Bestrafung

Hallo zusammen,
sag Gerry1970, das kann man ja 24/7 nennen das ihr da so auslebt oder? jedenfalls denk ich das es so ist. nun meine frage:
wie ist das wenn das Paar NICHT den BDSM 24/7 auslebt?
wann wird erzigen und bestraft? nur am festgelgetem Spieltagen oder wie läuft das ab?
 
Hallo zusammen,
sag Gerry1970, das kann man ja 24/7 nennen das ihr da so auslebt oder? jedenfalls denk ich das es so ist. nun meine frage:
wie ist das wenn das Paar NICHT den BDSM 24/7 auslebt?
wann wird erzigen und bestraft? nur am festgelgetem Spieltagen oder wie läuft das ab?

Ja wir leben eine Femdom Beziehung 24/7 TPE !!
---- Wenn ein Paar nicht 24/7 lebt, wird sich die Erziehung und Bestrafung auf bestimmte Spieltage und Spielzeiten beschränken !!
 
ich bevorzuge 24/7. Da wiess ich nie so genau, was kommt.

Genau wie ich --- Ich liebe es ihr Eigentum zu sein !! --- Es ist einfach ein schönes und befriedigendes Gefühl, wenn ich weiß das sie jeder Zeit mit mir machen kann was sie will !! --- Und es ist wunderschön ihr jeder Zeit in jeder Art und weise zu Dienen, und ihre noch so ausgefallenen Wünsche zu erfüllen !!
 
-- Wenn ein Paar nicht 24/7 lebt, wird sich die Erziehung und Bestrafung auf bestimmte Spieltage und Spielzeiten beschränken !!
Tut das eigentlich schon weh?
Bitte nicht über Dinge schreiben, von denen man keine Ahnung hat.
Und was hast du eigentlich ständig mit den Ausrufezeichen? Ist das Aufgabe von deiner Chefin oder was?
 
Ja wir leben eine Femdom Beziehung 24/7 TPE !!
---- Wenn ein Paar nicht 24/7 lebt, wird sich die Erziehung und Bestrafung auf bestimmte Spieltage und Spielzeiten beschränken !!
So wie du es definierst, habe ich alle meine Beziehungen 24/7 gelebt. Denn mein Herr ist IMMER mein Herr - egal, ob er anwesend ist oder nicht.
Selbst bei TPE hat der Herr/ die Herrin ja auch das Recht, von seinem Recht, momentan nicht zu dominieren, gebrauch zu machen.
Bei so Schilderungen, wie hier geschrieben stehen, denkt man sich, diese Männer sind zu dämlich zum Pinkeln/Atmen/Leben. Die stehen nur die ganze Zeit irgendwo herum und warten darauf, irgendwas angeschafft zu bekommen. Das muss doch enorm anstrengend sein für die Herrin, wenn sie ihrem Sklaven tatsächlich ALLES anschaffen muss.

In meinen Beziehungen war es immer so, dass er zwar mein Herr war, also der, der das "letzte Wort" hatte, ich aber dennoch nicht hündisch ergeben war. Ich durfte immer mit ihm reden (ok, fast: einmal beim Autofahren, hat er gesagt, ich plapper zu viel und sollte mal eine Stunde lang schweigen🤐). Und zwar so mit ihm reden, dass ich durchaus Bedenken, Ängste oder Abneigung zum Ausdruck bringen konnte.
Es war von meinen Herrn auch immer gewünscht, ein eigener Mensch zu bleiben, mit eigenen Gedanken und Wünschen. Sogar bei meiner TPE-Beziehung ist mein Herr nicht einfach so über mich drüber gefahren, sondern hat mich mehr oder weniger sanft so geführt/manipuliert, dass ich im Endeffekt allem zugestimmt habe. Natürlicher Weise ist bei TPE schon auf Metaebene eine klare Übereinkunft getroffen. Die Abhängigkeit des subs von Dom in so einer Konstellation ist einfach sehr gefährlich, da sub absolut lebensunfähig wird.

Devoten Menschen, die sich trotz ihrer Hingabe ihre Lebensfähigkeit erhalten wollen, nun so hinzustellen, als seien sie ja nur zeitweise sub und somit nicht ganz so wertvoll für ihre Herrn/Herrinnen, ist nicht korrekt. - Ich empfinde es ganz anders: Ein sub, der für sich selbst sorgen kann, entlastet Herrn/Herrin und seine Hingabe kommt aus freien Stücken und nicht weil er gar nicht mehr anders kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie du es definierst, habe ich alle meine Beziehungen 24/7 gelebt. Denn mein Herr ist IMMER mein Herr - egal, ob er anwesend ist oder nicht.
Selbst bei TPE hat der Herr/ die Herrin ja auch das Recht, von seinem Recht, momentan nicht zu dominieren, gebrauch zu machen.
Bei so Schilderungen, wie hier geschrieben stehen, denkt man sich, diese Männer sind zu dämlich zum Pinkeln/Atmen/Leben. Die stehen nur die ganze Zeit irgendwo herum und warten darauf, irgendwas angeschafft zu bekommen. Das muss doch enorm anstrengend sein für die Herrin, wenn sie ihrem Sklaven tatsächlich ALLES anschaffen muss.

In meinen Beziehungen war es immer so, dass er zwar mein Herr war, also der, der das "letzte Wort" hatte, ich aber dennoch nicht hündisch ergeben war. Ich durfte immer mit ihm reden (ok, fast: einmal beim Autofahren, hat er gesagt, ich plapper zu viel und sollte mal eine Stunde lang schweigen🤐). Und zwar so mit ihm reden, dass ich durchaus Bedenken, Ängste oder Abneigung zum Ausdruck bringen konnte.
Es war von meinen Herrn auch immer gewünscht, ein eigener Mensch zu bleiben, mit eigenen Gedanken und Wünschen. Sogar bei meiner TPE-Beziehung ist mein Herr nicht einfach so über mich drüber gefahren, sondern hat mich mehr oder weniger sanft so geführt/manipuliert, dass ich im Endeffekt allem zugestimmt habe. Natürlicher Weise ist bei TPE schon auf Metaebene eine klare Übereinkunft getroffen. Die Abhängigkeit des subs von Dom in so einer Konstellation ist einfach sehr gefährlich, da sub absolut lebensunfähig wird.

Devoten Menschen, die sich trotz ihrer Hingabe ihre Lebensfähigkeit erhalten wollen, nun so hinzustellen, als seien sie ja nur zeitweise sub und somit nicht ganz so wertvoll für ihre Herrn/Herrinnen. - Ich empfinde es ganz anders: Ein sub, der für sich selbst sorgen kann, entlastet Herrn/Herrin und seine Hingabe kommt aus freien Stücken und nicht weil er gar nicht mehr anders kann.

Sehr Gut beschrieben --- ich sehe es genau so --- Und das meiste trifft auch auf mich zu.
 
Wie wurdet ihr bestraft, und für welches vergehen ??

.. Einen Masochisten mit Schmerzen bestrafen....... 🤔
Masochist: Schlag mich!
Sadist: Nein!

;-)
eh schon alt......
Wenn man das Eigentum einer Lady ist, dann hat sie ein Recht darauf Ihren Sklaven nach belieben zu verwenden.
wobei ich finde, es sollte irgendwie Grenzen geben, also im Sinne von dauerhaften Verletzungen, Spielen mit Todesfolgen, Zugriff aufs Gesamtvermögen und dergleichen, das wäre meiner Meinung nach strafbar.
 
Masochist: Schlag mich!
Sadist: Nein!

;-)
eh schon alt......

wobei ich finde, es sollte irgendwie Grenzen geben, also im Sinne von dauerhaften Verletzungen, Spielen mit Todesfolgen, Zugriff aufs Gesamtvermögen und dergleichen, das wäre meiner Meinung nach strafbar.
Das ist natürlich richtig.
Doch wenn Du Dir einen Fernseher kaufst machst Du ihn ja auch nicht kaputt und entsorgt dieses Ding im Wald.
Auch Tiere dürfen nicht gequält werden.
Doch eigentlich versteht sich soetwas von selber.
Nur die Grenzen sind halt fließend und individuell verschieden. Ist ein Tattoo schon zuviel oder gar ein Penis Piercing zur Keuschhaltung.
Jedenfalls, eine gute Gehorsamkeit sollte nach meiner Vorstellung schon vorhanden sein.
 
Das fällt theoretisch schon unter dauerhafte "Schädigung" und ist streng genommen Körperverletzung (insofern es eben nicht aus Eigenantrieb gemacht wird.)
Ja richtig. Nur wenn der Zahnarzt dir ohne Erlaubnis einein Zahn zieht, dann ist das auch Körperverletzung. Eine Zustimmung ist erforderlich!
Und ich denke wenn ein Sklave im Vorfeld, Bestrafungen und körperliche Veränderungen erlaubt, hat man eine vergleichbare Situation.
 
Das ist natürlich richtig.
Doch wenn Du Dir einen Fernseher kaufst machst Du ihn ja auch nicht kaputt und entsorgt dieses Ding im Wald.
Auch Tiere dürfen nicht gequält werden.
Doch eigentlich versteht sich soetwas von selber.
Nur die Grenzen sind halt fließend und individuell verschieden. Ist ein Tattoo schon zuviel oder gar ein Penis Piercing zur Keuschhaltung.
Jedenfalls, eine gute Gehorsamkeit sollte nach meiner Vorstellung schon vorhanden sein.

Bin genau deiner Meinung --- Gehorsamkeit gegenüber der Herrin, ist eines der wichtigsten Dinge überhaupt.
 
Ja richtig. Nur wenn der Zahnarzt dir ohne Erlaubnis einein Zahn zieht, dann ist das auch Körperverletzung. Eine Zustimmung ist erforderlich!
Und ich denke wenn ein Sklave im Vorfeld, Bestrafungen und körperliche Veränderungen erlaubt, hat man eine vergleichbare Situation.
Das ist aber Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein Arzt macht Eingriffe, weil es sonst in den meisten Fällen Folgeschäden hat oder zumindest Schmerzen verursacht. Sie dienen der Gesundheit.

Das ist bei körperlichen Veränderungen nicht der Fall, eher im Gegenteil.
Ich denke wer so etwas zustimmt, ist geistig nicht ganz gesund.
 


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