bisher beträgt die Todesrate 0,1% der Einwohner. Der volkswirtschaftliche Schaden ist ein vielfaches des Menschlichen. Die Meisten haben ihre Infektion auch selbst verschuldet. Das ist doch nur wohlstandsverwahrlosten Gejammer auf hohen Niveau. In vielen Länder wird man ohne Vorkasse im Spital nicht behandelt.
Glaube das ist doch ein wenig unreflektiert und klingt nach Boulevard Journalismus. Die Todesrate ist im übrigen höher.
Gleich wie, wenn ich im Sterben liegen würde und um jeden Atemzug ringe, würde ich mir nicht denken- Ach geh, das bissi sterben ist eh gut für die Volkswirtschaft.
Ist ja alles kein Problem, wenn es die anderen betrifft.
Der volkswirtschaftliche Schaden entstand zu guten Teilen durch Fehlentscheidungen. Den teuersten Impfstoff für alle Kaufen und das für 4 Impfungen kostet weniger als 2 Tage Lockdown.
Aber nein, wir kaufen den günstigsten, bestellen andere ab und impfen im Chaosprinzip. Parallel finanzieren wir nicht die Coronamedikamente die in AT entwickelt werden und fast fertig sind.
Also das "Problem" sind nicht die Erkrankten, die eh geachtet haben, wie sweetviolett85 schon schrieb, sondern viele Fehlentscheidungen.
Im übrigen, ich möchte in keinem Land leben, wo Menschen nur gegen Vorkasse behandelt werden. Bin froh das wir zumindest Grundversorgen. Bin auch stolz, dass es auch durch meine Steuern und Sozialabgaben bezahlt wird und nicht durch Konzerne. Das Sozialsystem haben wir jedoch nicht der jetzigen, oder vorherigen Regierung zu verdanken. Wie auch die Pension nicht, Unfallkasse, etc..