Breeding, fremdbesamung, fremdschwängern

Ha! Gefällt mir. Nein: Weil ein inkompetenter Fahranfänger mit 200 auf der Autobahn fährt, sehe ich nicht ein, warum andere inkompetente Autofahrer mit warmem Kaffee in der Fahrersitzablage nicht 200 fahren dürfen sollten. Ist das Risiko eines Unfalls dadurch vergleichsweise erhöht? Klar. Jedenfalls nicht reduziert und es gab sicher mal einen Unfall, der ohne offenen Kaffee im Auto nicht passiert wäre und wenn nicht, wird es ihn irgendwann geben. Ist die Risikoerhöhung vergleichbar mit dem Risiko, sie alle überhaupt 200 fahren zu lassen? Also *bitte*.
Nicht begriffen, worum es mir ging, also neuer Versuch...
Nur weil es in Deinen Augen eh schon genügend unfähige und inkompetente Eltern gibt, denen es gestattet ist, win Kind groß zu ziehen, wird es ja wohl erlaubt sein, aufgrund einer Fetisch- und Triebbefriedigung ein Kind zu zeugen, das in eine - sagen wir mal vorsichtig - "nicht alltägliche Familiensituation" hineingeboren...
So nach dem Motto, das Kind kann zwar, muss aber keinen Schaden davontragen, und wenn: Eines mehr oder weniger ist auch schon wurscht... *kopfschüttel*
 
Nicht begriffen, worum es mir ging, also neuer Versuch...
Nur weil es in Deinen Augen eh schon genügend unfähige und inkompetente Eltern gibt, denen es gestattet ist, win Kind groß zu ziehen, wird es ja wohl erlaubt sein, aufgrund einer Fetisch- und Triebbefriedigung ein Kind zu zeugen, das in eine - sagen wir mal vorsichtig - "nicht alltägliche Familiensituation" hineingeboren...
So nach dem Motto, das Kind kann zwar, muss aber keinen Schaden davontragen, und wenn: Eines mehr oder weniger ist auch schon wurscht... *kopfschüttel*
Vollkommen begriffen und korrigiert. Das Motto ist "Kinder, die so erzogen sind, dass sie einen Schaden in der Integrität ihrer Elternvormundschaft nehmen, wenn sie erfahren, dass ihre Eltern nicht biologisch sind, haben schon so viele Mangel erlitten, dass, wenn es nicht diese Sache wäre, ein anderer Auslöser ein ähnliches Drama verursachen würde. Das einzige Problem, das hier behoben werden muss, ist die Wurzel, die das Dominoset instabil aufgebaut hat, nicht die symptomhafte Reaktion auf den willkürlichen Finger, der den ersten Stein umwirft."
Sag mir, was die schwerwiegende Konsequenz ist, die einem Kind beim Erfahren, dass sein Vater nicht leiblich ist, widerfährt, wenn es so großgezogen ist, dass sein Vater als Erzieher die eindeutige Rolle des Lehrers und Vorbilds zugewiesen bekommen hat. Beschreib mir den psychologischen Prozess dahinter, wie das unter diesen Umständen über "Oh, wow. Jetzt will ich aber wirklich meinen biologischen Vater kennenlernen, denn das ist für mich wichtig. Aber deshalb verliere ich meine intakte Selbstkontrolle nicht, denn ich habe gelernt, meine Ziele in der Welt umzusetzen, auf Basis der reinen Tatsache, dass sie mir wichtig sind, und diese Basis kann kaum ein realistisch veränderlicher physischer Umstand zerstören, weil ich eine enge Bindung zu jenen Elementen habe, die mir diese Weltwahrnehmung beigebracht haben." hinausgehen soll. Ich seh's nicht.
 
Hallo, meine freundin und ich sind gerade am einsteigen in die cuckcold lebensweise und ich frag mich ob es welche gibt die damit erfahrung haben, bzw ob mal eine schwanger wurde von nem anderen und wie ihr damit umgegangen seit, weil das ja ein risiko ist, das immer mitschwingt (sie verhütet nur mit gummi und abtreibung wär ein nogo)
Und ich würde lügen wenn ich nicht zugeben würd, das mich dieser gedanke enorm anmacht. Wsl weil ich auch schon frauen mit kindern von einem anderen partner gedatet habe und es selbst nicht schlimm fand, eher im gegenteil kein problem hätte die kinder als meine anzunehmen

Kinder haben m. E. bei sexuellen Träumereien keinen Platz. Und zwar egal, in welchem Zusammenhang die Träumereien stehen. Ohne wenn und aber. Einfach nur "Nein".
 
Das Motto ist "Kinder, die so erzogen sind, dass sie einen Schaden in der Integrität ihrer Elternvormundschaft nehmen, wenn sie erfahren, dass ihre Eltern nicht biologisch sind, haben schon so viele Mangel erlitten, dass, wenn es nicht diese Sache wäre, ein anderer Auslöser ein ähnliches Drama verursachen würde.
:kopfklatsch: Mehr fällt mir dazu nicht ein, sorry!
Sag mir, was die schwerwiegende Konsequenz ist, die einem Kind beim Erfahren, dass sein Vater nicht leiblich ist, widerfährt, wenn es so großgezogen ist, dass sein Vater als Erzieher die eindeutige Rolle des Lehrers und Vorbilds zugewiesen bekommen hat.
Dass für das Kind eventuell eine Welt einstürzt und sich nach dem Warum fragt, seine Wurzeln nicht kennt, usw.,... geht über Deinen Vorstellungshorizont nicht hinaus, oder?
Beschreib mir den psychologischen Prozess dahinter, wie das unter diesen Umständen über "Oh, wow. Jetzt will ich aber wirklich meinen biologischen Vater kennenlernen, denn das ist für mich wichtig. Aber deshalb verliere ich meine intakte Selbstkontrolle nicht, denn ich habe gelernt, meine Ziele in der Welt umzusetzen, auf Basis der reinen Tatsache, dass sie mir wichtig sind, und diese Basis kann kaum ein realistisch veränderlicher physischer Umstand zerstören, weil ich eine enge Bindung zu jenen Elementen habe, die mir diese Weltwahrnehmung beigebracht haben." hinausgehen soll.
btw: Diese und die vorige Frage werden Dir wohl am ehesten Betroffene beantworten können.
TROTZDEM ist es IMHO in Zeiten, wo Kinder bereits an Burnout leiden und die psychiatrischen Kliniken voll mit Jugendlichen sind (heute erst wieder live gesehen), unverantwortlich, dieses zusätzliche Risiko in Kauf zu nehmen, nur weil ein erwachsenes Paar seine Triebe und Fetische ausleben wollen...
 
Dass für das Kind eventuell eine Welt einstürzt und sich nach dem Warum fragt, seine Wurzeln nicht kennt, usw.,... geht über Deinen Vorstellungshorizont nicht hinaus, oder?
Nein, ginge es nicht. Deswegen sage ich ja, dass das durchaus passieren kann, wenn diese Wurzeln nicht gefestigt sind. Aber dann stürzt die Welt auch von jedweden anderen Faktoren zusammen. Erwachsenwerden zum Beispiel.
Das Kind, das ich theorisiere, hat dieses Fundament eben sehr wohl gefestigt bekommen. Und genau das ist, was eigentlich jedes Kind bekommen muss. Durch gute Erziehung. Durch richtiges Lernen davon, worin der Wert der eigenen Wertedefinitionen im Leben liegt. Worin der Wert der Beziehungen zu Personen wie den Eltern, die es großgezogen haben, liegt. Und wenn es das nicht hat, wird sein Funktionsapparat irgendwann eine tiefgreifende Reparatur brauchen. Das ist komplett unvermeidbar.

dieses zusätzliche Risiko in Kauf zu nehmen
Dem Kind ginge es nicht besser, wenn es von dem leiblichen Vater so großgezogen würde, dass seine Welt auseinanderbräche, wenn es erführe, dass es nicht der leibliche Vater wäre. Dann wäre es halt eine Weile länger noch ein glückliches Kind ohne Selbstwahrnehmung und Wertefundament, das irgendwann anders draufkäme, dass das eigene Weltverständnis nur auf beispielsweise den inhaltslosen Traditionsbelehrungen seiner Eltern ("Du musst machen, was wir sagen, denn wir sind deine Autoritätspersonen, weil wir das so sagen, und wir sind deine Eziehungsberechtigten, weil der Staat das so sagt" - solche und ähnliche "Logiken" sind nämlich genau das mangelhafte Gerüst, das hier für Probleme sorgen würde) beruht und seinen Selbstwert nicht fundieren kann. Ein Kind mit gesundem Selbstverständnis behält das gesunde Selbstverständnis, wenn sich physische Umstandsinformation ändert.
 
Die tragödie ist erzogen, wenn man von anfang an mit offenen karten spielt ist es auch nie so dramatisch, siehe adoptivkinder, samenbanken, etc

Was mir nicht klar ist, aber vll. hab ichs überlesen - warum zeugst du kein eigenes Kind?
Ihr könnt ja trotzdem diesem Cuckoldzeug nachgehen und eurer Fantasie in Form von Rollenspielen freien Lauf lassen.

Ich finde es rücksichtslos sich bewusst für eine Fremdschwängerung zu entscheiden, weil da sehr viel dranhängt, das außerhalb eures Einflussbereiches liegt, und dieses Risiko bewusst einzugehen find ich nicht gut.

Bzgl. Kinder von “fremden“ Männern großziehen,.... eigentlich bin ich erstaunt wie wenig Differenzierung man Kindern zutraut.
Die können sich angenommen fühlen und auch angenommen werden...die können auch zu 2 Menschen eine väterliche Bindung haben, sich in diesem Vertrauensverhältnis wohlfühlen,...Kinder sehnen sich nicht danach zu ordnen und zu sortieren was sich rechtlich oder biologisch abspielt, sondern was sie spüren, erleben, mitnehmen (können). Wertschätzung, Ehrlichkeit und Vertrauen. Tiefe Wurzeln.
“Das Gegenteil von gut ist gut gemeint“ - Kinder sind ja keine Trotteln, die spüren, wenns angelogen werden und wenn dann ein Gefühl eine Überschrift bekommt und sie bzgl. der Geschichte immer noch im Dunkeln tappen, macht es natürlich etwas mit ihnen, wenn sie irgendwann die Wahrheit erfahren.
Behutsam miteinander umgehen bedeutet nicht, dass man Wege/Entscheidungen/ja auch Fehler verheimlichen muss/soll.
 
es is besser i schreib gar nix.............weil das was ich mir gerade denk würd mir nur eine sperre einbringen......wenn ich das hier schreibe.
 
@Mitglied #448787 Hast du eigene Kinder (oder zumindest eines)?
Ich war mal eins. Habe keins. Will keins von einem fremden Mann und bräuchte enorme Kompromisse, um in Betracht zu ziehen, eines zu akzeptieren. Finde nicht, dass das Thema was für den Thread ist. Finde nicht, dass ich das wollen muss, damit jemand anderer es wollen darf.
 
Ich war mal eins. Habe keins. Will keins von einem fremden Mann und bräuchte enorme Kompromisse, um in Betracht zu ziehen, eines zu akzeptieren. Finde nicht, dass das Thema was für den Thread ist. Finde nicht, dass ich das wollen muss, damit jemand anderer es wollen darf.

Amen..

OT: ich glaube ich lese besser nicht nach. :vorsichtig:
 
Ich war mal eins. Habe keins. Will keins von einem fremden Mann und bräuchte enorme Kompromisse, um in Betracht zu ziehen, eines zu akzeptieren. Finde nicht, dass das Thema was für den Thread ist. Finde nicht, dass ich das wollen muss, damit jemand anderer es wollen darf.

Darum ging es mir nicht. Sondern darum, dass du hier ziemlich theoretisierst. Ein Kind steckt was weg, einem anderen ist es egal und wieder ein anderes zerbricht innerlich daran. Ob ein Kind ein Fundament hat, welches man festigen kann, weiß man erst, wenn es zu spät ist. Dann ist es nämlich schon da. Dass "es" mal passiert, ist bekannt. Dass dieses "passiert" häufig was mit fehlendem Hirneinsatz zu tun hat, ebenfalls. Dass es ausreichend viele Kuckuckskinder gibt, ist auch nichts neues. Dass es einen jedoch "enorm anmacht", ist vorsichtig formuliert absolut daneben. Wie sehr wird das Kind angenommen, wenn es NICHT den Erwartungen entspricht? Im echten Leben, 24 Stunden täglich, ist es nicht immer so einfach, wie so mancher literarische Erguss es hier einen Glauben lässt.
 

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