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Gast
(Gelöschter Account)
Auch im vorigen Jahrhundert war es nicht üblich, daß Kinder mit Alkohol versorgt wurden.
hmmm... Damals sind sie Mohn nuckelnd am Rand des Feldes gesessen?
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Auch im vorigen Jahrhundert war es nicht üblich, daß Kinder mit Alkohol versorgt wurden.
Warum befragst Du dann?
Verarschung pur.
Nau, wenigstens haben sich die zwei Richtigen gefunden .....
hmmm... Damals sind sie Mohn nuckelnd am Rand des Feldes gesessen?
Gerade eben frag ich eine sehr junge Kollegin zu Kids und Alkohol....sie meint die feiern heutzutage schon mit 12 Ihre Partys....und geben sich gar nicht mehr mit Bier ab....Die haben schon das bessere Zeug.... ....
Aha ..... geht jetzt hier weiter, was in Deinem Vorstellungsthread begonnen hat?
Verarschung pur.
und er wollte so gern ein Bier dazu trinken
in relation gesehen.
ein kind dem ein unvergesslich schöner tag geboten wurde zu zwei einmaligen seiderln.
ich könnt mir schon vorstellen, dass die eltern, die eine andere linie fahren, net begeistert sind.
allerdings weiß man mit 12 ganz genau was wo geht.
für die eltern gilt: verantwortung abgegeben ist abgebe en. das muss man vorher überlegen.
solange soetwas einmalig bleibt, wird es im kinderkopferl eine aufregende schöne erinnerung sein.
die küken im aug zu haben ist elternjob.
lg virida
Weil mich doch andere Meinungen dazu Interessieren....weil ich gerne hör was gerade zeitgeist ist....weil ich meine Meinung auch überdenken würde wenn ich einen anderen Blickwinkel bekomm....
......wahrscheinlich sitzens vor dem pc und entrüsten sich über 12 Jährige Biertrinker...
Ich gebs ja zu,habe wenig erfahrung mit Kindern,behandle sie meist wie kleine Erwachsene....und meine eigene kindheit liegt schon eine weile zurück...
Ja, zu Weihnachten oder Silvester ein Glas Sekt-Orange für einen 12-, 13-Jährigen, dagegen gibt's sicher keine allzu großen Einwände.
Dinge passieren, sie tolerant und frei auszudiskutieren, etwas draus zu lernen, notwendige Grenzen zu ziehen, zu relativieren, ist angsagt. Drüberfahren kann a jeda.
@Elena: Danke dass du dir die Arbeit angetan hast, dir wirklich Gedanken drüber zu machen. Das anerkenne ich.
Ich bin ganz bei dir. Meine zwei ältesten hatten niemals einen Kontakt zu Alkohol, außer dann im erlaubten Alter (wobei einer davon schon seit vier Jahren dürft und bis heute nicht tut).
Es ist ein dünnes Eis.
Das ist generell so beim Elternsein. Kinder werden bei Freunden eingeladen, sehen dort absolut ungeeignete Filme, die Computer muss man von Zeit zu Zeit checken um zu sehen, was drauf los ist, etc.
Freud hab ich keine, das ist kein Geheimnis.
Generell verteufeln, möcht ich schon gar nicht. Dazu hab ich zuviel Toleranz meinen Kinder mitzugeben. Ziel ist die Jungs aus dem Haus zu lassen, ohne zweckfremden Löchern, Peckerln, gsund, sportlich. Was sie dann tun ist ihr´s.
Dem Andi ist zu vertrauen. Er ist verantwortungsvoll und was ich ganz ehrlich zugeben muss, mein Tipp zu Sachen Kindern war. Denk was dir als Kind gut getan hat und was nicht. Das was gut war, mach bei deinen auch, was nicht, ändere und mach´s richtig.
Alles was er an dem Tag gemacht hat war richtig.
Scheinheiliges Getue zipft mich an.
Jeden Elternabend kannst dir anhören, von den Kindern die um acht schlafen gehen, jeden Tag frisches Gemüse bekommen.................
Wo kommen dann die ganzen bladen assozialen Gfraster her (Mutterfrust nach 20 Jahren Praxis erlaub ich mir mal so.) Da werden Kinder unter Leistungsdruck gesetzt, klein gemacht, vernachlässigt, und einiges mehr. Dann kommt wer daher macht einem Kind einen traumhaften Tag, ist etwas desorientiert über die Reaktion auf ein gsch... Seidl, ist so dumm (entschuldige Andi) und gibt´s auch noch zu, noch dazu im Forum, weil unter der Hand ist´s eh legitim und die Scheinheiligkeit strahlt wie ein Neonhäusllicht.
Dinge passieren, sie tolerant und frei auszudiskutieren, etwas draus zu lernen, notwendige Grenzen zu ziehen, zu relativieren, ist angsagt. Drüberfahren kann a jeda.
Sind wir uns ehrlich, wer lernt schon was, wenn´s leiwand rennt?
Es sind immer die speziellen Situationen, wo man sich echt auseinandersetzen muss, wo man was mitnimmt. Das gilt jetzt auch für den Kleinen.
Tja und Kopfschütteln und abzuurteilen, ist sowieso das einfachste auf Gottes Erden.
Das kann wirklich jeder, da gehört gar nix dazu.
lg Virida
ein kind dem ein unvergesslich schöner tag geboten wurde zu zwei einmaligen seiderln.
allerdings weiß man mit 12 ganz genau was wo geht.
solange soetwas einmalig bleibt,
die küken im aug zu haben ist elternjob.
Alles was er an dem Tag gemacht hat war richtig.
....aber als ich den Eltern von unserem Ausflug berichtet habe konnte ich doch ein befremden feststellen...
....aber als ich den Eltern von unserem Ausflug berichtet habe konnte ich doch ein befremden feststellen...
ich könnt mir schon vorstellen, dass die eltern, die eine andere linie fahren, net begeistert sind.
es handelt sich um meinen sohn.