Bier für Kinder ?

Dem Buben mit 12 ist nicht wirklich ein Vorwurf zu machen denn er wollte cool sein ;) aber dir hätt ich mehr Verantwortungs bewußtsein zu getraut :roll: meinen sohn würd ich nicht mehr mit dir weg gehen lassen :nono: Der kann mal einen Schluck von meinem Bier machen aber that`s it!!!!!!!! Ansonsten kannst dir ein cola bestellen und ende der diskussion!!!!!!! Aber Andi man lernt ja nie aus ;) Wird schon noch werden mit deinen Vater qualitäten :mrgreen:
 
Genau! Dir hätt die Watschn gehört :mrgreen: :lol:;)


....Na Gut..oder schlecht...:hmm:

......Wie es scheint habe ich mich nicht konform mit der derzeitigen Verhaltensnorm gegenüber Kindern verhalten....:oops:

Bin anscheinend a bissale Altmodisch....:oops:

Danke für Eure Meinungen.....:daumen:
 
.....Ich glaub so lernt man den Umgang mit Alkohol am besten....


Sry, aber das Gegenteil ist der Fall. Der kindliche/jugendliche Körper und namentlich das Gehirn reagieren viel empfindlicher auf Alkohol als der erwachsene. Und vor allem ist die Gefahr, alkoholabhängig zu werden, umso grösser je jünger die Person ist.
 
also meine meinung mag vielleicht sehr hart klingen, aber ich als mutter würde dir die obhut meines kindes niemals mehr gewähren.
nicht umsonst gibt es eine altersbegrenzung bei alkohol und ich persönlich verstehe da keinerlei spass.

hätt es sich um mein kind gehandelt, hätte mein kind ärger gekriegt. aber du andi auch... und zwar gewaltigen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sry, aber das Gegenteil ist der Fall. Der kindliche/jugendliche Körper und namentlich das Gehirn reagieren viel empfindlicher auf Alkohol als der erwachsene. Und vor allem ist die Gefahr, alkoholabhängig zu werden, umso grösser je jünger die Person ist.


Ok....steinigt mich....:cry:

..... oder hast du schon mit 12 Bier schlürfen dürfen wann, wo und wieviel du willst!!!!!!

Davon war keine Rede....es ging um zwei Seiterl beim essen im Abstand von einigen Stunden....:)

.....Im übrigen habe ich mir mit 12 schon eine ganze menge erlaubt....:cool:
 
... Der kindliche/jugendliche Körper und namentlich das Gehirn reagieren viel empfindlicher auf Alkohol als der erwachsene. Und vor allem ist die Gefahr, alkoholabhängig zu werden, umso grösser je jünger die Person ist.

Naja schon :roll: ... aber von 2 Bier wird man nun noch nicht alkabhängig... man kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen ... wobei ich Dein Posting nur als Anlass für die allgemeine Aufregung nehme... ;)

Mit altmodisch hat das nix zu tun, oder hast du schon mit 12 Bier schlürfen dürfen wann, wo und wieviel du willst!!!!!! Hausverstand ist angesagt :lehrer:

Er sprach von 2 Bier und nicht davon, dass es Unmengen waren. Diese jetzt als Einstiegsdroge in ein versoffenes Leben zu betrachten, scheint mir dann doch bissi arg übertrieben ... :)
 
Naja schon ... aber von 2 Bier wird man nun noch nicht alkabhängig... man kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen ...


Ich halte Alkoholkrankheit für völlig unterschätzt und würde mir wünschen, dass die gesundheitliche Problematik nur einen Bruchteil der Aufmerksamkeit bekommen würde, die dem HI Virus zuteil wird.

Die Gefahr in späteren Jahren alkoholabhängig zu werden, hängt (auch) mit dem Konsum in jungen Jahren zusammen. Und da ist jedes Bier eines zu viel.
 
Er sprach von 2 Bier und nicht davon, dass es Unmengen waren. Diese jetzt als Einstiegsdroge in ein versoffenes Leben zu betrachten, scheint mir dann doch bissi arg übertrieben ...

Geb ich dir bedingt recht, aber sicher nicht mit 12 :nono::nono: denn mit 2 fängt es an und schmeckt immer besser und es werden immer mehr, also net bös sein aber es gibt Gesetze und Regeln in dem alter damit kann man keinen Elefanten draus machen !!!!!!!!!!!!
 
Die Gefahr in späteren Jahren alkoholabhängig zu werden, hängt (auch) mit dem Konsum in jungen Jahren zusammen.

Ja eh ... ist wie beim Lotto ... alles ist möglich ... :mrgreen:

Spass beiseite: .. als ich 16 war (lang, lang ist es her ... ;)), war Bier wohl der einzige Alk, der beim Fortgehen erschwinglich war.... und ich hab nicht wenig davon getrunken, das eine oder andere Mal auch wesentlich mehr, als angebracht gewesen wäre... :cool:

Und ich kann Dir versichern, dass ich keineswegs abhängig von Alk geworden bin, weder früher, noch heute ... :) Ich sag ja nicht, dass ich den Konsum von Bier in früher Jugend befürworte, aber eben: es gibt schlimmere Drogen als diese ... :)
 
Es verwundert mich außerordentlich, daß man als erwachsener Mensch ein Forum befragen muß, ob 2 Bier für einen Zwölfjährigen in Ordnung sind:hmm:.
Nein, ist nicht in Ordnung!
Haste ihm wenigstens noch ne Kippe dazu angeboten:mrgreen:?

Ganz einfach zu merken: Kein Alkohol an Kinder!!! (auch nicht, wenn sie bitte bitte sagen)
 
Und ich kann Dir versichern, dass ich keineswegs abhängig von Alk geworden bin, weder früher, noch heute

Klar wird man nicht zwangsläufig von zwei Bier abhängig. Aber es erhöht die Chance. Und zwischen 12 und 16 Jahren liegt physiologisch ein Riesenunterschied.

Ich sag ja nicht, dass ich den Konsum von Bier in früher Jugend befürworte, aber eben: es gibt schlimmere Drogen als diese ...

Was die Auswirkung auf die Volksgesundheit betrifft nicht viele.
 
aber von 2 Bier wird man nun noch nicht alkabhängig... man kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen ...

stimmt, 2 bier machen nicht abhängig ... KÖNNEN aber sehr wohl der einstieg dazug sein ... und wenn ein bursche mit 12 schon ganz selbstbestimmt nach 2 seiterl (wenn auch mit zeitlichem abstand) verlangt trau ich mir stein auf bein behaupten, dass das mit sicherheit nicht seiner ersten 2 waren ... und wenn ers eh sowieso anstandslos kriegt, wo soll da noch eine tabugrenze für ihn sein ... und es wurde ja eh schon gesagt, dass das hirn sämtliches speichert ... so auch den geschmack ... kommt ja auch nicht von ungefähr dass ein alkoholkranker nach einem entzug nichtmal speisen essen darf/soll, die nur nach alk schmecken, also nichtmal promilleträchtiges insich haben :hmm:

ich persönlich find zwar auch dass sich kinder auch austesten sollen können ... aber bei alk und das noch dazu mit 12 hört sich bei mir der spaß ehrlich gesagt auf ... was wär denn gewesen wenn er um an joint oder koks oder sonstwas gfragt hätte ... hätt ers dann auch gekriegt weil ers ja ohnehin auch woanders beziehen könnte wenn er wirklich will ... manchmal versteh ich die welt echt nimma ... und dann regen wir uns auf, wenn uns die jugend bzw. nachwuchsgeneration das gesellschaftliche leben auf den kopf stellt ... gerade kinder brauchen doch grenzen ... und mit 12 hat er diese für sich mit sicherheit noch nicht zur gänze ausgesteckt
 
Wieso sollte ich dich steinigen, ich hab lediglich widersprochen, dass man einem Kind durch Alkoholkosum den Umgang mit ihm lehren kann. ;)

Hätte ich Kinder,dann wäre es mir lieber sie lernen bereits zuhause einen vernünftigen Umgang mit Alkohol unter Aufsicht der Eltern...Natürlich dem Alter angepasst und das mit begleitenden Gesprächen....

.....bevor sie sich dann mit 16,dem erlaubten Alter,mit Alkopops auf der Tankstelle zuschütten.....

.....so sehe ich das auch mit ähnlichen Dingen...die Hauptsache wäre für mich das gegenseitige vertrauen...
 
Naja Andi, wenn bei "Wir" die Mutter dabei war, dann ist es aus meiner Sicht ein bisserle was Anderes.

Das Statement von LDT dazu finde ich übrigens sehr gut, sollte man darüber Nachdenken und eventuell Nachfragen .... bedenklich wärs wohl, wenn es für ihn Usus ist.


Auch wenn Mich jetzt vermutlich einige Steinigen, ich halte nicht so viel von Verboten .... ich denke, das steigert sogar noch den Reiz der Sache ..... und Neugier ist da um befriedigt zu werden.


Ich habe mit Junior die Regelung, er darf diesbezüglich alles Probieren, allerdings will ich dabei sein, stehe auch für Fragen zur Verfügung, will aber auch nicht Angelogen oder Hintergangen werden.

Unter der Prämisse ist er auch bereits in Genuss von diversen alkoholischen Getränken und auch des Rauchens gekommen.
Allerdings wie gesagt eher "homöopathische Mengen" zum Probieren .... d.h. ein Schluck oder ein 16erl oder sowas in der Richtung.

Die "Experimente" werden dann von Erklärungen zum Effekt und möglichen Schaden von Rauchen und Alkohol begleitet .... also eigentlich nicht nur zu diesem Zeitpunkt, ist öfters ein Thema weil man ja sehr eindringliche Berichterstattungen sieht und der Nachwuchs dann auch schon mal mit diesbezüglichen Fragen aufwartet.

Bis dato sind wir auch noch auf Nichts gestossen, was so richtig geschmeckt hätte.
Unvoreingenommen und ohne den Reiz des Verbotenen hält sich der Gefallen auf einen Nicht-Vorbelasteten wohl eher in Grenzen.

Dem ist noch hinzuzufügen, dass bei uns Zuhause wenig bis gar kein Alkohol getrunken wird .... eventuell werden da auch Gewohnheiten uns Sichtweisen der Eltern mitübernommen, auch wenn es schlechte sind.

Allerdings, wenn solche Experimente mit/bei einem "Dritten" ohne vorherige Absprache stattfinden würden, gäbe es in der Folge Probleme.


LG Bär
 
Also ich poch hier gewaltig auf dem Alter rum - der Junge ist 12, also noch voll das Kind, auch wenn der Kleene das natürlich nicht so sieht und sich eventuell schon "voll erwachsen" gibt.

Wär er 14 würde ich natürlich ebenso meckern, allerdings etwas weniger lauthals.

Und ja, wenn einer meinem 12jährigen 2 Bier gestattet hätte, hätte ich demjenigen mein mütterliches Kreischorgan in die Ohren gebrüllt.

Mönsch Andi, dass sagt einem aber wirklich der Verstand, das man mit 12 noch Kind ist.

Ich gestehe aber das ich durch einen alkoholkranken Onkel, eh ein anderes Bild dazu habe. War schlimm für mich als Kind den ständig besoffen zu sehen und mitzuerleben wie er im Vollsuff randaliert und meine Tante nebst Cousin geschlagen hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
von 2 Bier wird man nun noch nicht alkabhängig... man kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen ...
Es tut mir leid, liebe Freundin, aber da teile ich Deine Meinung nicht.

Ich darf Dich an den alten Brauch erinnern, Kleinkinder mit Most zu "beruhigen". Man hat einen Schnuller erst in Most getaucht, und dann dem Kind in den Mund gesteckt. Das war in bäuerlichen Kreisen nicht nur in der Steiermark sehr beliebt, und man sieht daran, dass früher nicht alles besser war. Und ich will gar ned wissen, wie viele Kinder man damit unterschwellig an Alkohol gewöhnt hat.

In Hinblick darauf, wie viel Leid durch Alkoholkrankheit nicht nur für die Betroffenen sondern auch für deren Umfeld entstehen kann und in aller Regel auch entsteht, kann man mit dieser Problematik gar nicht sensibel genug umgehen.
 
Zurück
Oben