Bestrafungen für Sub

Ja, zu solchen gehöre auch ich. Aber das Pendant zu Sub ist Dom - oder?
Dom - Sub
Herr - Sklavin 🤔🤔
Sehe ich ähnlich, doch ich möchte jetzt nicht wissen wer protestiert.
Ein Dom - Sub Verhältnis entspricht am ehesten einer sadistisch - masochistischen Beziehung und in der anderen Form ist mehr Devotheit und Erziehung im Vordergrund.
Deswegen habe ich ja @Mitglied #619017 gefragt ob ihre Strafe Wirkung gezeigt hat.
Also bei einer reinen Sub gibt es eigentlich gar keine Strafe, es ist halt nur sadistisch mosochische Quälerei. Eine Sub kann demnach auch dominant sein. Jeder sollte jedoch im Vorfeld die Worte operationalisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin keine Sklavin, absolut nicht.
Was ist das Pendant zu „mein letzter Herr“ (Zitat deiner Aussage)? Zofe? 🤔
Es gibt schon einen großen Unterschied zwischen Sklavin und Zofe aus meiner Sicht

Und so ist es auch als Sklave/in im BDSM-Sinn. Der Sklave gibt seine Rechte an den/die Herr/in ab. Er gilt als Eigentum seiner Herrschaft und hat keinerlei Rechte. Er/sie kann zur Benutzung freigegeben werden oder an einen anderen Herrn/in abgegeben, verkauft oder vermietet werden. Meisten wird diese Form in einer 24/7 BDSM Beziehung gelebt. Im Rahmen einer Session ist es eher ein Rollenspiel, dass jedoch auch sehr anregend sein kann. Die sonst so aufbegehrende Sub hat auf einmal nicht mehr das Recht herum zu nörgeln oder irgendetwas anzumerken. Ich bin bei solchen Subs ja auch grundsätzlich für den Knebel.

Ein Sklave steht für das leibliche Wohl seiner Herrschaft zur Verfügung. Er dient, er putzt, er kocht, er kümmert sich um seine Herrschaft und steht natürlich auch für körperliche Dienstleistung zur Verfügung. Er wird benutzt, wann immer die Herrschaft es wünscht! Er/sie steht natürlich auch für jegliche Sexuelle Handlung zur Verfügung, ohne rechte auf eine Befriedigung. Es kann sein, dass er die übrige Zeit in einem Käfig gehalten oder angekettet wird. Denn als Sklave hast du nicht selbst über deinen Aufenthalt zu bestimmen.

Ja es gibt Menschen, die sich freiwillig in die Abhängigkeit ihrer Herrin und ihres Herrn begeben und das Leben in ihre bzw. seine Hände legen. Eine solche Beziehung ist von unglaublichem Vertrauen zueinander geprägt. Denn der Sklave vertraut seiner Herrschaft sein Leben an und vertraut darauf, dass sie weise darüber entscheidet. Die Herrschaft übernimmt damit sehr viel Verantwortung und muss sich um das körperliche und geistige Wohl ihres Sklaven kümmern.

Auch hier werde ich auf eine Erklärung von Wikipedia zurückgreifen: „Als Zofe oder Kammerzofe wird seit dem 17. Jahrhundert eine in den Diensten einer hochgestellten, meist adeligen Herrschaft stehende Dame bezeichnet. Sie war nicht zwingend selbst von adeliger Abstammung, aber immer im Rang niedriger, und diente der Herrschaft des Hauses in ihren Privatgemächern beispielsweise beim Ankleiden. Eine Zofe hatte ihrer Herrschaft bei der Körperpflege sowie beim Ankleiden zu helfen und diese beim Auswählen und Anlegen von Schmuck und Kleidern zu beraten. Hierzu zählten auch Aufgaben wie die Instandhaltung der Garderobe, Näharbeiten und das Frisieren. Die Bedienung beim Essen sowie das Planen und Organisieren von Feierlichkeiten waren ebenso typische Zofenaufgaben.“ Eine Zofe wird natürlich mit verschiedenen Aufgaben betreut, die sie zu erledigen hat. Zofen wurden auch Bestraft, aber eher in erzieherischer Hinsicht. Zofen werden Ausgebildet. Eine gute ausgebildete Zofe weiß wann und wie sie ihre Herrschaft befriedigen kann und wird auch selbst als Belohnung und im Sinne der Ausbildung selbst Befriedigt werden. Sie hilft auch ihrer Herrschaft bei der Session mit eines Sklaven. Sie steht aber Rangmässig über den Sklaven. Die Tabus und Neigungen der Zofe werden respektiert und eingehalten. Im Gegensatz zum Sklaven, der hier kein Mitspracherecht hat. Die Zofe darf auch nicht Verkauft oder weitergegeben werden, sie kann jederzeit ihren Dienst quittieren.

So, jetzt könnt ihr darüber das herfallen und zerpflücken. Das ist Teilweise ein Auszug aus der Unten anführten Seite mit kleinen Ergänzungen von anderen gescheiten Seiten
 
Mit hat meine letzte Dom mal einen recht großen Plug gezeigt und nur gesagt:

"Wenn du dich nicht benimmst, führe ich dir den ein" - das war recht überzeugend.
 
Ein Sklave steht für das leibliche Wohl seiner Herrschaft zur Verfügung. Er dient, er putzt, er kocht, er kümmert sich um seine Herrschaft und steht natürlich auch für körperliche Dienstleistung zur Verfügung. Er wird benutzt, wann immer die Herrschaft es wünscht! Er/sie steht natürlich auch für jegliche Sexuelle Handlung zur Verfügung, ohne rechte auf eine Befriedigung. Es kann sein, dass er die übrige Zeit in einem Käfig gehalten oder angekettet wird. Denn als Sklave hast du nicht
Ja in der Tat. Nur bringt es nichts den Sklaven permanent im Käfig zu halten, denn da kann er weder kochen noch putzen. Angekettet zu werden ist nicht unbedingt eine Strafe, es kann auch eine Erholung sein. An eine Fixierung kann man sich gewöhnen und wird mit der Zeit zu einer Selbstverständlichkeit. Da kann jedoch ein Kettengerassel in der Nacht für den Dom. Part sehr störend sein.
 
Mein damaliger Herr hatte eine besondere Art, mich zu bestrafen. zum Beispiel:
Ich wurde an andere Herren verliehen, die bei mir freie Hand hatten. Manchmal Stunden, manchmal Tage, manchmal Wochen. Was ich dann dort erlebt habe, konnte sehr angenehm sein, aber auch sehr, sagen wir mal intensiv. Das schlimme war, man wusste nie was einen erwartet.
Eine Strafe führte dazu das ich ein paar Tage mit 2 Rüden in einem Zwinger verbracht habe. Und auch im Sommer kann es nachts recht kalt werden wenn man den ganzen Tag nackt ist.
Ein andere Strafe die mein Herr gerne vornahm war es Personen aus meinem vorherigen Leben als Nicht-Sub ausfindig zu machen. Diese bekamen dann die Möglichkeit Caro die Sub kennenzulernen und wenn sie es wünschten auch zu benutzen. Zwei ehemalige Lehrer aus meiner Schulzeit habe ich dadurch mehrmals treffen dürfen.
Sich halbnackt oder in eindeutigen Outifts an Orten zeigen zu müssen an denen das nicht angebracht war machte mir auch lange Zeit zu schaffen. Ich musste z.B. mal mit nichts außer einem weißen angefeuchteten T-Shirts das nur knapp über meinen Po reichte über ein bayrisches Dorffest flanieren. Die Blicke die man dort kassiert sind schlimmer als jede Vorführung vor eingeweihtem Publikum.
LG Caro
 
Es gibt schon einen großen Unterschied zwischen Sklavin und Zofe aus meiner Sicht

Und so ist es auch als Sklave/in im BDSM-Sinn. Der Sklave gibt seine Rechte an den/die Herr/in ab. Er gilt als Eigentum seiner Herrschaft und hat keinerlei Rechte. Er/sie kann zur Benutzung freigegeben werden oder an einen anderen Herrn/in abgegeben, verkauft oder vermietet werden. Meisten wird diese Form in einer 24/7 BDSM Beziehung gelebt. Im Rahmen einer Session ist es eher ein Rollenspiel, dass jedoch auch sehr anregend sein kann. Die sonst so aufbegehrende Sub hat auf einmal nicht mehr das Recht herum zu nörgeln oder irgendetwas anzumerken. Ich bin bei solchen Subs ja auch grundsätzlich für den Knebel.

Ein Sklave steht für das leibliche Wohl seiner Herrschaft zur Verfügung. Er dient, er putzt, er kocht, er kümmert sich um seine Herrschaft und steht natürlich auch für körperliche Dienstleistung zur Verfügung. Er wird benutzt, wann immer die Herrschaft es wünscht! Er/sie steht natürlich auch für jegliche Sexuelle Handlung zur Verfügung, ohne rechte auf eine Befriedigung. Es kann sein, dass er die übrige Zeit in einem Käfig gehalten oder angekettet wird. Denn als Sklave hast du nicht selbst über deinen Aufenthalt zu bestimmen.

Ja es gibt Menschen, die sich freiwillig in die Abhängigkeit ihrer Herrin und ihres Herrn begeben und das Leben in ihre bzw. seine Hände legen. Eine solche Beziehung ist von unglaublichem Vertrauen zueinander geprägt. Denn der Sklave vertraut seiner Herrschaft sein Leben an und vertraut darauf, dass sie weise darüber entscheidet. Die Herrschaft übernimmt damit sehr viel Verantwortung und muss sich um das körperliche und geistige Wohl ihres Sklaven kümmern.

Auch hier werde ich auf eine Erklärung von Wikipedia zurückgreifen: „Als Zofe oder Kammerzofe wird seit dem 17. Jahrhundert eine in den Diensten einer hochgestellten, meist adeligen Herrschaft stehende Dame bezeichnet. Sie war nicht zwingend selbst von adeliger Abstammung, aber immer im Rang niedriger, und diente der Herrschaft des Hauses in ihren Privatgemächern beispielsweise beim Ankleiden. Eine Zofe hatte ihrer Herrschaft bei der Körperpflege sowie beim Ankleiden zu helfen und diese beim Auswählen und Anlegen von Schmuck und Kleidern zu beraten. Hierzu zählten auch Aufgaben wie die Instandhaltung der Garderobe, Näharbeiten und das Frisieren. Die Bedienung beim Essen sowie das Planen und Organisieren von Feierlichkeiten waren ebenso typische Zofenaufgaben.“ Eine Zofe wird natürlich mit verschiedenen Aufgaben betreut, die sie zu erledigen hat. Zofen wurden auch Bestraft, aber eher in erzieherischer Hinsicht. Zofen werden Ausgebildet. Eine gute ausgebildete Zofe weiß wann und wie sie ihre Herrschaft befriedigen kann und wird auch selbst als Belohnung und im Sinne der Ausbildung selbst Befriedigt werden. Sie hilft auch ihrer Herrschaft bei der Session mit eines Sklaven. Sie steht aber Rangmässig über den Sklaven. Die Tabus und Neigungen der Zofe werden respektiert und eingehalten. Im Gegensatz zum Sklaven, der hier kein Mitspracherecht hat. Die Zofe darf auch nicht Verkauft oder weitergegeben werden, sie kann jederzeit ihren Dienst quittieren.

So, jetzt könnt ihr darüber das herfallen und zerpflücken. Das ist Teilweise ein Auszug aus der Unten anführten Seite mit kleinen Ergänzungen von anderen gescheiten Seiten
Bravo!

Dem ist nichts hinzuzufügen.

:up::up::up:
 
Gefällt mir was hier geschrieben wird! Stehe für SUB Bestrafung gerne zur Verfügung! Pn bitte
 
Mein damaliger Herr hatte eine besondere Art, mich zu bestrafen. zum Beispiel:
Ich wurde an andere Herren verliehen, die bei mir freie Hand hatten. Manchmal Stunden, manchmal Tage, manchmal Wochen. Was ich dann dort erlebt habe, konnte sehr angenehm sein, aber auch sehr, sagen wir mal intensiv. Das schlimme war, man wusste nie was einen erwartet.
Eine Strafe führte dazu das ich ein paar Tage mit 2 Rüden in einem Zwinger verbracht habe. Und auch im Sommer kann es nachts recht kalt werden wenn man den ganzen Tag nackt ist.
Ein andere Strafe die mein Herr gerne vornahm war es Personen aus meinem vorherigen Leben als Nicht-Sub ausfindig zu machen. Diese bekamen dann die Möglichkeit Caro die Sub kennenzulernen und wenn sie es wünschten auch zu benutzen. Zwei ehemalige Lehrer aus meiner Schulzeit habe ich dadurch mehrmals treffen dürfen.
Sich halbnackt oder in eindeutigen Outifts an Orten zeigen zu müssen an denen das nicht angebracht war machte mir auch lange Zeit zu schaffen. Ich musste z.B. mal mit nichts außer einem weißen angefeuchteten T-Shirts das nur knapp über meinen Po reichte über ein bayrisches Dorffest flanieren. Die Blicke die man dort kassiert sind schlimmer als jede Vorführung vor eingeweihtem Publikum.
LG Caro
Bei Deinem Text habe ich ein gemischtes Gefühl bekommen.
Sicherlich ist gut auch an kalten Tagen und Nächten nackt zu bleiben, jedoch nur wenn der Körper das aushält.
Das mit dem Zwinger ist eine nette Idee klar.
Doch die Sache mit dem Dorffest ist schon mehr als Grenzwertig, ganz einfach weil fremde Personen mit hineingezogen werden die mit sowas nichts anfangen können.
Ich werde das Gefühl nicht los Dein damaliger Herr wollte Dich nicht zu einer guten Sklavin ausbilden wollte sondern nur einen zerstörerischen Spaß auf Deine kosten haben wollte und auch andere Personen damit vor den Kopf gestoßen hat.
Er hat Dich vermutlich nicht wertgeschätzt.
 
@Mitglied #614598 auch bei mir hat deine Beschreibung gemischte Gefühle ausgelöst. Bin seit 15 Jahren aktiver Dom und das in allen möglichen Varianten. Aber bei deiner Schilderung läuten bei mir alle Alarmglocken. Das höchste Gut eines Dom muss immer die Gesundheit der Sub sein. Quälereien, Vorführungen und den subkörper an seine Grenzen bringen liegt ja im Sinn der Sache, aber auf einen öffentlichen Dorffest vorfühungsspielchen zu betreiben naja, was soll ich sagen. Da fallen mir sofort viele subtilere Aufgaben ein, die dich bloßstellen würden aber nicht die Allgemeinheit betreffen würden! Da sind ja auch Familien mit Kindern unterwegs.
Das ausleihen an fremde Personen stell ich mir im kopfkino auch spannender vor als es in Realität dann wirklich ist, woher soll der Fremde wissen was du brauchst oder nicht brauchst, speziell über mehrere Tage andauernde Verleihung!
Ich empfehle dir den Kontakt zu einem derart toxischen Dom, der gar nicht weiß was er an dir hat bzw wie er mit dir umgehen soll( wenn ich mir deine Beiträge und Infos so durchlese) eher einzustellen!
Solltest du fragen haben darfst du mich auch privat anschreiben

Outdoor
 
Bei Deinem Text habe ich ein gemischtes Gefühl bekommen.
Sicherlich ist gut auch an kalten Tagen und Nächten nackt zu bleiben, jedoch nur wenn der Körper das aushält.
Das mit dem Zwinger ist eine nette Idee klar.
Doch die Sache mit dem Dorffest ist schon mehr als Grenzwertig, ganz einfach weil fremde Personen mit hineingezogen werden die mit sowas nichts anfangen können.
Ich werde das Gefühl nicht los Dein damaliger Herr wollte Dich nicht zu einer guten Sklavin ausbilden wollte sondern nur einen zerstörerischen Spaß auf Deine kosten haben wollte und auch andere Personen damit vor den Kopf gestoßen hat.
Er hat Dich vermutlich nicht wertgeschätzt.
Hallo Martin. Vielen dank für ihre ANtwort.
Ich kann schon nachvollziehen was sie meinen aber ich kann versichern das zu keiner zeit die gefahr bestand das mir etwas passiert oder änliches.
Ich kann verstehen das sie die aktion auf dem dorffest grenzwertig finden. das fand ich damals auch aber wenn ich heute daran denke war es eine der geilsten erfahrungen war die ich je machen durfte. Sicherlich wurden andere personen mit "reingezogen" wie sie schreiben aber letztendlich ist niemand zu schaden gekommen. und wenn sich die leute das maul zerreissen dann ist das eher deren problem denke ich.
Ich denke schon das mein Herr mich wertgeschätzt hat. zumindest hatte ich immer das gefühl und ich selbst schätze ihn bis heute. Ich glaub man kann das auch nicht anhand einer reihe von bestrafungen festmachen die ja wirkliche bestrafungen sein sollten, da ich mich im vorfeld entsprechend daneben benommen hatte. Insofern war das im nachheinen auch okay für mich. Mir geht es gut damit.
Ich möchte mich aber nochmal für ihre antwort bedanken.
LG Caro
 
Hallo zusammen,

ich habe eine neue junge (22) Sub die es liebt sich benutzen zu lassen. Sie ist nur leider manchmal nicht ganz brav und ich bestrafe sie mit den folgenden Strafen:

- leichte bis harte Schläge
- Schwanzentzug (streichle ihr dabei über ihre nasse Pussy, ficke sie aber nicht)
- Eichelfick (sie bekommt nur meine Eichel in ihre Pussy)
- Anal (aktuell nur Finger da sie noch sehr eng ist)
- Keine Küsse während ich sie ficke
- Speichel schlucken (sie muss ihren Mund öffnen und ich Tropfen ihr meinen Speichel in den Mund)
- Spermaspiele (ich komme in ihren Mund und sie muss sich dann mein Sperma überall hinschmieren wo ich möchte - oder sie darf nicht schlucken und nicht ausspucken)
- Würgen

Die Strafen gefallen ihr, trotzdem ist sie nach einer Bestrafung sehr brav... für eine gewisse Zeit zumindest.

Jetzt meine Frage: Wie bestraft ihr eure Subs? Würde mich gern ein bisschen inspirieren lassen.
Du hast echt ein Glück mit deiner sub!!
 
@Mitglied #614598 auch bei mir hat deine Beschreibung gemischte Gefühle ausgelöst. Bin seit 15 Jahren aktiver Dom und das in allen möglichen Varianten. Aber bei deiner Schilderung läuten bei mir alle Alarmglocken. Das höchste Gut eines Dom muss immer die Gesundheit der Sub sein. Quälereien, Vorführungen und den subkörper an seine Grenzen bringen liegt ja im Sinn der Sache, aber auf einen öffentlichen Dorffest vorfühungsspielchen zu betreiben naja, was soll ich sagen. Da fallen mir sofort viele subtilere Aufgaben ein, die dich bloßstellen würden aber nicht die Allgemeinheit betreffen würden! Da sind ja auch Familien mit Kindern unterwegs.
Das ausleihen an fremde Personen stell ich mir im kopfkino auch spannender vor als es in Realität dann wirklich ist, woher soll der Fremde wissen was du brauchst oder nicht brauchst, speziell über mehrere Tage andauernde Verleihung!
Ich empfehle dir den Kontakt zu einem derart toxischen Dom, der gar nicht weiß was er an dir hat bzw wie er mit dir umgehen soll( wenn ich mir deine Beiträge und Infos so durchlese) eher einzustellen!
Solltest du fragen haben darfst du mich auch privat anschreiben

Outdoor
Hallo out_door.
Auch ihnen vielen Dank für ihre Antwort.
Auf einige Punkte hatte ich ja eben schon geantwortet. Ergänzen möchte ich aber, dass ich auf dem Dorffest ja weder nackt noch so aufreizend zu sehen war das Kinder hier negativ angesprochen wurden. Und wenn sich andere Leute darüber das Maul zerreissen wollen ist das wie gesagt deren problem und ja durchaus gewollt. Man muss das trotzdem nicht gut finden. Das verstehe ich.
Das ausleihen an fremde personen bedeutet das mir diese fremd waren, nicht aber meinem herrn. Da mir nie etwas passiert ist was für mich ein no go war gehe ich sehr davon aus das mein herr über alles informiert war. Ich habe ihm da voll und ganz vertraut.
Vielen Dank für das angebot aber ich habe keine fragen an sie :)
LG Caro
 
Sicherlich wurden andere personen mit "reingezogen" wie sie schreiben aber letztendlich ist niemand zu schaden gekommen.
(Im Ef ist ein Du üblich) .
Sicherlich als loyale Sklavin ist es völlig OK und richtig auch so auf ein Dorffest zu gehen wenn Dein Herr das möchte.
Meine Herrin würde es dennoch nicht wollen wenn ich nackt oder halbnackt dort erscheine, weil Sie keiner fremden Person
mit dieser Lebensart konfrontieren möchte. Es geht ja nicht immer um körperliche Schäden dabei. Wir leben nun einmal in einer Gesellschaft
die ihre Regeln hat, an die hat sich auch ein Dom zu halten, es ist aber völlig OK wenn Du da kein Mitspracherecht hast.
 
Dann bin ich ja fast beruhigt und habe offensichtlich übersehen, das du nicht nur ein weißes angefeuchtetes top getragen hast, sondern offensichtlich auch ein dazu passendes beinkleid!
Mit deinen ergänzenden Erklärungen und vorallem, dass du das offensichtlich auch so wolltest, gratuliere ich zu einer erfüllenden sm-Beziehung!
Gruß Outdoor
 
Mein damaliger Herr hatte eine besondere Art, mich zu bestrafen. zum Beispiel:
Ich wurde an andere Herren verliehen, die bei mir freie Hand hatten. Manchmal Stunden, manchmal Tage, manchmal Wochen. Was ich dann dort erlebt habe, konnte sehr angenehm sein, aber auch sehr, sagen wir mal intensiv. Das schlimme war, man wusste nie was einen erwartet.
Eine Strafe führte dazu das ich ein paar Tage mit 2 Rüden in einem Zwinger verbracht habe. Und auch im Sommer kann es nachts recht kalt werden wenn man den ganzen Tag nackt ist.
Ein andere Strafe die mein Herr gerne vornahm war es Personen aus meinem vorherigen Leben als Nicht-Sub ausfindig zu machen. Diese bekamen dann die Möglichkeit Caro die Sub kennenzulernen und wenn sie es wünschten auch zu benutzen. Zwei ehemalige Lehrer aus meiner Schulzeit habe ich dadurch mehrmals treffen dürfen.
Sich halbnackt oder in eindeutigen Outifts an Orten zeigen zu müssen an denen das nicht angebracht war machte mir auch lange Zeit zu schaffen. Ich musste z.B. mal mit nichts außer einem weißen angefeuchteten T-Shirts das nur knapp über meinen Po reichte über ein bayrisches Dorffest flanieren. Die Blicke die man dort kassiert sind schlimmer als jede Vorführung vor eingeweihtem Publikum.
LG Caro
Wieso war es dein damaliger Herr?
Hast du dich getrennt?
Hat er von dir genug gehabt?
Wolltest du das alles was er mit dir gemacht hat?
Hat er dich verkauft? Denn wenn das alles so war wie du es geschrieben hast kann er dich nur verkauft haben.
 
Genau deshalb mag ich das Wort "Strafe" im BDSM-Bezug nicht. Man weiß nie, ob diese "Strafe" eine Krücke für Dom oder beide ist, damit sub Schmerzen zugefügt werden kann, oder ob es eine echte Maßregelung sein soll.

Ich hatte das Glück, immer nur Herren gehabt zu haben, die mich so subtil führen konnten, ohne auf Schläge oder andere Misshandlungen als echte Strafe zurückgreifen zu müssen.
Da Schläge zur Erziehung schon in meiner Kindheit nicht zielführend waren, denke ich, dass es auch jetzt in einer Beziehung eher das Gegenteil bewirken würde. Druck erzeugt nun mal Gegendruck und ich werde bockig.
Ein guter Dom hat doch wirklich andere Möglichkeiten.
 
Solltest du fragen haben darfst du mich auch privat anschreiben

Du hast auch übersehen, dass der Beitrag #107 mit den Worten beginnt: Mein damaliger Herr
Deine Strategie, diese Person als `schlecht´ darzustellen und dich selbst als `was besseres´ zu präsentieren, finde ich beschämend und hat wie im letzten Satz von Beitrag #114 zu lesen ist auch nicht geklappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast auch übersehen, dass der Beitrag #107 mit den Worten beginnt: Mein damaliger Herr
Deine Strategie, diese Person als `schlecht´ darzustellen und dich selbst als `was besseres´ zu präsentieren, finde ich beschämend und hat wie im letzten Satz von Beitrag #114 zu lesen ist auch nicht geklappt.
Bleib mal locker!
Das ist ein offenes Forum und ich habe meine eigene Meinung gepostet. Kann jeder für sich selbst werten oder auch nicht!
 
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