Die Ehefrau fremdficken lassen

Dieses Thema haben wir (Meine Frau uns ich, zusammen seit 20 Jahren)
zu unserer Partnerschaftsform gemacht.
Zur Vorgeschichte: Ich hatte ein Problem mit meinem Libido, verursacht durch einen Bandscheibenvorfall. In dieser Zeit überraschte ich meine Herzdame in flagranti. Riesen-Ehekriese. Wir sind darüber hinweggekommen, auch die Bandscheibe wurde repariert. Jetzt habe ich ihr zugestanden, Vergnügungen ausserhalb unserer Beziehung haben zu dürfen. - um in der Sprache unseres Forums zu reden: Sie darf jederzeit Andere ficken, blasen oder mit ihnen flirten. Auch mir gebührt diese Freiheit. NUR: der Partner muss davor oder danach unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt werden. Verschweigen darf keiner was, das ist ein Vertrauensbruch und führt zu Schwierigkeiten, die wir beide nicht wollen. Wir sagen auch, wer der Glückliche war.
Das funktioniert bislang sehr gut. Sie hat mich, z.B. am Donnerstag angerufen, daß sie von einem Arbeitskollegen zu einem Quickie in die Umkleide-Dusche eingeladen worden ist. Sie hat angenommen und wurde vom Kollegen in nur 2 Minuten doggystyle von hinten gefickt und schön abgefüllt. Hände am Waschbecken - Arbeitsmantel hoch - und los! 10 Minuten später hat sie mich angerufen und alles detailreich erzählt. Auch mit dem Zusatz: "mit dem hab ich vorher auch schon gefickt, du wusstest natürlich nix davon. Jetzt muss ich kein schlechtes Gewissen deswegen haben".
Auch fragt sie mich, ob sie an einem Abend mit XXX ausgehen darf, >nur ein Kaffee und dann vielleicht blasen<? Ich weiss nun, was sie an Abenden in ihrer Dienstwohnung macht, ich bin da 100 km entfernt... Da gibt`s keine Geheimnisse mehr oder Fragen, die einen quälen!!
Zu unserer Situation: Wir sind seit 20 Jahren beisammen und auch wirtschaftlich eng / untrennbar verbunden. Ich gestehe Ihr ihre Freuden zu und auch ich lebe mein sexuell freies Leben. Genauso schließen wir uns kurz, wenn wir neue Sexualpartner aufgabeln. Denen berichten wir beide, daß wir gebunden sind um keine falschen Hoffnungen aufkeimen zu lassen. Auch besprechen wir die Möglichkeit eines gemeinsamen Sexabenteuers zu dritt. Da ist schon der eine oder andere überraschend zu einem flotten Dreier gekommen. Manchmal trinken wir vorher einen Kaffee in einem Lokal, um zu sehen, daß man sich auch "grün" ist. Wir zwingen keinen von uns zu einem Sexkontakt mit einem Partner, der ihm nicht gefällt. Ich habe sogar einmal abgelehnt, bei einem Tete-a-Tete mit einer Frau dabei zu sein. Ich hab die beiden Damen alleine im Schlafzimmer sich austoben lassen. Die war mir nicht sympathisch.
Was mir mit solchen Treffen meiner Frau mit anderen Partnern überdies noch anturnt: Danach Sex mit meiner Lady zu haben und den Geschmack des fremden Spermas in ihrer Muschi zu schmecken, während sie mir detailgetreu erzählt, was sie gemacht haben.
In dieser Woche will ich ihr eine Aufgabe stellen: So viele Männer als möglich zu entsaften. Wobei die Art und Weise ihr überlassen ist. Sie hat von heute, Dienstag Abend bis Freitag Abend Zeit dazu. Bin gespannt, wie sie das absolviert, und scharf darauf, was sie erzählt, während ich sie unten intensiv küsse...

Gerne freue ich mich auf Eure Kommentare und Erfahrungen in solchen Sachen. -> und: wir betreiben das nun seit 3 Jahren und glauben an den Anderen und dessen Ehrlichkeit. Gerne kann jemand von Euch diese Situation überprüfen und uns testen. PN werden gerne gelesen und beantwortet.
Wäre ich bloß nicht so weit weg.... würde ihr gerne helfen die Aufgabe zu meistern 👍💦💦
 
Dieses Thema haben wir (Meine Frau uns ich, zusammen seit 20 Jahren)
zu unserer Partnerschaftsform gemacht.
Zur Vorgeschichte: Ich hatte ein Problem mit meinem Libido, verursacht durch einen Bandscheibenvorfall. In dieser Zeit überraschte ich meine Herzdame in flagranti. Riesen-Ehekriese. Wir sind darüber hinweggekommen, auch die Bandscheibe wurde repariert. Jetzt habe ich ihr zugestanden, Vergnügungen ausserhalb unserer Beziehung haben zu dürfen. - um in der Sprache unseres Forums zu reden: Sie darf jederzeit Andere ficken, blasen oder mit ihnen flirten. Auch mir gebührt diese Freiheit. NUR: der Partner muss davor oder danach unverzüglich davon in Kenntnis gesetzt werden. Verschweigen darf keiner was, das ist ein Vertrauensbruch und führt zu Schwierigkeiten, die wir beide nicht wollen. Wir sagen auch, wer der Glückliche war.
Das funktioniert bislang sehr gut. Sie hat mich, z.B. am Donnerstag angerufen, daß sie von einem Arbeitskollegen zu einem Quickie in die Umkleide-Dusche eingeladen worden ist. Sie hat angenommen und wurde vom Kollegen in nur 2 Minuten doggystyle von hinten gefickt und schön abgefüllt. Hände am Waschbecken - Arbeitsmantel hoch - und los! 10 Minuten später hat sie mich angerufen und alles detailreich erzählt. Auch mit dem Zusatz: "mit dem hab ich vorher auch schon gefickt, du wusstest natürlich nix davon. Jetzt muss ich kein schlechtes Gewissen deswegen haben".
Auch fragt sie mich, ob sie an einem Abend mit XXX ausgehen darf, >nur ein Kaffee und dann vielleicht blasen<? Ich weiss nun, was sie an Abenden in ihrer Dienstwohnung macht, ich bin da 100 km entfernt... Da gibt`s keine Geheimnisse mehr oder Fragen, die einen quälen!!
Zu unserer Situation: Wir sind seit 20 Jahren beisammen und auch wirtschaftlich eng / untrennbar verbunden. Ich gestehe Ihr ihre Freuden zu und auch ich lebe mein sexuell freies Leben. Genauso schließen wir uns kurz, wenn wir neue Sexualpartner aufgabeln. Denen berichten wir beide, daß wir gebunden sind um keine falschen Hoffnungen aufkeimen zu lassen. Auch besprechen wir die Möglichkeit eines gemeinsamen Sexabenteuers zu dritt. Da ist schon der eine oder andere überraschend zu einem flotten Dreier gekommen. Manchmal trinken wir vorher einen Kaffee in einem Lokal, um zu sehen, daß man sich auch "grün" ist. Wir zwingen keinen von uns zu einem Sexkontakt mit einem Partner, der ihm nicht gefällt. Ich habe sogar einmal abgelehnt, bei einem Tete-a-Tete mit einer Frau dabei zu sein. Ich hab die beiden Damen alleine im Schlafzimmer sich austoben lassen. Die war mir nicht sympathisch.
Was mir mit solchen Treffen meiner Frau mit anderen Partnern überdies noch anturnt: Danach Sex mit meiner Lady zu haben und den Geschmack des fremden Spermas in ihrer Muschi zu schmecken, während sie mir detailgetreu erzählt, was sie gemacht haben.
In dieser Woche will ich ihr eine Aufgabe stellen: So viele Männer als möglich zu entsaften. Wobei die Art und Weise ihr überlassen ist. Sie hat von heute, Dienstag Abend bis Freitag Abend Zeit dazu. Bin gespannt, wie sie das absolviert, und scharf darauf, was sie erzählt, während ich sie unten intensiv küsse...

Gerne freue ich mich auf Eure Kommentare und Erfahrungen in solchen Sachen. -> und: wir betreiben das nun seit 3 Jahren und glauben an den Anderen und dessen Ehrlichkeit. Gerne kann jemand von Euch diese Situation überprüfen und uns testen. PN werden gerne gelesen und beantwortet.
Wow, echt toller Bericht!
 
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