Depressionen Liebe Beziehung - suche Rat

Nun ich bin im Bereich Verkauf und Kundenaqquise, sehr stressig
jedenfalls, ich mache mir nicht Sorgen wegen ihr sondern weil ich zu wenig fühle
Liege ich bei ihr fühle ich mich wohl
bin ich weg, ist sie mir nicht so super wichtig
ich sitze bei ihr im Auto und manchmal habe ich Beklemmungen und irgendwie so nach dem Motto ist mir zu viel
aber wieso? sie ist doch so ein netter Mensch
Dann wieder denke ich, ja ich öchte sie anrufen wie geht es ihr und mache mir Sorgen dass ich sie ja nicht ausnutze
sie ist mit dem zufrieden nur mit eiem nicht dass ich sage, du sei cooler, meine ex ist cooler gewesen und die hängt nicht so an mir
und sie sagt ja ich bin so wie ich bin soll ich dich verlassen und ich sagte auch mal, ja wäre vieleicht für dich besser und im laufe der Diskusson sagt sie, ja ich kann nichts dafür wenn ich dich liebe udn ich sage ja wir alle können usn verlieben in andere udn das ist Realistisch.
ich gestern war bei ihr, ich nehme mir zeit ich helfe ihr und gehe einkaufen udn es ist schön aber dass so richtige gefühle was man kennt so dss ich sage ich vermiße sie, in ihrer anwesenheit wird mir warm, nein das gar nicht
Das brennen im Herzen hatte ich einige Male in den 16 Monaten aber nicht so richtig und das verstehe ich nicht.
sie hat viele Probleme und redet wenig über sich um mich nicht zu verletzte wenn es ihr schlecht geht.
sie meint ich habe eine Phase, Midlife Crisis vielelicht (ist meine Idee), ausziehen, Erwachsener werden, Therapeut, Abnabeln, Stressiger Job, viele Hobbys, und was weiß ich, Leidenschaft fehlt mir sowieso in vielne Dingen, mein computer ist meine GEwohnheit und da bin ich gerne.
ich möchte dass sie meine Leidenschaft ist.
ich bin aber gerne bei ihr udn wenn nicht sage ich es ihr auch, sie will das ich ehrlich bei ihr bin udn sie kann mit allem leben oft will ich nicht dass sie alleine ist, aber dann komme ich zu ihr und ich habe sie nicth immer so richtig gerne so nach dem Motto, ich kann ohne sie gar nicht auskommen, mir kommt es vor oft wie Routine wenn ich was für sie und mit ihr mache, das ist mein Problem. und die Beklemmungen hin und wieder, ich nehme gerade Escitalopram auch von meiner Neurologin.
 
Nun ich bin im Bereich Verkauf und Kundenaqquise, sehr stressig
jedenfalls, ich mache mir nicht Sorgen wegen ihr sondern weil ich zu wenig fühle
Liege ich bei ihr fühle ich mich wohl
bin ich weg, ist sie mir nicht so super wichtig
ich sitze bei ihr im Auto und manchmal habe ich Beklemmungen und irgendwie so nach dem Motto ist mir zu viel
aber wieso? sie ist doch so ein netter Mensch
Dann wieder denke ich, ja ich öchte sie anrufen wie geht es ihr und mache mir Sorgen dass ich sie ja nicht ausnutze
sie ist mit dem zufrieden nur mit eiem nicht dass ich sage, du sei cooler, meine ex ist cooler gewesen und die hängt nicht so an mir
und sie sagt ja ich bin so wie ich bin soll ich dich verlassen und ich sagte auch mal, ja wäre vieleicht für dich besser und im laufe der Diskusson sagt sie, ja ich kann nichts dafür wenn ich dich liebe udn ich sage ja wir alle können usn verlieben in andere udn das ist Realistisch.
ich gestern war bei ihr, ich nehme mir zeit ich helfe ihr und gehe einkaufen udn es ist schön aber dass so richtige gefühle was man kennt so dss ich sage ich vermiße sie, in ihrer anwesenheit wird mir warm, nein das gar nicht
Das brennen im Herzen hatte ich einige Male in den 16 Monaten aber nicht so richtig und das verstehe ich nicht.
sie hat viele Probleme und redet wenig über sich um mich nicht zu verletzte wenn es ihr schlecht geht.
sie meint ich habe eine Phase, Midlife Crisis vielelicht (ist meine Idee), ausziehen, Erwachsener werden, Therapeut, Abnabeln, Stressiger Job, viele Hobbys, und was weiß ich, Leidenschaft fehlt mir sowieso in vielne Dingen, mein computer ist meine GEwohnheit und da bin ich gerne.
ich möchte dass sie meine Leidenschaft ist.
ich bin aber gerne bei ihr udn wenn nicht sage ich es ihr auch, sie will das ich ehrlich bei ihr bin udn sie kann mit allem leben oft will ich nicht dass sie alleine ist, aber dann komme ich zu ihr und ich habe sie nicth immer so richtig gerne so nach dem Motto, ich kann ohne sie gar nicht auskommen, mir kommt es vor oft wie Routine wenn ich was für sie und mit ihr mache, das ist mein Problem. und die Beklemmungen hin und wieder, ich nehme gerade Escitalopram auch von meiner Neurologin.
Oida, dein Aufsatz hier strotzt nur von "ich" ich möchte.......ich bin.....ich bin bei ihr und nicht z.B wenn wir zusammen sind. Nimm weiter deine Pulvern für Schein Depressionen :roll:
 
Oida, dein Aufsatz hier strotzt nur von "ich" ich möchte.......ich bin.....ich bin bei ihr und nicht z.B wenn wir zusammen sind. Nimm weiter deine Pulvern für Schein Depressionen

Deine Morgen- Lektüre könnte auch besser sein:shock:
 
Depression oder depressive Verstimmung?

Viel zu leichtfertig redet man von Depression, viele leiden unter einer Verstimmung, die nicht heilbar ist durch Pharmazie, da gilt es Umweltfaktoren zu berücksichtigen und zu andern

Bei einer Depression, ist eine Erleichterung möglich nach Monate oder Jahre versuchen mit Medikamenten, meist SNRIs., die Depression ist eine Störung von Hormonen im Hirn.
 
Oida, dein Aufsatz hier strotzt nur von "ich" ich möchte.......ich bin.....ich bin bei ihr und nicht z.B wenn wir zusammen sind. Nimm weiter deine Pulvern für Schein Depressionen :roll:

Komplett Richtig! Eindeutig eine Depressive Verstimmung
 
Wieso kann ich mich nicht von Herzen verlieben wieso habe ich das Brennen nicht bei so einer tollen Frau die so nett ist, die sogar auf mich verzichtet damit ich nicht Brennen in der Brust habe und Beklemmungen, wieso habe ich die, ist es die Nähe oder was anders?

sie hat gemeint ich verliebe mich nicht in dich, ich war in der Therme mit ihr, es war schön, wir umarmen uns ich finde es schön auf ihr zu liegen oder sie auf mir, es ist die Wärme und Geborgenheit, nach 10 Minuten ist mir das zu viel wieder, wieso?

Sie wuchs die Liebe, 16 Monate, ich mag meine Eltern wir sind halt eine Familie haben immer zusammengehalten, ich bin Südländer und wir sind alle immer zusammen und alleine gewesen, Eltern haben so viel getan und schwer gearbeitet.

ich habe mit den Medis aufgehört, ich höre auf mein gewissen lieber und betrüge mich nicht, ich denke wenn ich sie nicht liebe dann sage ich es ihr und bin nicht aus Mitleid zusammen mit ihr und habe wieder so Beklemmungen im Brustbereich.

ich dachte mir letztes Mal was wäre wenn ich da wo runterspringe dann wäre alles aus und ich fühlte mich so in einem tiefen Loch und mache mir deswegen Schuldvorwürfe weil Ich daran dachte meine Freundin meint das ist normal das hatte sie auch schon wenn sei so fertig war.

ich kenn mich mit mir nicht aus.

Nun sie weiß jetzt es gibt nur Freundschaft und hin und wieder sehen und auch das kann aus sein, sie akzeptiert es und das muss so sein, ja ich weiß man kann Liebe nicht erzwingen aber wieso kann ich mich nicht durchgehend in sie verlieben und bin wankelmütig? Wieso habe ich so ein Gefühl gehabt nach der Trennung 2 Wochen lange, wieso voriges Jahr einige Tage lange oder einige Zeiten kurze, wieso seit Monaten nicht mehr, wieso ist sie nicht so oder ich nicht dass ich sage, ich ziehe sofort mit dir zusammen?

Mein Therapeut meint oder auch mein Freund und meine Mutter, weil ich hier alles zu Hause habe und nichts vermisse.

ich habe mir Schuldvorwürfe gemacht wenn ich geil auf sie bin und dann Sex haben möchte.
 
Niemand (!) wird es dir abnehmen, selbst aktiv zu werden.
Du drehst dich solange im Kreis, bis DU beschließt, dass es an der Zeit ist, vorwärts zu gehen.

Nimm deinen Mut zusammen und zieh aus, das ist der erste Schritt in ein selbstständiges Leben und somit auch zu dir selbst.
 
Die medis gehoeren verboten, alles nur scheintruebung!!!. Die leute sollen durch die hoelle gehen, erst dann checken sie irgendwann den sinn und koennen sich veraendern. Sobald alles absetzt, beginnt das spiel von vorne...
 
Die medis gehoeren verboten, alles nur scheintruebung!!!. Die leute sollen durch die hoelle gehen, erst dann checken sie irgendwann den sinn und koennen sich veraendern. Sobald alles absetzt, beginnt das spiel von vorne...

Das stimmt nicht.
 
Das stimmt nicht.

Hatte selbst mit derartigen problemen zu kämpfen und hab mich alleine ohne medis wieder rausgerissen.
Bin froh, dass es so gekommen ist, i hab viel gelernt und mehr selbstbewusstsein als davor!. Du alleine musst im klaren draufkommen, warum du abgerutscht bist und dem ganzen entgegenkaempfen. Nur mit reden und pillen schlucken allein, wirds nicht besser. Bei mir wars die kindheit, was mich mit 25 eingeholt hat..
 
Hatte selbst mit derartigen problemen zu kämpfen und hab mich alleine ohne medis wieder rausgerissen.
Bin froh, dass es so gekommen ist, i hab viel gelernt und mehr selbstbewusstsein als davor!. Du alleine musst im klaren draufkommen, warum du abgerutscht bist und dem ganzen entgegenkaempfen. Nur mit reden und pillen schlucken allein, wirds nicht besser. Bei mir wars die kindheit, was mich mit 25 eingeholt hat..

Ja, du hast es auf diesem Weg geschafft und das freut mich.
Ich kenne Menschen, die wären niemals in der Verfassung gewesen einer Therapie überhaupt zu folgen, hätten sie keine medikamentöse Unterstützung gehabt.
Es lässt sich nicht pauschalisieren....es gibt so viele Möglichkeiten.


Und weil wir bei persönlichen Erfahrungen sind.....ich hab ja auch mein Pinkerl zu tragen und mich hat die Vergangenheit irgendwie mit voller Wucht aus der Verdrängung getroffen und ich habe eigentlich eine sehr stabile Psyche, trotzdem hat es mich schwer gebeutelt und ich hab wirklich nicht gewusst wohin mit dieser permanenten inneren Unruhe, der Panik - und mein Weg (Aufarbeitung mit professionneller Unterstützung und Akutmedikation) war genau der richtige für mich. :)
 
Ein bekannter von mir kaempft seit ende 2011 dagegen, war bereits in der klinik, auf kuren, bei den besten aerzten usw und findet den weg nicht mehr zurueck!. Hab ihn immer versucht zu erklaeren, solange du nicht selbst die wirklich wahren hintergruende erkennst, wirst du nie dagegen ankaempfen koennen!.

Ich hab mich damals auch laengere zeit zurueckgezogen, dadurch bin in die arbeitslosigkeit gerutscht, hab viel nachgedacht, mich im laufe der zeit neu gefunden und mit der gewonnen energie dagegen angekaempft. Niemals haette medikamente eingenommen und wenns mir heute an gewissen tagen wieder schlechter geht, stell mich vorm spiegel oder fuehr selbstgespraeche, reiß witze und es geht wieder dahin :).
 
Ein bekannter von mir kaempft seit ende 2011 dagegen, war bereits in der klinik, auf kuren, bei den besten aerzten usw und findet den weg nicht mehr zurueck!. Hab ihn immer versucht zu erklaeren, solange du nicht selbst die wirklich wahren hintergruende erkennst, wirst du nie dagegen ankaempfen koennen!.

Ich hab mich damals auch laengere zeit zurueckgezogen, dadurch bin in die arbeitslosigkeit gerutscht, hab viel nachgedacht, mich im laufe der zeit neu gefunden und mit der gewonnen energie dagegen angekaempft. Niemals haette medikamente eingenommen und wenns mir heute an gewissen tagen wieder schlechter geht, stell mich vorm spiegel oder fuehr selbstgespraeche, reiß witze und es geht wieder dahin :).

das is dann aber wohl mehr schein als sein.
du reißt witze, weil du davon ablenken willst, dass es dir eigentlich immer noch schlecht gehst. niemand kann sich komplett selber aus seiner depression befreien ... das geht einfach nicht. klar gibts mal phasen, in denen es wieder besser is und man sich gut fühlt, aber innen drin weiß man, dass man jederzeit rückfällig werden kann und dass es eben noch nicht geheilt is. sicher muss man selber den willen dazu haben, den depressionen den kampf anzusagen, aber einfach nur zu sagen 'so, jetzt hab ich keine depressionen mehr' geht net.
jemand, der so abgrundtief depressiv is, dass er den ganzen tag nur im bett liegt und die kraft nicht mal mehr dazu reicht, aufzustehen und sich duschen zu gehen ... der kann da niemals von selbst rauskommen. das redest du dir ein. bei dir hats nicht funktioniert, auch das redest du dir ein ... oder vielleicht wars bei dir auch nur eine depressive verstimmung, das is ja nochmal was anderes als richtige depressionen.
jedenfalls versteh ich net, wie man so unsensibel diesem thema gegenüber sein kann, wenn man von sich selber sagt, man war mal betroffen ... grad dann müsste man ja wissen, dass nicht jeder 'einfach so' wieder aus diesem loch rauskommt ...
 
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Du hoehen und tiefen hat jeder mensch - mal ist man gluecklich, mal traurig, so ist das leben einfach!. Ich kann mich nicht 24stunden am tag vergraben, jammern wie scheiße alles ist und nichts machen und bei den anderen ausheulen. Jeder einzelne von uns hat an irgendwelchen, sorgen, schickssalschlaegen usw zu nagen, wenn alle in einer depression enden wuerden, na dann mahlzeit. Man muss schon einen willen haben und selbst herausfinden was einem gut tut oder wesentlich fuer eine bessere stimmung beitragt, um nicht rueckfaellig zu werden. Leichter gesagt als getan, aber vielfach auch nur hochgeputscht. Klar wenn mi zuhause vorm fernseher einsperr und allen jedes mal das selbe vorraunz, wie ungerdcht die welt ist, dann werds nicht bergauf gehen. Uns oesterreicher gehts zugut, in anderen laendern muessen die leute hungern, um ihr leben fliehen und wir hier sudern wegen einem kalten kaffee oder gewichtsproblemen und erschweren uns das leben selbst.

Is leider so!!!
 
oha, da fehlen mir die worte bei so viel empathielosigkeit ... bist du echt 28 ?
 
Sorry, dass ist meine meinung und ich muss mich bestimmt nicht rechtfertigen!. Jeder mensch hat lasten zu tragen, der eine mehr der andere weniger und mit jahrelangen jammern und nichts machen, außer dauemchen drehen, sudern, alle snderen sind schuld kommt man im leben nicht weiter, dass ist fakt!.
Kenn auch im bekanntenkreis welche, die diese krankheit scheinheilig ausnutzen, weil sie lieber im krankenstand verweilen, statt arbeiten zu gehen - warum auch, wenns fuers nichtstun schon fast an 1000er im monat haben und das hat mir derjenige beinhart ins gesicht gesagt. I koennt sachen erzaehlen, aber es bringt eh nichts!. Jeder hat seine eigene meinung und streitlustig bin an diesem schoenen tag beigott nicht :)
 
Du hoehen und tiefen hat jeder mensch

Das stimmt. Aber bei einer bipolaren Erkrankung sind die Extreme so stark ausgebildet, dass der betroffene Mensch professionelle Hilfe benötigt.

Dasselbe gilt bei einer echten Depression. Hier kann Psychotherapie verbunden mit der richtigen Medikation Linderung verschaffen.
Irgendwann sollte sicherlich der Moment kommen, wo der depressive Mensch die Hand des Therapeuten loslässt und selber Strategien entwickelt, um zu einem glücklicheren Leben zu gelangen. Das kann ein sehr harter Weg sein und mit Rückfällen verbunden sein, aber er ist unumgänglich will der depressive Mensch ein halbwegs aktives Leben führen.

Es geht dabei darum einen strukturierten Tagesablauf zu finden, Freunde und vielleicht Hobbys zu finden, die einem von dem Gedankenkreisen erlösen. Das ist nicht einfach, ich weiß.

Zur Problematik des TE möchte ich nichts sagen und mein Beitrag ist auch nicht auf ihn gemünzt. Ich bin nämlich der Meinung, dass Depressionen oder auch nur depressive Verstimmungen nicht in ein Freizeitforum, sprich, das Haifischbecken EF :mrgreen: , gehören.
 
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Irgendwann sollte sicherlich der Moment kommen, wo der depressive Mensch die Hand des Therapeuten loslässt und selber Strategien entwickelt, um zu einem glücklicheren Leben zu gelangen. Das kann ein sehr harter Weg sein und mit Rückfällen verbunden sein, aber er ist unumgänglich will der depressive Mensch ein halbwegs aktives Leben führen.

Es geht dabei darum einen strukturierten Tagesablauf zu finden, Freunde und vielleicht Hobbys zu finden, die einem von dem Gedankenkreisen erlösen. Das ist nicht einfach, ich weiß.


:daumen: Dem kann ich nur zustimmen!. Du alleine hast das ruder in der hand und entscheidest wie es in zukunft weitergeht. Du musst dir aber vor augen halten, dass immer wieder negative schlaege eintreten koennen und dem musst auf dauer gewachsen sein!.
Ein neuer bekanntenkreis kann auch viel bewirken und eine positive wende nehmen.

Ich find, man kann sehr wohl auch im EF ueber solche themen reden, eher in einer anderen rubrik. Eine gescheiterte ehe oder beziehung kann viele in ein tiefes loch reißen und hier kann man sich anonym austauschen, ohne scham haben zu muessen.
 
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Sorry, dass ist meine meinung und ich muss mich bestimmt nicht rechtfertigen!. Jeder mensch hat lasten zu tragen, der eine mehr der andere weniger und mit jahrelangen jammern und nichts machen, außer dauemchen drehen, sudern, alle snderen sind schuld kommt man im leben nicht weiter, dass ist fakt!.
Kenn auch im bekanntenkreis welche, die diese krankheit scheinheilig ausnutzen, weil sie lieber im krankenstand verweilen, statt arbeiten zu gehen - warum auch, wenns fuers nichtstun schon fast an 1000er im monat haben und das hat mir derjenige beinhart ins gesicht gesagt. I koennt sachen erzaehlen, aber es bringt eh nichts!. Jeder hat seine eigene meinung und streitlustig bin an diesem schoenen tag beigott nicht :)

Naja, ich red jetzt nicht von gesunden Menschen, die sich krank stellen, sondern von Menschen die. Wirklich vom Weg abgekommen sind und Hilfe benötigen.
Und eines möcht ich bitte ganz klar sagen - es ist absolut wichtig, dass es A Menschen gibt, die professionnell versuchen aus Tiefen zu helfen und B entsprechende Medikation.
Die Wenigsten können das was es aufzuarbeiten gibt wirklich selbst - das ist dann eher ein vergraben und auch net wirklich die beste Strategie.
Ich finds unpassend depressiven Menschen diese Art Negativstempel aufzudrücken.
 
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