Beziehungen mit asexuellen Menschen

Semmelkren(meinFavorit), Sahnekren, Essigkren, passt alles, hauptsach Kren.
Jetzt ist nur der Fehler - ich mag keinen Tafelspitz,- Beinfleisch oder Schulterdeckel ist mir viel lieber, das schmeckt wenigstens nach was
 
tuast da ja in Freilassing schon schwer jemand zu finden der Kren versteht

oder sie schreiben ihn mit kurt. :haha:

wisst ihr übrigens, welche die gscheitesten österreicher sind?
die oberösterreicher!

weil den adolf habens nach deutschland gschickt, den haider nach kärnten und den krenn nach st. pölten!
 
die gscheitesten österreicher sind?
die oberösterreicher!

Sag ich ja schon immer, - wir Oberösterreicher sind die Entwicklungshelfer der Nation.

Nur das mit dem Adolf stimmt ned ganz - der ist freiwillig gegangen als er es bei den Wienern nimma ausgehalten hat
 
Naaaa..weil du erkannt hast, wer die gescheitesten Österreicher sind...:lol:

aaaaahhhh sssoooouuu! :kopfklatsch:

(was beweist, dass es die wiener ned sein können :haha:)

und: lass mich raten, woher du kommst ... oiso: ganz deppat san ma aaa ned. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin zwar nicht direkt betroffen jedoch betrifft es ein Paar in meinem nahen Umfeld. Die beiden sind schon sehr lange verheiratet, haben gemeinsam Kinder und lieben sich nach wie vor innig. Bereits von Beginn an hatte sie kein großes sexuelles Verlangen, sexuell aktiv sind sie bereits seit Jahren max. 2 mal im Jahr und das nur auf die Bitte des Mannes hin. Jegliche Art von Vorspiel (handjob, blowjob, lecken, fingern etc.) mag sie nicht. Selbstbefriedigung zieht sie nicht ansatzweise in Betracht. Und auf die Frage "Warum?" gibt sie einfach die Antwort: "Weil ich es nicht brauche..."
Eine offene Beziehung stand für den Mann auch nie zur Diskussion, dafür kann er Liebe und Sex zu wenig trennen. Wie man sich vorstellen kann belastet dies die Beziehung natürlich nachhaltig, denn er möchte ihr natürlich auch körperlich zeigen, dass er sie liebt und hat auch sein "gesundes" sexuelles Verlangen. An seinem Selbstwertgefühl nagt es natürlich ebenfalls, weil er natürlich denkt, dass er für sie nicht attraktiv oder sexuell anziehend genug ist.

Wie mir das bekannt vorkommt - bis auf das 2x im Jahr, das ist zu hoch gegriffen! :cry:

Ich versuche mir das was fehlt eben woanders zu holen, wobei das heimlich passieren muss, da sie auch zu egoistisch ist, mir das zuzugestehen was ich brauche. Ich hatte dabei immer länger dauernde Affären, zu ebenfalls gebundenen Partnerinnen, wo wir uns gegenseitig das gegeben haben, was zu Hause fehlt und damit meine ich nict nur Sex sondern auch emotionale Nähe. "ONS" haben mich dabei eher nicht interessiert. Eine Trennung kommt aus verschiedensten Gründen auf keinen Fall in Frage, zumal ich sie trotzdem immer noch liebe. Eckdaten: vor 28 Jahren kennengelernt und seit 21 Jahren verheiratet. In der Familie herrschte bei ihr und ihren Schwestern Missbrauch vor, ein weiteres traumatisches Erlebnis vor ein paar Jahren tat das Übrige, 3 Jahre Therapie haben nicht geholfen.

Ich hoffe, der Beitrag wird nicht auch ins Lächerliche gezogen, es ist traurig genug!
 
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