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Muss net unbedingt korrelieren
Die Worte sind sicher bewusst gewählt.
Platonische liebe
- Ersteller Mitglied #415392
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Wir ist die Gesellschaft. Wir alle. Es geschieht auch in Deinem Namen.Echt? Tust Du das? Ich nicht.
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Nein. Nicht in meinem Namen.
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Nur halt alle zwei Wochen das Fickhaserl spielen und sonst Alleine sein, ist halt dann doch zu wenig ... wenn die Lady selber auf einem "Style of Poly Trip" ist und mehrere parallele "Spiel" Beziehungen hat und soziale Interaktion und Sex dadurch nicht zu kurz kommt dann sieht die Sache natürlich anders aus ... rein die gelegentliche Abwechslung auf Zuruf sein zu wollen ist halt nicht jedermanns Sache ...Weil nicht jede/r man/frau Nägel will.
Sondern punktuell schöne Stunden geniessen ........
Da is nix zweischneidig: Was ich mir zugestehe muss ich auch meinem Partner zugestehen.
Die Diktion im Ef ist meist nur flache Verbalerotik.
Und Du weißt sehr wohl, dass es Viele sind, die sich selbst sexuelle Freiheiten und unterschiedliche Sexpartner gönnen wollen, ohne ihrem Partner die gleichen Rechte zuzugestehen weil selbst von Verlustängsten und Angst vor Vergleichbarkeit gequält ... eine diesbezügliche Fairness hat andere und höhere Grundvoraussetzungen ...
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@Mitglied #415392 was ist nun mit den Antworten zu unseren Meinungen?
Einen Thread erstellen, nach Meinungen fragen und dann nicht zu antworten ist schon unhöflich.
2 Beiträge im eigenen Thread?
Hättest du eher reagiert wäre er wohl nicht so verwässert worden.
Einen Thread erstellen, nach Meinungen fragen und dann nicht zu antworten ist schon unhöflich.
2 Beiträge im eigenen Thread?
Hättest du eher reagiert wäre er wohl nicht so verwässert worden.
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ich erlaube mir auch anzuhängen, dass es offene Beziehungen gibt, bei denen einer keinen Gebrauch der "Freiheit" in Anspruch nehmen will und das für beide so o.k. ist.
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Ich verstehe sie!
Sie möchte auch jemanden mit dem sie ihre Freizeit verbringen kann, ev was unternehmen möchte, Reisen, Kaffee trinken usw und nicht nur "heimliche für Sex treffen".
Ich würde ihr wünschen sie würde jemanden kennengelernt, der nicht nur ein platonischer Freund ist. Auch wenn es ihr schwer fällt (ev spielt sie schon mit dem Gedanken) wäre es besser sie würde sich von dir trennen und findet ihr Glück!
Sie möchte auch jemanden mit dem sie ihre Freizeit verbringen kann, ev was unternehmen möchte, Reisen, Kaffee trinken usw und nicht nur "heimliche für Sex treffen".
Ich würde ihr wünschen sie würde jemanden kennengelernt, der nicht nur ein platonischer Freund ist. Auch wenn es ihr schwer fällt (ev spielt sie schon mit dem Gedanken) wäre es besser sie würde sich von dir trennen und findet ihr Glück!
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Abgesehen davon, dass meine Kinder nur behandelt werden wenn sie krank sind, hat Ungleichbehandlung in den seltensten Fällen mit Gerechtigkeit zu tun.
Weder in der Partnerschaft noch im Umgang mit Kindern.
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Für dich.
Ob es für eine Person das richtige ist, entscheidet immer noch die Person selbst für sich.
Missbrauch eines Grundsatzes ändert nix am Grundsatz per se.
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So meine lieben jetzt möchte ich mal etwas zu euren Meinungen sagen, wie ihr ja in meinem Profil sehen könnt war ich des öfteren auf der Suche nach einem Abenteuer aber seid ich diese Frau kennengelernt hab hat sich das geändert. Meine Frage war eigentlich ganz simpel wie ich damit umgehen soll als sie mir schrieb das sie sich mit 69 jemanden wünscht der fast täglich bei ihr verbringt nur diesen Wunsch kann ich ihr als verheirateter Mann nicht bieten...
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Ich bezog mich auf das Post vom TE und die Conclusio daraus ... ist so auch nicht unbedingt ungewöhnlich, dass es dann einfach "zu wenig" wird und ich spreche hier nicht von uns/mir ... uns begegnen ja die unterschiedlichsten Spielarten und wir reden ja auch mit den Frauen
@Mitglied #415392: Verständnis für ihre Situation aufbringen .... so wie diese aktuell ist, befriedigt sie ihre Bedürfnisse nicht .... wenn Du den Kontakt nicht intensivieren kannst, dann wirst Du akzeptieren müssen, dass sie zusätzliche "Freunde" in ihr Leben integrieren wird und für dich über kurz oder lang keine emotionale und/oder sexuelle Exklusivität mehr besteht, oder sie einen Partner kennenlernt mit dem sie dann Exklusiv zusammen sein will.
Nur ganz ehrlich.... das wird Dir eh klar sein, oder ?
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als wenn das eine Kind sich eine Motorsäge wünscht zu Weihnachten, bekommt das andere Kind auch eine? oder doch das, was es sich selber wünscht? Gleichbehandlung ist nicht Gleichberechtigung.
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Lieber @Mitglied #415392
versuche Dich mal in ihre Situation zu versetzen:
Du bist ein bisserl einsam und suchst deshalb einen Mann, der eventuell auch gleich das zeitweise sexuelle Verlangen befriedigen kann. Du lernst einen netten Mann kennen, nicht zu jung und trotzdem noch aktiv, er gefällt dir und du gefällst ihm. Einziger Minuspunkt: er ist verheiratet.
Aber er versichert dir, dass die Beziehung ohnehin nur mehr am Papier besteht, da man sich aus wirtschaftlichen/gesellschaftlichen/familiären/gesundheitlichen/was auch immer für Gründen nicht scheiden lassen will/kann.
Am Anfang denkst du dir "So kleinlich muss man nicht sein und schließlich ist es in dem Alter gar nicht so leicht einen Mann zu finden, der wenigstens halbwegs passend ist." Und zu Beginn sind auch die 14 tägigen Treffen mit Sex - meist nur genau das - auch ganz ok. Du fühlst dich wieder begehrt und lebendig, du wirst alle 14 Tage aus deinem Alltag geholt und du bist glücklich und zufrieden.
Doch wird beim Sex bei Frauen Oxytocin, das Bindungshormon, ausgeschüttet. Gerade bei gutem Sex sehr viel davon. Nicht nur, dass dich deine Hormone dazu drängen mehr zu wollen, kommst du auch drauf, dass du eigentlich nur permanent darauf wartest, dass dieser Mann endlich wieder Lust hat.
Du bist jede Nacht alleine, jedes Wochenende, alle Feiertage und Geburtstage und denkst darüber nach, dass er mit seiner Frau bei Kindern, Freunden oder nur zu zweit eine nette Zeit haben.
Du kannst ihn nie spüren in der Nacht, nie neben ihm erwachen, nicht wegen des Fernsehprogramm diskutieren oder was man kochen sollte. Du kannst mit ihm nicht in ein Lokal gehen oder gar einen Kurzurlaub machen. Ja, du darfst ihn nicht einmal anrufen, wenn es dir schlecht geht, denn es könnte ja seine Frau neben ihm stehen.
Aus dem anfänglichem Glück wird noch mehr Einsamkeit als davor - oder man merkt es plötzlich mehr. Was willst du tun? Er hat von Anfang an gesagt, dass er gebunden ist und es auch bleiben will. Du kannst ihm also keinen Vorwurf machen und so machst du sie dir selber, weil du so dämlich bist und dich verliebt hast. Was hast du auch erwartet?
Um jetzt nicht unterzugehen, hilft nur die Flucht nach vorne. Also zarter Erpressungsversuch, um den Mann der Begierde näher zu sich zu holen und/oder nach Alternativen umschauen.
Männer, die mit 60+ noch einen brauchbaren Steifen bekommen sind dünn gesät. Umso mehr, wenn man auch noch andere Qualitätsmerkmale möchte.
Vielleicht will sie darauf nicht mehr verzichten und trotzdem jemanden haben, mit dem sie leben kann und nicht nur ficken.
Lieber @Mitglied #415392 , Du kannst ihr nicht mehr geben, was sie will und braucht. Sie sucht Wärme, Zweisamkeit, Vertrauen, Zugehörigkeit - Du bietest alle 14 Tage Sex.
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Natürlich, aber selbstredend bekommen beide ein annähernd gleichwertiges Geschenk.
Wenn also, um wieder auf das Grundthema zurückzukommen, der eine Partner rumbudern darf, darf’s der andere erst recht.
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Zur Motorsäge passt gut a Handkreissäge
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Taxitänzerich sauf mich nicht schön, ich lass mich schönsaufen ...
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Die Antwort ist ganz simpel ... wenn Du ihren "Wunsch" nicht erfüllen willst, teile ihr das ehrlich mit und akzeptiere die Konsequenzen, die sie daraus für sich zieht.
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Chapeau! Besser lässt es sich nicht auf den Punkt bringen.
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Hi,
also wenn das eine Kind brav, folgsam, strebsam, etc. ist, erfolgreich in der Schule, ist fürsorglich, hilft seinen Mitmenschen, hilft im Haushalt, und das andere Kind macht nur ärger, schwänzt die Schule, macht daheim keinen Handgriff, verursacht nur Arbeit, ist frech, ....
Dann willst Du wirklich beide gleichwertig beschenken?
Die Realität ist wohl eher, dass man so gut man kann versucht, kein Kind zu benachteiligen.
Wenn Du zwei Kinder hast, das eine geht gerne reiten, das andere will jede freie Minute an der Playstation verbringen, dann werden diese Kinder in jeder Hinsicht umgleich behandelt.
Die "Gerechtigkeit" erschöpft sich darin, beiden anzubieten, einem Hobby nachgehen zu können. Wenn ein Kind da "nein danke" sagt, entsteht kein Anspruch einer finanziellen oder sonstigen Vergütung.
LG Tom
also wenn das eine Kind brav, folgsam, strebsam, etc. ist, erfolgreich in der Schule, ist fürsorglich, hilft seinen Mitmenschen, hilft im Haushalt, und das andere Kind macht nur ärger, schwänzt die Schule, macht daheim keinen Handgriff, verursacht nur Arbeit, ist frech, ....
Dann willst Du wirklich beide gleichwertig beschenken?
Die Realität ist wohl eher, dass man so gut man kann versucht, kein Kind zu benachteiligen.
Wenn Du zwei Kinder hast, das eine geht gerne reiten, das andere will jede freie Minute an der Playstation verbringen, dann werden diese Kinder in jeder Hinsicht umgleich behandelt.
Die "Gerechtigkeit" erschöpft sich darin, beiden anzubieten, einem Hobby nachgehen zu können. Wenn ein Kind da "nein danke" sagt, entsteht kein Anspruch einer finanziellen oder sonstigen Vergütung.
LG Tom