisch, mit dem eigenen Geschlecht kein Problem, besser noch bi ist und noch dazu Zeit hat und aus der Nähe kommt sind halt äusserst selten!
Sehr gut beschrieben , so ein Paar suche ich schon länger aber anscheinend gibt es hier in Wien bis jetzt niemand..........................
 
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