Das hat uns gerade noch gefehlt ..... ein entscheidender Schritt in der Gleichbehandlung

Mitglied #259407 schrieb:
Dieser Thread is so richtig schön österreichische Alte Weiße Männer motschkern vor sich hin.
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Mitglied #171 schrieb:
Das Feindbild der WOKE - Community. :mrgreen:
Kann aber so nicht ganz stimmen, denn bei den Lesern der KLEINEN ZEITUNG sind immer hin beinahe 2/3 gegen diesen Unsinn. Alles Alte Weiße Männer?
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ach ja, eine kleine portion alltagsrassismus halt! stell dir das heulen, wehklagen und getöse aus den guten woken ecken vor, wenn man einen alten, nicht weissen mann aus hoppawoppa land und dessen hautfarbe als negativbeispiel verwenden würde ... :verwirrt:

zum thema: dass ich das kleine erdmännchen im zoo nicht mehr seppl nennen darf werde ich verkraften, die argumentation mit dem tierschutz finde ich etwas an den haaren herbeigezogen
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hies doch von anfang an dass sie die namen nicht mehr der öffentlichkeit preis geben werden aber die tiere diese dennoch behalten.

Sinn der aktion ist doch das man so für gruppe der bären unendlich viele patenschaften abschliesen kann und nicht nur eine pro bär
 
Mitglied #81571 schrieb:
ach ja, eine kleine portion alltagsrassismus halt! stellt dir das heulen, wehklagen und getöse aus den guten woken ecken vor, wenn man einen alten, nicht weissen mann aus hoppawoppa land und dessen hautfarbe als negativbeispiel verwenden würde ... :verwirrt:

zum thema: dass ich das kleine erdmännchen im zoo nicht mehr seppl nennen darf werde ich verkraften, die argumentation mit dem tierschutz finde ich etwas an den haaren herbeigezogen
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Es ist immer an den haaren herbeigezogen wenn tierschutz und zoo in einem atemzug genannt wird
 
Mitglied #465753 schrieb:
Es ist immer an den haaren herbeigezogen wenn tierschutz und zoo in einem atemzug genannt wird
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ja, jein! wenn sie gut gehalten werden ist die gefangenschaft halt der preis für's gute leben mit futter, medizin und sonstiger versorgung. in der savanne oder am südpol ist's auch nicht immer ein honiglecken.
 
Mitglied #81571 schrieb:
ja, jein! wenn sie gut gehalten werden ist die gefangenschaft halt der preis für's gute leben mit futter, medizin und sonstiger versorgung. in der savanne oder am südpol ist's auch nicht immer ein honiglecken.
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Wenn sie gut gehalten werden.. ja das schliesst das doch schon aus. Es ist nicht möglich sie gutvzu halten und selbst wenn ist es kein tierschutz weil es der spezies ja gar nichts bringt
 
Mitglied #659537 schrieb:
So kann man sich alles schönreden. ;)
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was genau missfällt dir an meiner aussage? was ist für einen z.b. löwen so schlimm, wenn er im gehege mit all inclusive versorgung lebt oder ein pinguin nicht bei 30 grad minus, zwischen robben die ihn fressen wollen durchsprinten muss, wenn er futter sucht?
 
Mitglied #81571 schrieb:
was genau missfällt dir an meiner aussage? was ist für einen z.b. löwen so schlimm, wenn er im gehege mit all inclusive versorgung lebt oder ein pinguin nicht bei 30 grad minus, zwischen robben die ihn fressen wollen durchsprinten muss, wenn er futter sucht?
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Das könntest ja auch auf Menschen umlegen die lebenslänglich hinter Gitter müssen, die könntest ja fragen ob sie nicht lieber frei wären
und dafür ihr Futter selber suchen müssen.;)
 
Wir sprechen hier von gehegen die n milionstel des natürlichen reviers wären.
Mitglied #81571 schrieb:
was genau missfällt dir an meiner aussage? was ist für einen z.b. löwen so schlimm, wenn er im gehege mit all inclusive versorgung lebt oder ein pinguin nicht bei 30 grad minus, zwischen robben die ihn fressen wollen durchsprinten muss, wenn er futter sucht?
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Naja psychische schäden.. ?

Die hohen Ansprüche von Wildtieren an ihren Lebensraum kann kein Zoo dieser Welt erfüllen. Elefanten, Tiger, Bären – sie alle haben Reviere von mehreren Quadratkilometern und legen auf Nahrungssuche jeden Tag viele Kilometer zurück. In Gefangenschaft ist diese Bewegungsfreiheit nicht gegeben. Eine vergleichende Untersuchung von 35 Raubtier-Arten zeigte, dass ein Zusammenhang zwischen Reviergröße und Stereotypien besteht: Je größer das Streifgebiet, das die Tiere in der Natur beanspruchen würden, desto häufiger leidet diese Art in Zoos an Stereotypien. Auch die Jungtiersterblichkeit in Gefangenschaft ist bei Tierarten mit großem Streifgebiet höher. Eisbären sind dabei traurige Spitzenreiter, mit einem für uns Menschen unvorstellbar großen Streifgebiet und entsprechend häufigen Stereotypien in Zoos. Die Größe ihres Zoogeheges entspricht nur etwa einem Millionstel ihres Reviers in der Natur.
 
Wir sprechen da bei verhaltensaufälligkeiten und störungen bei 85%aller tiere. Und das eben zur unterhaltung von menschen. Nichts mit tierschutz
 

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