der 5te Lockdown, wie oft sperren wir 2021 noch zu ?

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Eine statistische Analyse über 30 Tage. Warum nicht nur 7 Tage? :rolleyes::rolleyes:
In deinem Bild ist schon sichtbar, dass die höchste Inzidenz in Burgenland schon 5 Tage vor dem 1.4. stattgefunden hat. Die in NÖ war nur 3 Tage danach. Diese Informationen würden bedeuten, dass das Lockdown nicht viel gebracht hat (ausser ein Monat Ärger für die Idioten die Steuern zahlen).

Schau dir das an:
Anhang anzeigen 8738064
Lockdown im November wieder beim Maximum.
Öffnung Handel hat die senkende Kurve nicht beeinflusst.
Lockdown vom 26.12. auch nicht (die Kurve ist sogar flacher danach).
FFP-2 Masken auch nichts
Lockdown Ost wieder beim Maximum.
Eine Inkubationsperiode von ca. 5 Tage betont, dass die Maßnahmen die Tendenzen NICHT geändert haben.

Öffnung Mitte Februar ist Interessant, weil ca. 1Woche später sehen wir eine steigende Phase.
Komischerweise, ab Februar wird VIEL mehr getestet (un natürlich mehr asymptomatische Fälle und falsch Positiven werden entdeckt):
Anhang anzeigen 8738085

Voralberg scheint ab Mitte März (Öffnungen, etc.) eine höhere Inzidenz zu haben, aber dort wurde 2x öfter getestet als vor März:
Anhang anzeigen 8738109
Anhang anzeigen 8738111
Die Gschicht mit dem Testen lässt euch net los.
 
Der Masterplan der Regierungen, oder der Gruppe die eh die ganze Welt beherrschen uns mit dem Virus auf ewig zu Unterjochen kann doch keiner wirklich glauben.
Doch, zum Glück nur wenige. Weniger, als man durch die mediale Wahrnehmung glauben könnte, aber leider noch zu viele.

Neben sterben ist sicher auch Long Covid kein Spass, Mal nur nebenbei erwähnt.
Aber geh. Wenn Covid nicht existiert, wie soll dann Long Covid existieren?
 
Eine statistische Analyse über 30 Tage. Warum nicht nur 7 Tage? :rolleyes::rolleyes:
In deinem Bild ist schon sichtbar, dass die höchste Inzidenz in Burgenland schon 5 Tage vor dem 1.4. stattgefunden hat. Die in NÖ war nur 3 Tage danach. Diese Informationen würden bedeuten, dass das Lockdown nicht viel gebracht hat (ausser ein Monat Ärger für die Idioten die Steuern zahlen).

Schau dir das an:
Öffnung Mitte Februar ist Interessant, weil ca. 1Woche später sehen wir eine steigende Phase.
Komischerweise, ab Februar wird VIEL mehr getestet (un natürlich mehr asymptomatische Fälle und falsch Positiven werden entdeckt)

du scheinst ja durchaus versiert im umgang mit daten zu sein!
wenn du schon misstrauen gegenüber den sinkenden inzidenzen hast, schaue dir doch eine andere zahl an:
die härteste währung ist die anzahl der hospitaliserten bzw intensivpatienten - vollkommen ohne byas wieviele getestet werden,
wieviele uu falsch positiv sind, wieviele active cases es inkl symptomloser erkrankter gibt.

ins spital kommst du, wenn es medizinisch notwendig ist bzw worst case um dein überleben geht
die spitalsbelegungen haben sich im monat vor dem lockdown glatt verdoppelt
wie wäre da deine prognose, wenn alles ohne einschränkungen so weiterginge?
wenn vielleicht noch mehr geöffnet wird?
ein genesungswunder mit sinkenden zahlen oder doch die nächste verdoppelung?!?

so traurig es für dich klingen mag - der üble lockdown ist leider vorerst noch immer die effektivste maßnahme zur entspannung einer kritischen situation - und in wahrheit kommt es auch gar nicht drauf an wann/ob/welche institutionen gesperrt werden - es geht allein um die reduzierung der kontakte - weniger kontakte = weniger ansteckungen - eigentlich eine einfache formel


aber schlag' nach bei portugal - hartes programm, das aber auch von der bevölkerung eingehalten wurde -
die haben es in zwei monaten von einer 800er inzidenz und einem bereits kollabierenden spitalssystem zu einer inzidenz von aktuell 33 gebracht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
du scheinst ja durchaus versiert im umgang mit daten zu sein!
wenn du schon misstrauen gegenüber den sinkenden inzidenzen hast, schaue dir doch eine andere zahl an:
die härteste währung ist die anzahl der hospitaliserten bzw intensivpatienten - vollkommen ohne byas wieviele getestet werden,
wieviele uu falsch positiv sind, wieviele active cases es inkl symptomloser erkrankter gibt.

ins spital kommst du, wenn es medizinisch notwendig ist bzw worst case um dein überleben geht
die spitalsbelegungen haben sich im monat vor dem lockdown glatt verdoppelt
wie wäre da deine prognose, wenn alles ohne einschränkungen so weiterginge?
wenn vielleicht noch mehr geöffnet wird?
ein genesungswunder mit sinkenden zahlen oder doch die nächste verdoppelung?!?

so traurig es für dich klingen mag - der üble lockdown ist leider vorerst noch immer die effektivste maßnahme zur entspannung einer kritischen situation - und in wahrheit kommt es auch gar nicht drauf an wann/ob/welche institutionen gesperrt werden - es geht allein um die reduzierung der kontakte - weniger kontakte = weniger ansteckungen
die härteste währung ist die anzahl der hospitaliserten bzw intensivpatienten - vollkommen ohne byas wieviele getestet werden,
wieviele uu falsch positiv sind, wieviele active cases es inkl symptomloser erkrankter gibt.

ins spital kommst du, wenn es medizinisch notwendig ist bzw worst case um dein überleben geht
die spitalsbelegungen haben sich im monat vor dem lockdown glatt verdoppelt
wie wäre da deine prognose, wenn alles ohne einschränkungen so weiterginge?
wenn vielleicht noch mehr geöffnet wird?
ein genesungswunder mit sinkenden zahlen oder doch die nächste verdoppelung?!?
Ja und nein. Du hast keine objektive Entscheidungskriterien für die Aufnahme im Krankenhaus.
Manche Menschen gehen ins Krankenhaus wenn sie nur verschnupft sind, andere erst nach 1 Woche Fieber. Wichtig ist, dass Menschen unterschiedliche Kriterien haben wenn sie die Entscheidung treffen ins Krankenhaus zu gehen.
Die Entscheidung ein Patient von der Normalstation zur Intensivstation zu schicken ist auch nicht ganz klar geregelt.
Nicht desto trotz, die Zahl der Hospitalisierten ist wahrscheinlich das beste Indikator in dieser Pandemie.
Ob die Zahl der Hospitalisierten und Intensivpatienten ist wirklich aufgrund der Öffnungen und Schließungen gestiegen, bzw. gesunken soll auch im Kontext analysiert werden (z.B. neue Mutationen, etc...)
Was ich mit meinem Post meinte ist, dass die Datenanalyse möglichst breit durchgeführt werden sollte und möglichst viele Faktoren in Kauf genommen werden sollen
 
Das ist halt ein Hund mit der Statistik und den Zahlen alles kann man in seinen eigene Kontext ziehen. Mal die blonden abziehen, dann wieder die mit Schnurrbart dazu und schon gibt es weder Krankheiten, noch Glatzen.

Ich finde es immer mit einem kleinen Beispiel spannend. Wenn man 60 zufällige Personen auf der Straße fragt, hat mindestens 1 am gleichen Tag/Monat wie du Geburtstag. Daraus zu schließen, dass die restlichen 59 gar nicht Geburtstag haben, ist zwar Möglich, aber nicht korrekt.

@Mitglied #170361 deswegen ist dein Vorschlag auch der plausibelste. Wenn ich alle Zahlen in Frage stelle, dann nehme man die festesten Daten die man hat.
Ich finde Lockdowns auch nicht leiwand, aber ja leider das derzeit beste Mittel um die Ansteckungen runter zu bekommen. Wäre es eine Krankheit ohne Spitalsaufenthalt, gäbe es eh keine Lockdowns.
Aber vielleicht betrachten wir es mal so. Wir machen nichts, es sind plötzlich 40% Prozent der Bevölkerung erkrankt und können nicht arbeiten, OK paar sterben halt auch, aber welches Chaos hätten wir dann?

Wenn plötzlich die Energieversorger kein Personal mehr haben, die Müllräumung, die Polizei, die Spitäler. Selbst wenn nach 2-3 Wochen viele wieder zurückkommen, wäre der Schaden wohl unumkehrbar. Ein paar Law & Order Typen werden das Recht selbst in die Hand nehmen, andere endlich ihre kriminelle Ader ausleben, erkrankte nicht mehr behandelt werden und mit heizen oder duschen ist auch Mal Schluss (OK das mit dem Duschen scheint ja bei manchen schon jetzt Schluss zu sein).
Klingt vielleicht nach einem schlechten Film, aber
Es braucht nicht viel um eine Gesellschaft zum kippen zu bringen.
Normal ist danach auch nichts.
 
Ja und nein. Du hast keine objektive Entscheidungskriterien für die Aufnahme im Krankenhaus.
Manche Menschen gehen ins Krankenhaus wenn sie nur verschnupft sind, andere erst nach 1 Woche Fieber. Wichtig ist, dass Menschen unterschiedliche Kriterien haben wenn sie die Entscheidung treffen ins Krankenhaus zu gehen.
Die Entscheidung ein Patient von der Normalstation zur Intensivstation zu schicken ist auch nicht ganz klar geregelt.

prinzipiell zustimmung - aber die anzahl der leute, die sich wegen leichtem schnupfen derzeit ins krankenhaus einweisen lassen
wird dann doch sehr überschaubar sein - und auch der uu nachfolgende weg zur icu ist sicher kein wunschprogramm - eher umgekehrt -
je höher die auslastung, desto eher/länger bleiben die leute auf der normalstation bzw werden dort vorerst noch lokal hochdosiert mit sauerstoff per maske behandelt
 
Was ich mit meinem Post meinte ist, dass die Datenanalyse möglichst breit durchgeführt werden sollte und möglichst viele Faktoren in Kauf genommen werden sollen
Eh. Allerdings wirst du auch mit noch mehr Daten zum Ergebnis kommen: Kontaktreduktion ist und bleibt das probateste Mittel.
Jeder zusätzliche Kontakt erhöht das Risiko. Das ist nach einem Jahr Pandemie nun wirklich keine Überraschung mehr.

Das daraus nur folgen kann, dass eine möglichst strikte Kontaktreduktion die effektivste Maßnahme darstellt, ist doch auch logisch.
 
prinzipiell zustimmung - aber die anzahl der leute, die sich wegen leichtem schnupfen derzeit ins krankenhaus einweisen lassen
wird dann doch sehr überschaubar sein - und auch der uu nachfolgende weg zur icu ist sicher kein wunschprogramm - eher umgekehrt -
je höher die auslastung, desto eher/länger bleiben die leute auf der normalstation bzw werden dort vorerst noch lokal hochdosiert mit sauerstoff per maske behandelt
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendjemand im Krankenhausbetrieb sagt:

"Ach, übersiedeln wir doch halt mal schnell auf die Intensiv. Ist zwar nicht dringend notwendig, aber
[ ] wir müssen für mehr Auslastung auf der ICU sorgen
[ ] es ist so wenig los, da geht das locker
[ ] bringt uns mehr Geld!
[ ] das neue Beatmungsgerät wollten wir doch auch mal testen
[ ] die Zahlen sind gerade so niedrig. Wenn wir die nicht künstlich hochhalten, verlieren wir unseren Job / unser Geld"
 
Eh. Allerdings wirst du auch mit noch mehr Daten zum Ergebnis kommen: Kontaktreduktion ist und bleibt das probateste Mittel.
Kurzfristig, vielleicht. Pronzipiell, wenn wir alle eingesperrt bleiben, wird keiner krank usw. usw.
Wir werden verhungern, aber sterben nicht vom/mit COVID-19 :)
Kontaktreduktion ist auch ohne zwangsschließungen möglich.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendjemand im Krankenhausbetrieb sagt:
"
es ist so wenig los, da geht das locker
"
du wirst es nicht glauben, aber Freunde, die Ärzte auf einer Intensivstation sind, haben mir etwas ähnliches im Oktober erzählt :)
 
Das daraus nur folgen kann, dass eine möglichst strikte Kontaktreduktion die effektivste Maßnahme darstellt, ist doch auch logisch.
Total logisch. Sicherheit geht nun mal vor.
Bitte seid doch endlich vernünftig und sperrt euch zu Hause ein. Egal wie lange es dauert. Bitte alle in Einzelhaft.
Bitte nicht miteinander sprechen, die Aerosole, man mag gar nicht daran denken, wie gefährlich...
 
Wann kommt der nächste Lockdown ? :unsure:
Darfst eh nix machen ohne Testzwang. Ich komm mir schon vor wie a Sträfling beim entlausen, nur weil i einfach arbeiten und dann ham will, ohne dass mir so a Trottel vor dem zweiten Kaffee a Staberl in die Nase schiebt.
Da war die 50€-Schnitzelbestechung noch a super Deal dagegen.
 
Es gehen ja auch die zB Gurgeltests.
Darfst eh nix machen ohne Testzwang. Ich komm mir schon vor wie a Sträfling beim entlausen, nur weil i einfach arbeiten und dann ham will, ohne dass mir so a Trottel vor dem zweiten Kaffee a Staberl in die Nase schiebt.
Da war die 50€-Schnitzelbestechung noch a super Deal dagegen.
Es gehen jedoch auch die Gurgeltests, recht einfach, schnell und nicht unangenehm.
OK, abgeben muss man die in einer Wurfbox, aber der Aufwand ist auch begrenzt.

Fand den €50 Schnitzelgutschein auch nicht übel. Weiss nicht worüber man sich da aufregen kann. Mein Steuergeld wurde schon deutlich schlechter rausgepulvert. Die Wirtn hatten was davon und wenn ich nicht wollte, musste ich ja auch nicht gehen. Gab im übrigen auch Taxigutscheine. War ja niemand gezwungen deswegen irgendwas zu machen.

Käme jetzt ein Coronatausender für alle, beschweren sich sicher auch wieder einige. Weil es ein Gutschein ist, oder Bargeld, weil er einen lila Farbklecks hat, weil es nicht 500 sind, oder 5.000.

Ich bin kein Freund dieser Regierung bzw der stimmenstärksten Partei in Österreich, aber recht machen kann man es scheinbar vielen nicht.
Sperrt man zu raunzt das Land, Sperren wir auf raunzt das Land, kontrollieren wir raunzt das Land, kontrollieren wir nicht raunzt das Land, usw..
Geraunzt wurde im übrigen auch vor Corona, also zumindest da ist das Land sich einig, raunzn geht immer.
 
du wirst es nicht glauben, aber Freunde, die Ärzte auf einer Intensivstation sind, haben mir etwas ähnliches im Oktober erzählt :)
Doch, glaube ich dir. Aber dann war es vermutlich so gemeint, dass man, weil aktuell weniger los ist und Reserven da sind, übersiedelt, um dort die bessere Betreuung zu ermöglichen. Ich meinte es ja anders, aber das war dir sicher klar ...
 
Für den Friseur super, zum arbeiten halt nicht. 72h Gültigkeit, dauert aber 24 bis man das Ergebnis hat.
Ich kann jetzt natürlich nur für mein Bundesland reden um ehrlich zu sein, aber ich mache den 3x die Woche und gebe den immer vor 9 Uhr ab. So bekomme ich das Ergebnis immer spät Abends am selben Tag zugesendet mit dem Zertifikat.
Ohne geht es einen deut schneller.
Wenn es sich nicht ausgeht kann ich in der Arbeit auch einen Nasenbohrer Test machen (wie die Schulkinder), oder zur Teststrasse sofern ich einen Termin bekomme. Was man macht bzw gilt, kann der Arbeitgeber entscheiden.
unsicherer ist der Nasenbohrertest nicht ggü dem Gurgeltest vom Freitag für Montag.
Ist nicht perfekt, aber ich finde es gibt mittlerweile wirklich viele Alternativen zum "Hirnabkratztest".
 
So bekomme ich das Ergebnis immer spät Abends am selben Tag zugesendet mit dem Zertifikat.
Darauf kann man sich nicht verlassen und das ist dann eben blöd, wenn man seine Arbeit ernst nimmt und den Test dafür braucht. Manchmal sind es 3 Stunden, es waren aber auch schon 25, wobei es angeblich 24 sein sollten. Die Antwort von 1450 darauf war, dass es bis zu 48h dauern kann.

Schön, wenn du so viele Testmöglichkeiten hast, für andere funktioniert das eben weniger.
 
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