Bio ........ alles nur ein Schmäh oder was?

Ich konnte keinen Grund finden, der den teilweise wirklich überzogenen Bio-Auifschlag rechtfertigt, denn auf die Optik pfeiff ich sowieso, einzig der Geschmack zählt...

wie schmeckt denn ein paprika mit pestizid anders als der ohne? oder wie schmecken die antibiotika im marinierten steak? kannst du auch aids erkennen wenn du einen menschen am arm leckst?
 
kannst du auch aids erkennen wenn du einen menschen am arm leckst?
na, aber i kann zwischen einem nageldicken Schutzpanzer bei Garnelen aufgrund der Antibiotika und schier keiner abziehbarer Haut bei nicht-gezüchteten unterscheiden.

nur weil man´s nicht schmeckt ists ok?


..00 (die 7 schenk ich mir)
 
wie schmeckt denn ein paprika mit pestizid anders als der ohne? oder wie schmecken die antibiotika im marinierten steak? kannst du auch aids erkennen wenn du einen menschen am arm leckst?

Abgesehen davon, daß ich auf den leicht provoktiven Unterton nicht eingehen möchte, wird ja gerade oft der "unverfälschte natürliche Geschmack" der Bio-Produkte gepriesen.
Zumindest in dem Punkt konnte ich oft keinen Unterschied zum Produkt aus "konventioneller Herstellung/Zucht" feststellen.
Es wird ja oft dargestellt, als ob die Nicht-Bio-Produkte voller Hormone wären, und von Gift nur so strotzen würden. Nichts desto trotz gibt es vom Gesetzgeber genaue Vorschriften, welche Pestizide eingesetzt werden dürfen und in welchen Mengen, und diese Grenzmengen werden auch von staatlicher Stelle kontrolliert (und oftmals auch ungerechtfertigt auf Vernadern von Seiten der neidischen Nachbarn, aber das ist ein anderes Kapitel...)
Ob nun diese Grenzmengen für den Organismus schädlich sind oder nicht, darüber könnte man sicherlich elendlang diskutieren, aber "Nicht-Bio" nach irgendwelchen willkürlich festgelegten Kriterien muß deswegen nicht zwangsläufig gleich schädlich sein...

LG
ToyotaBus
 
der staat solls richten. erinnerst du dich noch daran: http://www.focus.de/gesundheit/erna...-vertrauen-in-eigene-produkte_aid_719669.html kurz nach fukushima? oder wie schon angesprochen genetisch manipulierte / pharmazeutisch produzierte bestandteile deren langzeitwirkungen schlicht und ergreifend unbekannt sind? oder der lustige analogkäse von dem jahrelang auch ganze ubahnen voller "feinschmecker" schwärmten?
und ja erdbeerjoghurt vom penny schmeckt auch sehr gut, hat dabei 5% erdbeeren....

natürlich gibts sicherlich nicht-bio zeugs dass hochwertiger ist als bio, ebenso wies biogurken mit ehec (was ne hysterie war aber trotzdem erwähnt sei) gab, alleine die wahrscheinlichkeit sprich dafür dass es biologisch tendentiell gesünder ist. (bzw das risiko kleiner)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie schon geschrieben, war es vielleicht ein Einzelfall, ich hab da jetzt keine Versuchsreihe mit 100 Hendln gestartet... ;)
Aber den selben Effekt konnte ich auch schon mit div. Gemüse beobachten: Das billigste Treibhaus-Gemüse, "Bio"-Gemüse und aus dem eigenen Garten...
Von Fisolen, Paradeiser und Salat, bis hin zu Gurken und Paprika... Ich konnte keinen Grund finden, der den teilweise wirklich überzogenen Bio-Auifschlag rechtfertigt, denn auf die Optik pfeiff ich sowieso, einzig der Geschmack zählt...

Wie schon geschrieben, als Endverbraucher kann man ohnehin schwer kontrollieren, ob man mit dem Prädikat "Bio" nicht einfach für dumm verkauft wird, alleine schon deswegen, weil es keinen definierten Standard gibt...

Da trag ich doch lieber mein Geld direkt zum Bauern, als es einen Konzern in den Rachen zu stopfen...

mein versuch war ja auch ein einzelfall und ich bin bei meinen geschmacksversuchen zu unterschiedlichsten ergebnissen gekommen. was sich aber immer wieder gezeigt hat: gewächshausgemüse war fast durchgehend geschmacksneutraler, fast immer wässriger und hat fast nie gegen die bioware gewonnen. konventionell angebautes gemüse hat mitunter sehr wohl gegen bio bestehen können und bei wurzelgemüse war das biogemüse geschmacklich deutlich hinten nach. bei früchten wiederum war fast immer das biogemüse hinten nach (ausnahme: äpfel und birnen) oder zumindest nicht merklich besser. aber fazit von fast allen meiner geschmacksversuche: in der saison war es deutlich besser als das von weither importierte gemüse (oder früchte)

grad heute einen blindversuch von heumilch gegen biomilch gegen konventionelle milch gemacht. sieben beteiligte testpersonen. von sieben personen kamen alle sieben zu dem ergebnis, die milch mit dem höchsten fettanteil waren die besten. verkostet wurden 5 verschiedene milchsorten: vollmilch, bio (3,5% fett) vollmilch konventionell (3,5% fett) heumilch (1,5 % fett) magermilch (0,9% fett) und uht milch (fettanteil weiß ich nicht mehr) vollmilch bio hat drei stimmen gekriegt, vollmilch konventionell vier stimmen als beste milch. uht milch war bei 6 als schlechteste eingestuft, einer hatte die heumilch als schlechteste milch gewertet.

mir ist da heute auch wieder eine bierverkostung eingefallen - damals waren wir glaub ich zu sechst und nicht einer hat jenes bier, das er am liebsten trinkt als das beste eingestuft, obwohl nur biere verkostet wurden, die jeder kannte. - soviel zu dem thema, was wir schmecken und was wir glauben zu schmecken
 
aso. d.h. einfach ned drüber nachdenken was man sonst, bzw. anstelle anbauen könnte dass es jedem ein bisserl besser geht, pfeif ma drauf.


jap.
:daumen: gute einstellung.. ;)




es liegt nicht "nur" an der biosprit produktion.. wer hat das gesagt? lies nochmal. ich stelle es als "blödsinn" hin, natürlich gibt es viel anderes was geändert gehört, d.h. doch nicht dass ich "das" nicht auch als problem anführen kann ^^

es liegt überhaupt nicht an der biosprit produktion

wieso wirst du eigentlich immer gleich so pauschalisierend und polemisch? ich denke sehr viel darüber nach und man würde zb mit der einstellung aller agrarsubventionen sehr viel mehr gegen den hunger erreichen als mit dem einstellen der biosprit produktion.

ich will damit nicht sagen, dass ich biosprit als sinnvoll erachte. ich will damit auch nicht sagen, dass man nur weil man das eine nicht tut, das andere nicht trotzdem machen könnte, aber wenn wer wirklich und tatsächlich glaubt, dass das herstellen von biosprit per se leute verhungern lässt, der hat leider gottes entweder wenig informationen oder nicht viel nachgedacht - im zweifelsfall sogar beides.

es geht im übrigen auch nicht darum, was man anstelle von raps oder mais anbauen könnte, sondern es geht schlicht und einfach darum, wie man das, was man erntet verteilt

schon mal darüber nachgedacht, dass es für bauern im normalfall eine katastrophe ist, wenn sie eine außergewöhnlich gute ernte haben? ;-)
schon mal darüber nachgedacht, dass wenn man jetzt überschüssigen weizen (oder mais oder was auch immer) aus europa GRATIS in ein land exportiert, das hunger zu leiden hat, man den bauern in eben genau jenem land die existenzgrundlage entzieht?
schon mal drüber nachgedacht, dass europas fleischproduktion ein grösseres problem für die ernährung der dritten welt ist als die produktion von biosprit?

hör auf jedem, der Dir widerspricht vorzuwerfen, nicht darüber nachgedacht zu haben, sondern bring argumente
 
Das Problem ist viel mehr, daß die ertragreichen Anbauflächen nun mal leider in der nördlichen Hemisphäre liegen,

mit verlaub, aber das ist schlichtweg so nicht richtig. mal davon abgesehen, dass es nirgends auf der welt so viele länder gibt, die ihre eigene bevölkerung nicht selbst ernähren können wie in europa, liegt es vielmehr daran, dass wir unsere bauern mit steuergeldern so massiv unterstützen, dass bauern aus anderen teilen der erde kaum mithalten können mit den preisen - hinzu kommt, dass wir den export noch zusätzlich fördern. so kostet eine aus der eu exportierte tomate nicht mal die hälfte davon, was die produktion kosten würde. hinzu kommt, dass unsere "nutz"tiere (kühe, schafe, hühner und auch schweine, ja teilweise sogar fische) so viel mehr geld zur verfügung haben, dass die menschen anderer länder beim wettbewerb ums futter einfach nicht mithalten können.

unsere subventionen für die landwirtschaft sind mitverantwortlich für den hunger auf der welt. face it!
 
Es wird ja oft dargestellt, als ob die Nicht-Bio-Produkte voller Hormone wären, und von Gift nur so strotzen würden. Nichts desto trotz gibt es vom Gesetzgeber genaue Vorschriften, welche Pestizide eingesetzt werden dürfen und in welchen Mengen, und diese Grenzmengen werden auch von staatlicher Stelle kontrolliert (und oftmals auch ungerechtfertigt auf Vernadern von Seiten der neidischen Nachbarn, aber das ist ein anderes Kapitel...)
Ob nun diese Grenzmengen für den Organismus schädlich sind oder nicht, darüber könnte man sicherlich elendlang diskutieren, aber "Nicht-Bio" nach irgendwelchen willkürlich festgelegten Kriterien muß deswegen nicht zwangsläufig gleich schädlich sein...

LG
ToyotaBus

red mal mit am bauern drüber! echt jetzt! ich hab das schon öfter getan und bin da mitunter zu erstaunlichen ergebnissen gekommen. da ist josef haders: "er ist nicht am kunstdünger gestorben, sondern mehr an der handhabung" leider traurige realität. abgesehen davon, dass mir auch schon a bauer gesagt hat, dass er nicht wisse, was und wieviel er da seinen schweinen nun wirklich an medikamenten verfüttert - OT: i gib hoit des, wos mir der tieroazt sogt" bis hin zu den bauern, die entweder an vater, großvater, onkel oder cousin haben, der an den pestiziden oder fungiziden, die er verspritzt hat, erkrankt oder gar verstorben ist. da ist vom ausschlag über die erblindung bis hin zum tod so ziemlich alles dabei, was man sich vorstellen kann. ob das nun die fehlende gesichtsmaske, die fehlenden gummihandschuhe beim ausbringen, die fehlende vorsicht beim ernten oder das bedenkenlose essen direkt vom feld war, ist dann eine andere frage.
 
die milch mit dem höchsten fettanteil waren die besten.
fett is geschmacksträger,fg
jeder soll die milch kaufen,,die er glaubt..ich persönlich hab mich auf die bioheumilch eingefahren,und bleibe auch dabei..weils mir am bestn schmeckt..
und die recherche im internet hat mir gestern wieder recht gegeben..is a gute qualität..
sag aber nicht,,das andere milchsorten ned auch gut schmecken.......
mei freundin hat einen bauernhof,,als kind war ich oft bei ihr..und da haben wir die milch direkt frisch von der kuh geholt...
die war warm,,leicht süsslich....und sehr sättigend...
könnt sich heut gar keiner mehr vorstellen,,ohne hundert mal zu sterilisieren..
vielleicht bin ich deswegen so naturbezogen,,weil ich durch meine kindheit geprägt wurde...ich hatte da viel glück

ich schweif ab...frau halt:mrgreen:..wünsch euch an schönen tag heute:winke:
 
der staat solls richten.

Wer sonst? Der Konsument hat keine Möglichkeiten, die Einhaltung von Vorschriften zu überprüfen. Zweckmäßig wäre es in dem Zusammenhang auch, die Funktion des Landwirtschaftsministers von der des Umweltministers zu trennen. Wird ja wohl der Eine oder der Andere den Dampfplauderer gestern gesehen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
in der saison war es deutlich besser als das von weither importierte gemüse (oder früchte)
Reif ist nunmal reif, drum bleib ich möglichst "in der Saison" ;)

soviel zu dem thema, was wir schmecken und was wir glauben zu schmecken
Geschmäcker sind verschieden, und das ist gut so, denn sonst hätten wir nicht eine solche Vielfalt, sondern von überall nur ein Produkt.
Ich bevorzuge auch eher eine Vollmilch, denn Fett ist nun mal ein Geschmacksträger und auf das bissl Fett, daß sich in meiner Milch im kaffee versteckt kommt es wirklich nicht an...
Da sind wir dann wieder beim nächsten Thema, dieser "Low-Fat-Wahn" den wir von den Amis übernommen haben: Alles muß möglichst fettarm sein, und gleichzeitig schmeissen wir dann Unmengen an Natriumtriglutamat ins Essen, um den Geschmack wieder zu verstärken :roll:
Aber das ist scheinbar gesünder als Fett... :kopfklatsch:
 
OT: i gib hoit des, wos mir der tieroazt sogt"
Bleibt ihm ja auch nichts anderes übrig, weil im der Vet sonst den Betrieb sperrt :confused:

bis hin zu den bauern, die entweder an vater, großvater, onkel oder cousin haben, der an den pestiziden oder fungiziden, die er verspritzt hat, erkrankt oder gar verstorben ist. da ist vom ausschlag über die erblindung bis hin zum tod so ziemlich alles dabei, was man sich vorstellen kann. ob das nun die fehlende gesichtsmaske, die fehlenden gummihandschuhe beim ausbringen, die fehlende vorsicht beim ernten oder das bedenkenlose essen direkt vom feld war, ist dann eine andere frage.
Da dürfte es wohl in den meisten Fällen an der Handhabung der Pestizide gemangelt haben, denn daß sich unsere Bauern mitunter "nix scheissen" ist ja nichts neues ;)

Aber ich weiß schon um was es dir geht. Natürlich wäre es besser, wenn man gar keine Chemie und/oder Gift verwenden müsste um auf der sicheren Seite zu sein, aber die Frage ist, ob die sog. "Bio-Produkte" wirklich alle clean sind, oder ob nicht doch halt mit einem anderen, offiziell nicht als Pestizid/Kunstdünger eingestuften Mittel nachgeholfen wird... Denn letztendlich können wir nur den Versprechungen der Händler glauben, aber nicht schlüssig prüfen, was und wieviel genau da drin ist. Diesen Luxus hat man nur bei selbstgezogenem Gemüse und Vieh.

Teilweise kommen mir die Bio-Produkte vor wie eine gängige Methode im Möbelhaus: Da gibt`s eine Bettbank um Hausnummer 1000.-€ und in der Diskontschiene des selben Händlers steht eine idente, wenn nicht sogar die Selbe um 400.-€. Ist jetzt die teurere hochwertiger, nur weil sie nicht in der Diskontabteilung steht? Wohl kaum, es wird einfach eine Exclusivität erzeugt, die keine ist...
 
Reif ist nunmal reif, drum bleib ich möglichst "in der Saison" ;)


Geschmäcker sind verschieden, und das ist gut so, denn sonst hätten wir nicht eine solche Vielfalt, sondern von überall nur ein Produkt.
Ich bevorzuge auch eher eine Vollmilch, denn Fett ist nun mal ein Geschmacksträger und auf das bissl Fett, daß sich in meiner Milch im kaffee versteckt kommt es wirklich nicht an...
Da sind wir dann wieder beim nächsten Thema, dieser "Low-Fat-Wahn" den wir von den Amis übernommen haben: Alles muß möglichst fettarm sein, und gleichzeitig schmeissen wir dann Unmengen an Natriumtriglutamat ins Essen, um den Geschmack wieder zu verstärken :roll:
Aber das ist scheinbar gesünder als Fett... :kopfklatsch:

noch ein vorteil von in der saison kaufen: es ist (in den meisten fällen zumindest) billiger. ist mir aber dieses jahr aufgefallen, dass man in österreichs supermärkten auch mitten in der tomatensaison für ein kg tomaten 2.- für das kg tomaten bezahlt - wie auch mitten im winter. wer hier kräftig gewinn abschöpft, dürfte jedem gleich auffallen. wenn sich der konsument auf ein preisniveau gewöhnt hat, wieso auf einmal damit runtergehen nur weil das produkt im einkauf so viel billiger zu haben ist?

und das mit dem glutamat is sowieso ein thema für sich. mein ex-zukünftiger schwager hat ja über jedes essen die in der schweiz typische glutamat-streuwürze (aromat) übers essen ghaut - noch bevor er davon gekostet hat. ich hab ihn EINMAL dazu überreden können, wenigstens erst mal zu kosten, bevor er die streuwürze drüber haut, mit dem resultat, dass er es halt nach dem kosten wieder drüber ghaut hat. - wer sich selbst der vielfalt der geschmackserlebnisse berauben will, der solls halt tun...
 
ist mir aber dieses jahr aufgefallen, dass man in österreichs supermärkten auch mitten in der tomatensaison für ein kg tomaten 2.- für das kg tomaten bezahlt - wie auch mitten im winter. wer hier kräftig gewinn abschöpft, dürfte jedem gleich auffallen. wenn sich der konsument auf ein preisniveau gewöhnt hat, wieso auf einmal damit runtergehen nur weil das produkt im einkauf so viel billiger zu haben ist?

Hör ich da eine unterschwellige Unterstellung, daß sich die Lebensmittelketten an uns bereichern? :hahaha:
Es gibt ja via Internet die Möglichkeit, den aktuellen Rohstoff-Handelspreis eines jeden Produktes auf dem Weltmarkt einzusehen. Ein tolles Beispiel ist immer der Kaffee oder Kakao: Wird er teurer, werden diese Preissteigerungen fast unmittelbar an den Kunden weitergereicht, fällt der Kurs, geschieht das (wenn überhaupt) nur sehr zögerlich... Ein Schelm wer da Böses denkt ;)
 
28 seiten, die mir am arsch vorbeigehen..

ich kauf frisches gemüse beim bauern, solangs es gibt...
verkocht und gegessen wird nur saisonales..ausser im winter, da kauf ich schon mal erdbeeren aus spanien, äpfel aus übersee...etc.

fleisch beim fleischhauer meines vertrauens...
wild aus dem revier meines schwiegervaters...
 
Speziell bei Eier, Milch und Fleisch bin ich sehr wählerisch, denn ich will nicht die ganzen Medikamente, die die Viecher fressen, in Folge selber konsumieren.
 
Speziell bei Eier, Milch und Fleisch bin ich sehr wählerisch, denn ich will nicht die ganzen Medikamente, die die Viecher fressen, in Folge selber konsumieren.
...und du glaubst ein Bio-Huhn, -Rind bekommt keine?... Bei der Fleisch-Produktion bezieht sich bio oftmals nur auf die Haltungsbedingungen, bzw. das Futter, das sie bekommen, aber wie schon mehrmals geschrieben: Es gibt abseits des Lebensmittelkodex keinen einheitlichen Standard...
 
Der erkennbare Unterschied bei der Milch direkt vom Bauern liegt daran, dass es eine Vollfettmilch ist, die nicht entrahmt, pasteurisiert und homogenisiert ist. Der wesentliche bzw. unterscheidbare Geschmack ist im Rahm enthalten.

da würdest dich aber schön bedanken bei nicht entrahmter milch direkt von der kuh. des packt nämlich unser degeneriertes verdauungssystem net.
 
Zurück
Oben