Besuch beim Frauenarzt

Der Gedanke, das Arzt könnte die Organe als Sexobjekt, oder etwas stimulierendes betrachten, verleitet schon sehr negativen Beigeschmack und setzt sich irgendwie fest in Kopf...
Jetzt war ich beim Zahnarzt und ich hoffe stark, das er nicht an orales Verwöhnen gedacht hat...

So weit hergeholt ist das auch nicht, es gibt eine Studie darüber und bei einem Fachtreffen von Gynäkologen usw. Wurde über die Probleme des Erregt sein gesprochen, habe mich sehr mit dem Thema beschäftigt, hies dieses Buch wo eine Mitschrift vom Fachkreis von Gynäkologen über das Problem stand nicht, Psychosomatik in der Gynäkologie und Geburtshilfe, dieses Buch und viele Weitere Berichte, was alles in der Gynäkologie schief läuft habe ich gesammelt,
Auch Interessant die Seite ww w . Initiative . C c vor allem über PAP Abstriche, bitte lesen
 
Ich kann mir gut vorstellen das männliche Ärzte nach diversen X-Mal gesehenen Bereichen, nur (noch) medizinisch gedanklich vorgehen.
Kann mir jedoch nicht vorstellen, das wenn eine fesche Frau, die den Arzt, persönlich anspricht, sich nicht auch andere Gedanken mitmischen können bei einer normalen Routineuntersuchung, wo nichts krankes festzustellen ist... Ist ja schließlich auch nur ein Mensch.
Deswegen gehe ich nicht zu männlichen Frauenärzten :haha: auch wenn ich vielleicht gedanklich falsch liege... würde mich aber einfach dabei nicht wohl fühlen...
 
Das Buch heißt Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe - Beiträge der Jahrestagung 1996 , enthält Vorträge vom Seminarkongress
 
Das ist doch mal ein spitzen Beitrag!!
Sollte jede Frau mal gelesen haben :lehrer:

Ein PAP Abstrich wird mittlerweile lang nicht mehr in so kurzen Intervallen abgenommen, es sei denn natürlich, es ist schon mal bspweise PAP III D pos. als Testergebnis erschienen. Und im Normalfall klärt einem auch der Gynäkologe auf, wenn wieder ein PAP-Abstrich genommen wird.
 
Grundsätzlich sind Gedanken und Gefühle auf beiden Seiten ja nix schlechtes, und eigentlich in irgendeiner form auch natürlich.
Aber es geht darum, wie damit umgegangen wird, bzw. mit welcher Routine man/ frau nicht nur in die Untersuchung , sondern auch in sein eigenes Gefühlsleben geht.

dieses Thema zu tabuisieren bringt sehr wenig , genauso wenig , wie es zu verdammen ....

je mehr man wegschaut von diesem Focus , umso mehr könnte er sich in der Vordergrund bringen.
Aber in der Zwischenzeit ist die Gynäkologie auch schon sehr weiblich geworden, was viele Vorteile bringt, manchmal allerdings auch Nachteile
 
Kann mir jedoch nicht vorstellen, das wenn eine fesche Frau, die den Arzt, persönlich anspricht, sich nicht auch andere Gedanken mitmischen können bei einer normalen Routineuntersuchung, wo nichts krankes festzustellen ist... Ist ja schließlich auch nur ein Mensch.
Da läge der Grund dann aber bei dem "fesch", also dem optischen Gesamteindruck, und nicht bei irgendwelchen Schamlippen oder Körperöffnungen, die zu untersuchen sind. ;)
 
Is doch wurscht - sicher kann ein Gyn eine Patientin anziehend finden....kann ja bei anderen Berufen auch passieren und ich glaub die Nacktheit spielt da eine untergeordnete Rolle.
Ich hatte lange Probleme mit männlichen Ärzten, mittlerweile macht es für mich keinen Unterschied mehr, ob Mann oder Frau. :)
 
Is doch wurscht - sicher kann ein Gyn eine Patientin anziehend finden....kann ja bei anderen Berufen auch passieren und ich glaub die Nacktheit spielt da eine untergeordnete Rolle.
Ich hatte lange Probleme mit männlichen Ärzten, mittlerweile macht es für mich keinen Unterschied mehr, ob Mann oder Frau. :)

Ich muss sagen, mir sind die männlichen Ärzte wesentlich angenehmer. Viele sind einfühlsamer und gehen mit etwas mehr Vorsicht an den weiblichen Körper ran. Meine ersten 2. Gyn waren beide Frauen.. die haben mich scheinbar psychisch so geschädigt ^^ .. jetzt hab ich mir extra einen männlichen Gyn gesucht und mein Endokrinologe ist auch ein Mann.
Beide sind bei den Untersuchen sehr vorsichtig und sofern eine Untersuchung angenehm sein kann, sind sie's bei den 2 immer!
 
Ich muss sagen, mir sind die männlichen Ärzte wesentlich angenehmer. Viele sind einfühlsamer und gehen mit etwas mehr Vorsicht an den weiblichen Körper ran. Meine ersten 2. Gyn waren beide Frauen.. die haben mich scheinbar psychisch so geschädigt ^^ .. jetzt hab ich mir extra einen männlichen Gyn gesucht und mein Endokrinologe ist auch ein Mann.
Beide sind bei den Untersuchen sehr vorsichtig und sofern eine Untersuchung angenehm sein kann, sind sie's bei den 2 immer!

Ich hatte auch mal eine total grobe Gyn. :(
Nach der Schwangerschaft -> ich war körperlich und seelisch noch total angeschlagen und sie so eine deppate besserwisserkuh.....meine jetzige Gyn hat eine Gemeinschaftspraxis mit einem Mann und die sind beide toll. :)
 
Ich hatte auch mal eine total grobe Gyn. :(
Nach der Schwangerschaft -> ich war körperlich und seelisch noch total angeschlagen und sie so eine deppate besserwisserkuh.....meine jetzige Gyn hat eine Gemeinschaftspraxis mit einem Mann und die sind beide toll. :)

Na sowas is dann natürlich auch super :) Bei mir geht halt gar nichts mehr über männliche Gyn. ^^
 
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