COVID-19- Notmaßnahmen-VO - NotMV

Eine Frage hätte ich dazu noch:
Wenn es ja wie ich immer lese,nur um unser Gesundheitssystem geht , nur um unsere älteren Mitbürger und Kränklichen.
Warum wurde der Sommer , oder die letzen Monate nicht massiv daran gearbeitet , dieses Manko zu beheben ?
Intensiv Betten aufstocken usw. usw....
Träumt man immer noch , diesen Virus mit daheim bleiben in den Griff zu bekommen ?
Glaubt man wirklich das , das ewig gut geht , das sich die Bevölkerung dieser Welt sich anschaffen lässt ,wann sie wo hingeht und mit wem .....

Offensichtlich die beste Lösung der Regierung... Bis der lang ersehnte Impfstoff eintrudelt, wird dieser wunderbare Schwachsinn weiter gehen.
Und in 5 Jahren haben wa das selbe Problem nur an anderen virus 🙃.
 
Ich warte Mal bis die Leute die wissen was alles keine Lösung ist, mit der Lösung hervorkommen.
Anscheinend wissen die alle viel mehr als alle Politiker und Virologen.

Ich bin auch gespannt auf die nächsten 40 Jahre wo wir von einer Pandemie zu nächsten hüpfen. Weil ich das mit 40 Jahren ja nur so kenne. Ich bin 40 Jahre lang wegen Viren, von einem lockdown in die nächste gehüpft.
#sarcasm
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Offensichtlich die beste Lösung der Regierung... Bis der lang ersehnte Impfstoff eintrudelt, wird dieser wunderbare Schwachsinn weiter gehen.
Und in 5 Jahren haben wa das selbe Problem nur an anderen virus 🙃.

Es ist durchaus möglich, dass uns in ein paar Jahren ein neues Virus im Würgegriff hat, aber wenn man die letzten Jahrzehnte Revue passieren lässt, ist die Wahrscheinlichkeit diesbezüglich eher gering...

Wieviele Pandemien haben dich schon betroffen in deinem Dasein?
Ich bin über 50 Jahre alt und habe bisher keine einzige erlebt, die mein Umfeld derart betraf!
Weder die erste SARS - Seuche 2002, noch die jährlich wiederkehrende Grippewelle oder zB Ebola haben weltweit mehr als 1 Mio Todesopfer in etwas mehr als einem halben Jahr gefordert. Schon gar nicht waren wir in Mitteleuropa bzw Österreich davon jemals (stark) betroffen.

Ich denke nicht, dass sich bis Winter 19/20 Personalverantwortliche (egal welcher Sparte) ernsthaft darüber Gedanken machen mussten, dass ein Virus die ganze Welt mehr oder weniger lahm legen und gerade das Gesundheitssystem derart überfordern würde.
 
Es ist durchaus möglich, dass uns in ein paar Jahren ein neues Virus im Würgegriff hat, aber wenn man die letzten Jahrzehnte Revue passieren lässt, ist die Wahrscheinlichkeit diesbezüglich eher gering...

Wieviele Pandemien haben dich schon betroffen in deinem Dasein?
Ich bin über 50 Jahre alt und habe bisher keine einzige erlebt, die mein Umfeld derart betraf!
Weder die erste SARS - Seuche 2002, noch die jährlich wiederkehrende Grippewelle oder zB Ebola haben weltweit mehr als 1 Mio Todesopfer in etwas mehr als einem halben Jahr gefordert. Schon gar nicht waren wir in Mitteleuropa bzw Österreich davon jemals (stark) betroffen.

Ich denke nicht, dass sich bis Winter 19/20 Personalverantwortliche (egal welcher Sparte) ernsthaft darüber Gedanken machen mussten, dass ein Virus die ganze Welt mehr oder weniger lahm legen und gerade das Gesundheitssystem derart überfordern würde.

Eben... Bin erst 25.
Sowas hab ich auch noch nicht erlebt, oder gehört.
Wie du schon richtig sagst... Keiner hat mit Sowas gerechnet, aber nach wie vor herrscht in vielen Köpfen Verwirrung wie gefährlich das ganze wirklich ist... Oder eben nicht.
Weil die einen behaupten nicht so schlimm, die anderen wiederum behaupten man sollte sich auf jedenfall in acht nehmen...
Man kanns schwer leugnen...also das es einen Virus gibt.
Bin nur gespannt wie lang dieses Theater noch geht und welche Überraschungen noch auf uns warten!
 
Ich warte Mal bis die Leute die wissen was alles keine Lösung ist, mit der Lösung hervorkommen.
Anscheinend wissen die alle viel mehr als alle Politiker und Virologen.

Ich bin auch gespannt auf die nächsten 40 Jahre wo wir von einer Pandemie zu nächsten hüpfen. Weil ich das mit 40 Jahren ja nur so kenne. Ich bin 40 Jahre lang wegen Viren, von einem lockdown in die nächste gehüpft.
#sarcasm
Das sind die rund 9 Millionen Menschen, die in Österreich leben und hochqualifizierte Virologen, Volkswirte und Gesundheitsökonomen in Personalunion sind.:ironie:
 
Wäre interessant auszujudizieren, ob die nach 20 Uhr zum oder vom zulässigen Hausbesuch gehende Dame erlaubterweise "zu beruflichem Zweck, sofern dies erforderlich ist" unterwegs ist.
In die unangenehme Situation der Glaubhaftmachung würde ich aber eine mich besuchende Dame nicht bringen wollen.
Archie, bist du Jurist?
 
Ich denke nicht, dass sich bis Winter 19/20 Personalverantwortliche (egal welcher Sparte) ernsthaft darüber Gedanken machen mussten, dass ein Virus die ganze Welt mehr oder weniger lahm legen und gerade das Gesundheitssystem derart überfordern würde.

Und das obwohl die Wissenschaft schon lang vor so einem Virus gewarnt haben. Es war klar dass es mal so kommen wird.

Gleiches gilt für Bakterien, wo man fürchtet dass sich eines Tages ein Bakterium ausbreitet, dass gegen alle Medikamente immun ist...
 
Na dann lass mal hören! Wir sind ganz Ohr...

Mit Raunzen über getroffene Maßnahmen ist man schnell mal da, aber konkrete (vor allem bessere) Vorschläge kann selten jemand präsentieren.... ;)
Liegt aber auch daran, daß die MessageControl mit Informationen geizt und es deshalb keine anderen V. gibt.. ?
 
Ich bin kein Freund der Maßnahmen, aber ich bin auch dafür, dass wenn man sie macht, dann bitte ordentlich.

Der 0815 Bürger weiß diese juristischen Spitzfindigkeiten zum Glück nicht und er wird sicherlich auch jede Frage des Polizisten brav beantworten obwohl er sie muss, insofern wird es mit dem Großteil keine Probleme geben.

Probleme wird es dort geben, wo übermotivierte Polizisten und "Gesetzesbrecher" aufeinander treffen. Was am Ende vorm Verwaltungsgericht landet, im besten Fall. Im schlechtesten Fall steht der Polizist wegen Amtsmißbrauch vorm Strafgericht und das nur weil die Politik es nicht schafft eine ordentliche Verordnung zu schreiben bzw. im Fernsehen etwas anderes sagt, als niedergeschrieben ist.

Ein Deja Vu...

Der Großteil der Polizisten weiß aber vom ersten Lockdown, dass die Politik einem im Regen stehen lässt und es nur heißt - "na so war das nicht gemeint..." - daher muss seitens der Politik nicht nur gegen die Akzeptanz der Maßnahmen in der Bevölkerung kämpfen, sondern auch schauen dass die Exekutive die Maßnahmen auch umsetzt. Sonst sind die Verordnungen absolut Wirkungslos...

Interessante Zeiten kommen da auf alle Fälle auf uns zu.
Ich stell mal zum An-Denken bzw. Weiterdiskutieren in den Raum :
Den Polzisten nach der Rechtsgrundlage fragen und detailiert NACHfragen.
Ev. die Amtshandlung mit Frage nach Dienstnummer auf Video aufnehmen..Sollte es wirklich mal vor Gericht landen.
 
Ich stell mal zum An-Denken bzw. Weiterdiskutieren in den Raum :
Den Polzisten nach der Rechtsgrundlage fragen und detailiert NACHfragen.
Ev. die Amtshandlung mit Frage nach Dienstnummer auf Video aufnehmen..Sollte es wirklich mal vor Gericht landen.

Hilft in dem Fall nur wenig in dem Moment, wenn der Polizist die Rechtsgrundlage so auslegt, wie die Politik es im Fernsehen behauptet.

Diese Verordnung ist und bleibt einfach Zahnlos...

Die selben Fehler bzw falschen Formulierungen wie im Frühjahr wurden gemacht. Aber wie sagte der Basti schon im Frühjahr - im egal, bis der VfGH sich damit beschäftigt, gelten die Verordnungen eh nicht mehr...

So jemand ist für einen Rechtsstaat brandgefährlich!
 
Also für mich dient der Besuch einer SW eindeutig zur (erlaubten) "physischen und psychischen Erholung".
Natürlich nur mit sanftem GFS, sonst wäre es ja (verbotener) Sport mit Körperkontakt.
Halt ohne küssen. Französisch in jeder Richtung sollte aber möglich sein da die Viren ja im Rachen und nicht auf den primären Geschlechtsorgane sitzen.
Wenn der/die gerade Beglückte aber plant laut zu werden, dann bitte nur mit Maske. Dabei würden nämlich sonst Ärosole in die Luft geblasen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das als Argument zu verstehen? Fände ich komisch. Dann kann man ja immer sagen "wozu etwas machen? Ist sowieso/e (schon) zu spät" - 6-9 Monate später... Und ich hänge mich mal ganz ganz weit aus dem Fenster und vermute, dass der Virus auch noch in 2, 3 Tagen aktiv sein wird. Vielleicht sogar noch in 2 Monaten, oder gar nächstem Jahr, 5 Jahre, immer?
Soll man also vom aktuellen JETZT Zeitpunkt immer sagen "joa, Betten san ned das Problem, sondern die Pflegekräfte!" - aber auf die Idee zu kommen irgendwann mal mit Kräften anzufangen....neeeeee, is zu abwegig :bag:

Mein Beitrag hat sich auf die Frage, warum den Sommer über, die vergangenen Monate nichts bezüglich Intensivbetten gemacht wurde. Und ich habe ja damit nicht ausgeschlossen, dass es mehr Pflegekräfte bedarf, und diese vielleicht auch schon in Ausbildung sind. Nur einsatzbereit werden sie höchstwahrscheinlich noch nicht sein, weil eine Pflegeausbildung länger dauert als den Sommer über.
 
Habe mal 3 Tage frei,
mühsam, alles nachzulesen,
aber im Endeffekt wissen wir alle,
was zu tun ist...
 
Weil ein Intensivpflegeplatz alleine nicht genügt, sondern auch Pflegekräfte dafür notwendig sind. So hätte man zwar den Sommer über die Betten aufstocken können, aber wahrscheinlich nicht das erforderliche Personal
Man hätte allerdings die schon angestellten Pflegekräfte in dieser Zeit schulen bzw. eine Fortbildung organisieren können.
Die talentierten Menschen dann ab in die Intensivpflege !
Und Nachwuchs aus den Schwesternschulen rekrutieren. Damit wäre ein wenig Zeit gewonnen..
Mir scheint, es gibt keinen Plan B oder C und man will uns dieses Lehrstück als "alternativlos" verkaufen ?
 
Man hätte allerdings die schon angestellten Pflegekräfte in dieser Zeit schulen bzw. eine Fortbildung organisieren können.
Die talentierten Menschen dann ab in die Intensivpflege !
Und Nachwuchs aus den Schwesternschulen rekrutieren. Damit wäre ein wenig Zeit gewonnen..
Mir scheint, es gibt keinen Plan B oder C und man will uns dieses Lehrstück als "alternativlos" verkaufen ?

Bezüglich Schulen gebe ich dir ja grundsätzlich recht. Nur ich könnte mir vorstellen, dass nicht jeder für die Arbeit als Intensivpflegekraft geeignet ist oder diese Tätigkeit vielleicht auch nicht ausüben will.
 
Man hätte allerdings die schon angestellten Pflegekräfte in dieser Zeit schulen bzw. eine Fortbildung organisieren können.
Die talentierten Menschen dann ab in die Intensivpflege !
Und Nachwuchs aus den Schwesternschulen rekrutieren. Damit wäre ein wenig Zeit gewonnen..
Mir scheint, es gibt keinen Plan B oder C und man will uns dieses Lehrstück als "alternativlos" verkaufen ?
zum Thema Erweiterung der Intensivkapazitäten:
Angenommen wir hätten im Sommer die Intensivbetten verdoppelt (mit den Kosten dafür - ohne zu Wissen ob diese benötigt werden)
wenn sie die Zahlen der Infizierten so wie jetzt binnen einer Woche verdoppeln, dann wären diese zusätzlichen Kapazitäten eben einen Woche später ebenfalls wieder überlastet (ohne jetzt zu erwähnen das 40% der Patienten die beatmet werden müssen dann versterben)
das einzige das wirklich etwas nützt sind Maßnahmen die die Infektionsrate zu reduziert.
- bedeutet: weniger Kosten, weniger Schwerkranke weniger Tote
 
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