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Gast
(Gelöschter Account)
Kommt drauf an.
Wie philodendran schön gesagt hat, Glauben ist Glauben und nicht Wissen.
Wenn mein Partner an Gott glaubt, weil er das irgendwie insich spürt, wäre das okay.
Wenn er aber meint es sicher zu wissen, felsenfest von zB der katholischen Kirche überzeugt ist, dann hätte ich da schon ein Problem.
Problematisch kann es, denke ich, auch bei gemeinsamer Kindererziehung werden.
Möglicherweise möchte einer das Kind taufen lassen und christlich erziehen, der andere aber nicht.
Ich würde da zwar sicher mit mir reden lassen, finde es aber schon besser wenn Menschen selbst entscheiden können und nicht schon als Baby getauft werden.
Auch würde ich meinem Kind nicht erzählen wollen, dass es den lieben Gott sicher gibt.
Würde mir widerstreben, da ich sebst eben nicht daran glaube und es keiner weiß.
Wie philodendran schön gesagt hat, Glauben ist Glauben und nicht Wissen.
Wenn mein Partner an Gott glaubt, weil er das irgendwie insich spürt, wäre das okay.
Wenn er aber meint es sicher zu wissen, felsenfest von zB der katholischen Kirche überzeugt ist, dann hätte ich da schon ein Problem.
Problematisch kann es, denke ich, auch bei gemeinsamer Kindererziehung werden.
Möglicherweise möchte einer das Kind taufen lassen und christlich erziehen, der andere aber nicht.
Ich würde da zwar sicher mit mir reden lassen, finde es aber schon besser wenn Menschen selbst entscheiden können und nicht schon als Baby getauft werden.
Auch würde ich meinem Kind nicht erzählen wollen, dass es den lieben Gott sicher gibt.
Würde mir widerstreben, da ich sebst eben nicht daran glaube und es keiner weiß.