Cabrio oder Coupé?

Cabrio oder Coupé?

  • Cabrio!

    Stimmen: 25 62,5%
  • Coupé!

    Stimmen: 15 37,5%

  • Umfrageteilnehmer
    40
  • Umfrage geschlossen .
Da kein Kühlwasser, kann auch nichts zu kochen anfangen :mrgreen:

Und im ersten Gang mit hoher Drehzahl ist die Kühlung ausreichend. Beim bergab Fahren hat die meinige bereits mit innen-liegenden Scheibenbremsen vorne aufwarten können. Glaubt zwar keiner, aber dieses Feature haben ansonsten nur Rennwagen. Mein Citroen GS hat´s auch gehabt, aber der war oben nicht offen.
 
Öamtc --> Werkstatt. Und die haben auch relativ lang dafür gebraucht. :roll:
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Deshalb arbeitens wahrscheinlich auch beim ÖAMTC. Ich hab das zum Schluß schon in zehn Minuten gemacht. Irgendwann ist aber dann der Rahmen hinter dem Motor abgebrochen - Ente tot.


Beim bergab Fahren hat die meinige bereits mit innen-liegenden Scheibenbremsen vorne aufwarten können. Glaubt zwar keiner, aber dieses Feature haben ansonsten nur Rennwagen.

Das muß irgendwann so um 1980 eingeführt worden sein; aber nicht aus Performancegründen, sondern weil halt auch die alten Trommelbremsen der Einfachkeit halber direkt am Getriebe befestigt gewesen waren. Wehe dem, der die selber einstellen wollte! - Das hatte auch die Folge, das nach besagtem Aushängen der Antriebswellen vorne keine Bremswirkung mehr vorhanden war. Aus so einem Grund ist ja auch Jochen Rindt in Monza zerschellt.
 
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wenn ich könnte, dann cabrio - nichts schöneres als direkte sonne und den fahrtwind - traumhaft :)

kommt aber erst in frage wenn ich mir ein cabrio als zweitwagen leisten kann, so bin ich lieber der kombi fahrer..
 
Schad, dass es damals noch nicht das Ef gab. Ich musste mich noch durch diverse Reperaturanleitungen quälen. :roll:


Die nutzen eh nix, das muß man im Blut haben. Da steht ja wieder nur drin , wie man mit Werkzeug D am Punkt M ansetzen soll... in Wirklichkeit hat man aber nur einen Pflasterstein, ein Schraubenzieher und den Mut der Verzweiflung.

Klingt jetzt grossspurig, ist aber nicht so gemeint .... ich bin zwischendurch schon draufgekommen, daß andere Fähigkeiten - die ich nicht besitze - oft nützlicher wären, und man mit zwei linken Händen fallweise besser dran ist.
 
sondern weil halt auch die alten Trommelbremsen der Einfachkeit halber direkt am Getriebe befestigt gewesen waren.

Ich möcht ja nur ungern widersprechen. Aber das war nicht wegen der Einfachheit. Es bringt Vorteile bei Bodenhaftung und Federungskomfort durch die Verringerung der "ungefederten Massen". Darum findet man es eben in der F 1, aber auch an einigen exklusiven Luxusfahrzeugen (wie eben der Ente). Bei Citroen waren es auch der Citroen DS (die Göttin) , der Citroen Maserati SM, der innenliegende Scheibenbremsen hatte. Und der NSU Ro 80 sowie der K 70, der später (umgetauft) als erste VW mit Frontantrieb auf den Markt kam. Auch einige Alfas und das Audi 100 Coupe waren mit innen-liegenden Scheibenbremsen ausgestattet.

Aber kommen wir endgültig zurück zur Diskussion über Coupes und Cabrios:

Der Jaguar C-X75 war ursprünglich als Hybridfahrzeug mit rein elektrischem Antrieb geplant. Der Strom sollte durch 2 Gasturbinen erzeugt werden und der Antrieb erfolgte nach dem ursprünglichen Konzept über 4 Radnabenmotoren. Weil dadurch aber die ungefederten Massen zu hoch gewesen wären und wohl auch aus Kostengründen, hat man des Konzept drastisch verändert: hoch-aufgeladener konventioneller Benzinmotor zur Stromerzeugung und je Achse ein Elektromotor.

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Mit rund 800.000.- € seid ihr dabei. Aber das spart sich wieder beim Verbrauch, der unter 4 Litern sein soll. :mrgreen:
 
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Ich möcht ja nur ungern widersprechen. Aber das war nicht wegen der Einfachheit. Es bringt Vorteile bei Bodenhaftung und Federungskomfort durch die Verringerung der "ungefederten Massen".




Hallo? Wir reden hier von "Ente" , 2CV, Döschevo.... da ist Bodenhaftung im Grenzbereich so ziemlich das allerallerletzte was irgendeine Rolle spielt. Das ist Weintrauben mit Kokosnüssen vergleichen.
Du kannst mir als gelerntem Fahrzeugbauer und Motorsportler soviel Fachwissen zutrauen; ungefederte Massen sind mir mit allen Vor und Nachteilen - nicht nur im Automobilbau - geläufig.
 
Ja, wir reden vom Döschevo ........... und die haben das sicher nicht wegen der Einfachheit gemacht. Was sollte daran einfacher sein?
Möglicherweise haben die Zitronenleute beim 2 CV geübt, damit sie es dann bei den Luxuskarossen im Griff haben.

da ist Bodenhaftung im Grenzbereich so ziemlich das allerallerletzte was irgendeine Rolle spielt.

Hat sich aber jedenfalls gegenüber allen Mitbewerbern in der Billigstklasse durch unübertroffene Fahreigenschaften ausgezeichnet. Ein Arbeitskollege hat seinen Puchwagen in einer scharf gefahrenen Kurve auf die Tür gelegt. Weil er die (eingebildet) überlegenen Fahreigenschaften im Vergleich zu einem R 4 demonstrieren wollte. :mrgreen:
 
Einfach deshalb, weils den ganzen vormontierten Antriebsblock - Motor, Differential, Getriebe, Bremsen, Kühlung - in einem Stück auf den Rahmen aufsetzen konnten. Nicht mal Bremsschläuche waren notwendig, da sich die Bremsen ja gegenüber dem Hauptbremszylinder nicht bewegen.
Der Traum jedes Peacounters der den Produktionsablauf optimieren will.

Und betreffs Fahrverhalten gibts da für diese Era ein Zauberwort: lange DREHSTÄBE. Richtig eingesetzt, schlagen die alles andere, was damals um erschwingliches Geld verfügbar war (Spiral und Blattfedern)(Ausnahme eben Citroen DS und ein paar Luftgefederte, aber das ist eine andere Preisklasse) . Manche hatten das voll im Griff , wie eben Citroen, Renault und Chrysler. VW verwendete auch (aber kurze) Drehstäbe, mit anderen Hintergedanken und Ergebnissen. In Amerika sind GM und Ford die Tränen gekommen, wegen der deutlich besseren Fahreigenschaften der Drehstab-Chrysler.

Ist dir vielleicht aufgefallen, daß ein R4 auf der einen Seite einen längeren Radstand hat als auf der anderen?
 
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Und weil wir grad beim Renault sind:

Renault Wind, Roadster mit Klappdach auf Basis des Clio (Motto: Liebling, ich hab unser Auto geschrumpft)

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