Ich glaube wir driften langsam vom Thema (siehe Überschrift) ab.
Ich versuchen da die Kehrtwende.
Die FFP2 und auch die sehr ähnliche KN95 Maske steht tatsächlich auch von der WHO in Kritik bzgl des Nutzen. Jedoch nicht wegen der Filterleistung, sondern wegen der falschen Handhabung. Sieht man ja tatsächlich oft, das die Maske eher eine "Goderl -Stütze" ist.
Auch nehmen viele die Maske beim Vlies in die Hand beim auf und absetzen und geben diese zwischenzeitlich in die Jackentasche. Wischen sich mit den Händen über den verschwitzten Mund, oder reiben sich die Augen, weil die Brille so beschlagen ist.
Richtig in der Handhabung ist sie bewiesen seit Jahrzehnten sinnvoll. Das Problem ist halt, dass wir die Maske immer kurz tragen also zB 10 Minuten für's einkaufen. Sie dann logischer Weise weiter nutzen statt wegwerfen. Dazu keine Handschuhe tragen und auch unsere Kleidung ungeschützt ist. So entsteht das Problem, dass man einer hohen Viruslast ausgesetzt ist, eine Maske trägt, aber sich dennoch ansteckt. Eben über den Zweitkontakt durch die Maske oder Kleidung.
Das gilt jedoch für jede Art von Virus, der etwas langlebiger an der Luft ist und derart "leicht" übertragbar ist.
Fakt ist auch, dass man sich bei 10-15 Minuten im Supermarkt auch ohne Maske wohl nicht anstecken wird. Die Maske trägt man im Supermarkt genau genommen nicht wegen dem Kundenrisiko, sondern die MA sollen geschützt werden. Die verbringen ja deutlich mehr Zeit im Supermarkt.
Die Mutationen verringern lediglich die Zeit, der Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung. Deswegen auch immer das Lüften als Massnahme.
Leider sind die Berichte über die Kritik der WHO zeitlich sehr beschnitten. Da geht halt oft unter, was "die Experten" genau kritisieren bzw wieso sie das tun. Perfekt, werden wir uns alle nie schützen können und ja es wird immer unter Tisch gekehrt, dass man auch sein Immunsystem stärken sollte, anstatt sich auf einen Stoffetzen im Gesicht alleine zu verlassen.