Beziehungen im Alter. Was schwebt euch da vor?

Nur der Kosten wegen- in Graz war es jedenfalls vor 6 Jahren noch umsonst, seinen Körper zu spenden.

Habe ich getan, natürlich auch mit Töchterlein darüber geredet. Man kann sogar eine Verabschiedung machen- gibt eine Halle,
das kostet allerdings und das überlass ich nun wirklich meinen Erben.
 
Nur der Kosten wegen- in Graz war es jedenfalls vor 6 Jahren noch umsonst, seinen Körper zu spenden.

Habe ich getan, natürlich auch mit Töchterlein darüber geredet. Man kann sogar eine Verabschiedung machen- gibt eine Halle,
das kostet allerdings und das überlass ich nun wirklich meinen Erben.
Das war in Wien auch so. Siehaben aber das irgendwann geändert. Erkundige dich ob das noch immer gilt. Ich musste auch nich eine Rpckfphrungsversucherung abschließen. Denn man dafür sorgen das der Körper aus dem Ausland nach Wien kommt.
 
Das war in Wien auch so. Siehaben aber das irgendwann geändert. Erkundige dich ob das noch immer gilt. Ich musste auch nich eine Rpckfphrungsversucherung abschließen. Denn man dafür sorgen das der Körper aus dem Ausland nach Wien kommt.
Naja, Töchterlein ist derzeit der Meinung, dass man eine Verabschiedung nicht unbedingt am Sarg machen muss.

Ich überlasse das ihr. Und wer weiß, was in hoffentlich 20 + Jahren ist.

Rückführungsversicherung musste ich nicht abschließen, aber stimmt, die Kosten trägt man- oder die Erben- selber.
 
Ich habe eine Sterbeversicherung abgeschlossen, sodaß keine Kosten für die Hinterbliebenen anfallen. Wie sie mich bestatten ist mir wurscht, vl. im Garten unter einem Baum. :) ok, Themenverfehlung. :haha:
 
Oben fit und unten dicht, mehr wünsche ich mir im Alter nicht. :cool:
UND:
ich hoffe, dass ich dann noch meinen Mann an meiner Seite habe. :herzen:
 
Ehrlich-realistische Antwort:
Noch nicht viel Gedanken drüber gemacht …
Die Vorstellung mit meiner Partnerin selbstbestimmt und selbstständig in den eigenen vier Wänden alt zu werden entspricht halt dem idyllischen Idealbild. Den Pflegefall möcht ich mir nicht ausmalen, denke das eine Form von betreutem Wohnen mir am ehesten entsprechen würde. Nachkommen gibt’s keine, somit entfällt die Sorge über die Wahl der Bestattung.

EF-Variante:
Bin da wüdeste Hund im Pflegeheim, treib‘s jede Nocht mit da haß’n Nochtschwesta und irgendwann reiß i dabei a Bankl :mrgreen:
 
Ich war vor Jahren (1999?) als IT ler mit einem Kollegen in einem Seniorenheim , wir hatten den Server zu reparieren oder so.
Und auf dem Weg zum Ausgang mussten wir durch das gesamte Heim laufen, also an den offenen Zimmertüren und dem Gemeinschaftsraum vorbei.
Im Wagen haben wir uns über unsere Eindrücke unterhalten. Und wir sagten beide - so schlimm ist das doch nicht,
ein eigenes Zimmer - eine große PC - Anlage => den ganzen Tag Spielen und drei Malzeiten am Tag - wenn mann noch selber Entscheiden kann.
 
Ich war vor Jahren (1999?) als IT ler mit einem Kollegen in einem Seniorenheim , wir hatten den Server zu reparieren oder so.
Und auf dem Weg zum Ausgang mussten wir durch das gesamte Heim laufen, also an den offenen Zimmertüren und dem Gemeinschaftsraum vorbei.
Im Wagen haben wir uns über unsere Eindrücke unterhalten. Und wir sagten beide - so schlimm ist das doch nicht,
ein eigenes Zimmer - eine große PC - Anlage => den ganzen Tag Spielen und drei Malzeiten am Tag - wenn mann noch selber Entscheiden kann.
Ich find hald, daheim ist daheim. Meine Mutter hat 24-Std. Hilfe und ist glücklich. Aber wir werden sehen, wie es bei uns ist. Vl. betreutes Wohnen.
 
Meine Eltern sind 83 und sind seit 5 Jahren in Wien in einen Pensionisten Wohnheim. Und sie wahren in der Corona Zeit sehr froh darüber. Die Bewohner durften jederzeit zusammen spiele spielen und sich mit Abstand auch unterhalten und wahren nie einsam.
Bei der Mutter von meinen Freund war das ganz anders. Sie war Monate lang alleine zu Hause und hat seitdem schwere psychische Probleme.
 
Am besten Mal mitgehen in den Seziersaal der Anatomie ......
Vielleicht überlegt man es sich dann noch Mal .
 
Ich find hald, daheim ist daheim. Meine Mutter hat 24-Std. Hilfe und ist glücklich. Aber wir werden sehen, wie es bei uns ist. Vl. betreutes Wohnen.
Dazu muss die Wohnung groß genug sein. Und nicht immer passen die Pflegerinnen.
Habe das bei Freunden erlebt. Die hatten nr Schwierigkeiten
 
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