Also , ich weiß nicht , wie es jetzt ist .
Aber damals hat er geheißen , dass es keinen Mangel an überschriebenen Leichnamen gäbe .
Denn immerhin ist nicht umsonst und durchaus für manche noch eine motivierende Summe .
Und tatsächlich habe ich nie gehört , dass die Anatomie jemals eine diesbezügliche Notlage gehabt hätte .
Denn soviele Leichname werden auch nicht benötigt wie damals , als wir alle " ungefiltert " in die Anatomie am Boden sitzend auch mehr Leichname benötigten als heute wo nur eine abgegrenzte Zahl zugelassen wird .
Aber was weiß ich schon , keine Ahnung.....bin schon zu alt ....
Also mir ist das egal was dort mit mir machen in der Anatomie, mir geht es eigentlich nur das meine angehörigen so wenig Belastung wie möglich haben.
Und puncto Einsamkeit muss ich sagen das viele "alte" Menschen nicht mehr mitkommen in der Welt der Bits und Follower. Es muss alles sehr schnell gehen, am besten immer mit Karte bezahlen und alles per Mail Bestellen. Auch die Banken haben kein Interesse sich wirklich mit ihren "alten" Kunden auseinander zu setzen. Es gibt so wie früher die Kommunikation nicht mehr. Überspitzt gesagt, es kommt kein Stromableser, kein Gaskassierer, keiner der das Parteigeld kassiert. Kein Bäcker oder Fleischhacker mehr mit dem man reden kann. Beim Hofer sind die Kassiererinnen so schnell das man nicht mal in ruhe seine erjagten Sachen und Wagerl einräumen kann. Und sie haben schon das Returgeld bereit obwohl man noch nicht mal das Geldbörsel herausten hat. Die heutige Gesellschaft hat sich von den "alten" abgewannt, egal ob Wirtschaft oder Politik. In Grund genommen sollten wir "alten" mal auf die Bremse treten, und das Geld einfrieren was wir so ausgeben. Da würde die Wirtschaft schön schauen. Wenn die auf einmal die Kaufkraft der "alten" fehlen würde.
Die Kaufkraft der Älteren von 29 Juni 2019
➤➤ Ü-60-Jährige: Sie verfügen in der
Bundesrepublik über die höchste Kauf-
kraft pro Kopf. Laut dem Max-Planck-
Institut für demografische Forschung
entfallen rund 30 Prozent aller Ausga-
ben auf diese Altersgruppe. Jeder dritte
Euro stammte bereits 2013 von einem
Ü-60-Jährigen – Tendenz steigend.
➤➤ Ü-70-Jährige: Sie machten 2013
bereits rund 18 Prozent des gesamten
Konsums in Deutschland aus.
➤➤ Online-Handel: Er wird auch bei
der älteren Generation immer wichti-
ger. Rund 15 Transaktionen schlossen
Babyboomer (55- bis 73-Jährige) im
Jahr 2017 im Schnitt ab, fast genau so
viele wie die Millenials (15,6 Transak-
tionen). Der Unterschied: Die älteren
Generationen geben mehr Geld auch
online aus. (Ageing & Lifestyle Re-
search Axa)
➤➤ Ausgaben älterer Menschen:
Sie entfallen in Industrieländern wie
Deutschland zu 26 Prozent auf Restau-
rantbesuche und Erholung. Wohlfühl-
produkte, Unterhaltungsangebote und
Dienstleistungen sind ebenfalls ge-
fragt. (McKinsey Global Institute)
➤➤ Tourismus: Nach Schätzungen des
Euromonitor werden bis 2030 rund 29
Prozent aller in der EU lebenden Touris-
ten älter als 60 Jahre alt sein. (sih)
Ich bin bei allen was ich "alter" Sack mache langsam und bedacht, mir ist es egal ob die anderen Zeit haben oder nicht.