Der Fitnessthread

Was sind eure Beweggründe für euren Sport?
Ich selbst würde Bodybuilding nie schaffen da ich viel zu gerne esse und nicht die Motivation hätte in ein Fitnessstudio zu gehen.
Deswegen Radfahren da gehört Kaffee und Kuchen ja dazu 😂.
Ich lebe gerne. Ich spüre mich gerne. Ich bewege mich gerne.

Bodybuilding würde ich allenfalls mit Schokolade, niemals mit Steroiden machen (beides schlägt bei mir nicht an, ich bilde weder wesentliche Fett, noch Muskelmassen). Miefende Muckibuden sind sowieso nix für mich, ich bewege mich an der frischen Luft, ich radle, weil ich nicht mehr laufen kann.
 
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Was sind eure Beweggründe für euren Sport?
Ich selbst würde Bodybuilding nie schaffen da ich viel zu gerne esse und nicht die Motivation hätte in ein Fitnessstudio zu gehen.
Deswegen Radfahren da gehört Kaffee und Kuchen ja dazu 😂.
Hab ewig lang Volleyball gespielt, nachdem das der Körper nicht mehr mitgemacht hat, hab ich das Krafttraining für mich entdeckt. Ziel ist den Körper funktionsfähig zu erhalten und nebenbei den positiven Effekt für die Psyche zu nutzen. Ausdauersport ist eher nicht so mein's, bin früher aber ganz gern Rad gefahren, halt nicht so wie die Profis hier 😁
Laufen machen die Knie aktuell nicht mehr mit, da muss ich erst meine Knorpel sanieren 😁
 
Was sind eure Beweggründe für euren Sport?
manchesmal fange ich mit irgendwas an und kann sein dass es sich dann steigert, ich hatte schon ein paarmal einen Sporttick, wo ich im Laufe der Zeit immer mehr trainiert habe. Hält oft ein Jahr oder länger an.
Das hat mit Planung nichts zu tun weil man ja erfahrungsgemäss was umso öfter und lieber macht, wenns Spass macht. Oder man merkt dass es irgendwie guttut.
Was irgendwie dazukommt ist, dass ich ja mehr oder weniger verfressen bin
da gehört Kaffee und Kuchen ja dazu 😂.

und da ist Sport ein gewisser Ausgleich.
Radfahrer war ich nie ein großer, mir tut nach einger Zeit der Hintern weh, schon nach so (Rentner)strecken wie Wien/Tulln am Donauradweg.

Ich hatte schon mal ein- oder zweimal eine Joggingphase, eine Fitnesscenterphase mit Krafttraining, eine Fitnesscenterphase mit diversen Gruppenstunden wie Pilates/Taebo/Zumba, eine Kampfsportphase, eine Inlineskatingphase und früher war ich öfter Schwimmen, Skifahren und Eislaufen. Öfter war ich auch schon in Yoga, Ismakogie, Qigong und so, hab auch eine Zeitlang Vibroplatten und EMS versucht.
Kann sein, dass ich nach einiger Zeit manchesmal eine Abwechslung brauche.
Seit längerer Zeit (da mich gelegentlich ein bissi das Kreuz nervt) versuche ich mindestens einmal pro Woche irgendeine sanfte Gymnastik zu machen (um die kleinen Muskeln, die beim normalen Krafttraining nicht trainiert werden, auch zu belasten und auch um was für die Gelenke zu tun).

Vor allem ist der Beweggrund nicht kranker aus dem Fitnesscenter/Training zu kommen als man reingekommen ist ;-)

(ich muss da immer an einen Kampfsporttrainer denken, der manchmal gesagt hat "Tuts euch ned weh. Es geht genau um die goldene Kloschüssel, nicht mehr".
 
manchesmal fange ich mit irgendwas an und kann sein dass es sich dann steigert, ich hatte schon ein paarmal einen Sporttick, wo ich im Laufe der Zeit immer mehr trainiert habe. Hält oft ein Jahr oder länger an.
Das hat mit Planung nichts zu tun weil man ja erfahrungsgemäss was umso öfter und lieber macht, wenns Spass macht. Oder man merkt dass es irgendwie guttut.
Was irgendwie dazukommt ist, dass ich ja mehr oder weniger verfressen bin


und da ist Sport ein gewisser Ausgleich.
Radfahrer war ich nie ein großer, mir tut nach einger Zeit der Hintern weh, schon nach so (Rentner)strecken wie Wien/Tulln am Donauradweg.

Ich hatte schon mal ein- oder zweimal eine Joggingphase, eine Fitnesscenterphase mit Krafttraining, eine Fitnesscenterphase mit diversen Gruppenstunden wie Pilates/Taebo/Zumba, eine Kampfsportphase, eine Inlineskatingphase und früher war ich öfter Schwimmen, Skifahren und Eislaufen. Öfter war ich auch schon in Yoga, Ismakogie, Qigong und so, hab auch eine Zeitlang Vibroplatten und EMS versucht.
Kann sein, dass ich nach einiger Zeit manchesmal eine Abwechslung brauche.
Seit längerer Zeit (da mich gelegentlich ein bissi das Kreuz nervt) versuche ich mindestens einmal pro Woche irgendeine sanfte Gymnastik zu machen (um die kleinen Muskeln, die beim normalen Krafttraining nicht trainiert werden, auch zu belasten und auch um was für die Gelenke zu tun).

Vor allem ist der Beweggrund nicht kranker aus dem Fitnesscenter/Training zu kommen als man reingekommen ist ;-)

(ich muss da immer an einen Kampfsporttrainer denken, der manchmal gesagt hat "Tuts euch ned weh. Es geht genau um die goldene Kloschüssel, nicht mehr".
Find ich geil wie du es schilderst. Also dir ist am wichtigsten die Abwechslung ☺️
 
Find ich geil wie du es schilderst. Also dir ist am wichtigsten die Abwechslung ☺️
oder dass es mir Spass macht.
Oder dass ich mit wem zusammen trainiere und das eine "leinwande Partie" ist.
Ein paar Sachen wollte ich noch ausprobieren, wie langlaufen , Skiwandern oder ähnliches, das freut mich aber nicht alleine.
 
Radfahrer war ich nie ein großer, mir tut nach einger Zeit der Hintern weh, schon nach so (Rentner)strecken wie Wien/Tulln am Donauradweg
Dafür gibt es mehrere Gründe. Entweder der Sattel passt nicht, Du sitzt falsch drauf, oder Du hast eine falsche Position am Rad. Du musst mit den Sitzhöckern, also den Beckenknochen, am Sattel sitzen. Ich neige dazu, dann vorzurutschen, was zu massiven Probleme an der Peniswurzel führt.

Die Druckstellen an den Sitzhöckern schmerzen die ersten paar Tage, dann gewohnt man sich dran. Und ich halte es so, wie ich es von einem Freund gelernt habe: Mindestens einmal die Stunde fahre ich 1-2 Minuten stehend. Da kann sich die Haut wieder durchblutet und die Druckstellen entzünden sich nicht.
 
Was sind eure Beweggründe für euren Sport?
Ich selbst würde Bodybuilding nie schaffen da ich viel zu gerne esse und nicht die Motivation hätte in ein Fitnessstudio zu gehen.
Deswegen Radfahren da gehört Kaffee und Kuchen ja dazu 😂.
Ich mag
..das gefühl nach dem sport ( jeder kennt das )
..das gefühl wenn man stärker wird
..wie man den körper dadurch gezielt verändern kann
..dass ich weiss wie gesund es ist und dass ich wohl fitter sein werde als die meisten
..das training selbst ( meistens 😂 ) es macht mir spass. Sonst könnt ich das ja nicht seit ich teenie bin durchziehen.
 
Beweggründe für Sport?
Als Kind immer schon viel gerannt, noch in der Volksschulzeit im Hof hamma Fussball gespielt, ich wollte immer Tormann (oder Verteidiger) sein. Später nach der Schule (Hauptschule) in den Prater und auf der Spenadlwiese gekickt. Lernen ? haha!

In der 4. Klasse Hauptschule fuhren wir mal mit den Rädern in die Lobau. (Der Bau der Donauinsel war grad in der Endphase, 1984)
Ich war einer der langsamsten, mein damaliger Schulfreund (der immer noch mein Freund ist, sogar mein bester) hat mir seinen Halbrenner geborgt. Das Radfahren hat mir so gefallen, das er mir, weil ich ja eine arme Sau war (und bin) sein Rad geschenkt hat.
Ja mit dem bin ich das erste Mal dann solo nach Kritzendorf gefahren, im Gepäck 2 Wurstbrote und 1 Dose Fanta. Ich war ko und musste mich in Nußdorf am Rückweg hinsetzen.

Ja und dann, mit Lehrgeld und bissl Mamas Finanzhilfe hab ich mir beim Schuh Ski Ottakring mit einem Rennradlfahrer der sich bissl auskannte (war der Bruder vom Ehemann der Schwester *g*) ein echtes Rennrad gekauft. 436€ umgerechnet, war für mich urviel Geld.
Vorbild war Bernard HInault, der damals gerade am Ende seiner Karriere war. ( 1 Probetag hatte ich beim FAV AC, die Bälle ins Tor geschossen beim Freistoß, man hat geschaut)

Aber ich fuhr lieber mit dem Rennrad, das war genau meines!

Ja und dann bin ich meistens solo gefahren, Ende der 80er paar mal im DusikaStadion, weil 1x mit einem Verein auch wieder Lobau (seltsam) gefahren bin. Wenn man mal mit einem Verein gefahren ist, kommt man leichter wo rein.

Und im Winter bin ich halt Muckibude (man hat mich dort beobachtet und gefragt ob ich nicht Interesse hätte für Kraftdreikampf hätte, Wiener Meister in der unteren Gewichtsklasse mit speziellen Training wäre vielleicht sich ausgegangen) und bissl Laufen gegangen. Schön wars. War noch der alte Prater, altes Messegelände und und und :)

Knapp vor der Mitte der 90ger hats mich endlich mal "zaht" in einem Verein zu gehen...jo mei...1 Rennen für den Verein gefahren. Mein erstes und letztes Rennen. *g*

2 Rennen bin ich im Leben gefahren. 999 Citymeter in der Burggasse rauf. Das war 1991. Und 1994 rauf nach Hadersfeld, eine legendäre Steigung bei Rennradl-Insider.Haha!

Aber ich habe gemerkt, ich fahre lieber alleine, mein Tempo, wohin ich möchte..und und und ...

Vor, jetzt knapp 4 Jahren, hab ich Schwimmen mir beibringen lassen in einem Kurs. Auch da war ich wiedermal einer der Langsamsten. Ich war ja schon der Älteste...Aber heimlich geübt und vom letzten Platz ganz vorne in der Gruppe im Wasser, bereit für neue Übungen. :p

Radfahren werde ich wieder für 1 Tag auf Amrum mit einem rosa Damenfahrrad mit Korb Ende Mai. *g*

Diesmal nimm ich aber mein Radtrikot mit!

Jetzt nehme ich paar Gesangsstunden bei einer ehemaligen Opernsängerin.
 
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ba ist das zach, wenn man keine einzige Übung so richtig gut machen kann... aber gut Ding braucht weile, aber ob ich das Ende der Weile noch erleben werde ....
 
Ein psychischer Knacks wahrscheinlich.
Bin fast nie mit meinem Körper, dem Gewicht oder den erbrachten Leistungen zufrieden. 🤷🏻‍♂️
Hmm, könnte es helfen sich konkrete Ziele zu setzen? Um einerseits einen "Zustand" zu definieren und sich auszumalen, mit dem Du zufrieden bist und andererseits um etwas zu haben, auf das Du planvoll zugehen kannst?
 
flüssig, aus einem Guss, gleichmäßig, ....
Geduld, das wird schon 😉
Ist halt die Krux beim Crossfit, dass es auf Zeit geht und man sich beim WOD einem Wettbewerb aussetzt ...
Da kann ma der Vernunft wegen nur zum olympischen Gedanken aufrufen, manche Übungen eignen sich in Wirklichkeit nicht dazu, möglichst schnell ausgeführt zu werden, da steigt das Verletzungsrisiko enorm an. Und die Belastung des Nervensystems steigt ebenso stark an.
Wenn im Leistungssport Schnellkraft und Explosivität trainiert wird, dann in speziellen Einheiten und gezielt...

Aber ich verstehe den Reiz, und solang es Spaß macht, go for it 😌
Halt immer mit Maß und Ziel, Form ist wichtiger als die Rangliste 😉
 
der Anfang ist immer schwer... sind halt alles neue Übungen, technisch anspruchsvoller und da muss ich mich halt erst rein arbeiten. Eh alles normal, in meinem Alter... :mrgreen:
Ich erinnere mich noch an früher, wie ich einmal in einen Aerobic Kurs reingeschleppt wurde-mir waren selbst diese Bewegungen zu kompliziert, bin die meiste Zeit verdattert herum gestanden.
Mit dem entsprechenden Talent muss man garnicht alt sein, um zu patschert zu sein 🙃
 
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