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Glaubst du das wirklich??
Ist hoffentlich nicht dein Ernst.
Schreiende, kleine Monster, mit Eltern die denken das Gefährt wäre ein Rammbock oder ein Freifahrtschein vs. Leute im Rollstuhl, die deshalb davon ausgehen, prinzipiell vorgelassen werden zu müssen und wenn der mitleidige Blick fehlt, sehr sehr unwirsch werden.
Dass man beide unterstützt, im Alltag, ( Bahnhof, Stiegen generell, noch umsichtiger bei Übergängen,) klar, okay, aber das eine so schwarz und das andere so weißmalen ist sehr sehr sehr eigenartig und entspricht zumindest nicht im Geringsten meiner Realität.
Ich meinte eigentlich die Perspektive der Person, die den Rollstuhl/Kinderwagen schiebt.
In meiner Familie gab es kürzlich eine Fehlgeburt, insofern ja, es nervt mich, wenn hier Vergleiche mit ach so beschwerlichen Kinderwagen angestellt werden.
Im Vergleich zu Frauen, denen nicht das Glück beschert ist, Kinder zu haben oder Menschen, die einen Rollstuhl mit einem erkrankten Familienmitglied schieben müssen, ist das Jammern auf sehr hohem Niveau.